RE: Wölfe
Also ich bin auch ein ganz bischen Wolfsinterssiert...nein in wirklichkeit sind das meine Lieblingstiere.
-Zum Thema angst vor einem Wolf, selbst ein hungriger Wolf beziehungsweise eher hungriges Rudel würde niemals einen Menschen angreifen, das würde nur in besonderen Situatuionen vorkommen wenn der Wolf sich bedroht fühlt und in die ecke gedrengt ist.
-Zudem die tollen Geschichten das der Wolf ein Einzelgänger ist, sind genauso falsch. Der Wolf ist ein Rudeltier und sehr sozial. Es gilt dort zwar die Regel des stärkeren aber trotzdem unterstützen sich Wölfe gegenseitig sehr stark und mann trifft sie nur sehr sehr selten alleine an.
-Wölfe als Haustiere halten kann man leider auch nicht, denn wie bei Hunden kommt es zu Machtkämpfen wo der Mensch beweisen muss das er die stärkere Position hat. Nun nur beim Wolf wird das durch Kämpfe ausgetragen, welche keinesfalls böse gemeint sind. Das Problem ist nur das der Mensch nich so widerstandsfähig ist wie ein Wolf, d.h. Schnappattcken die einem Wolf nich viel tun würden bei nem menschen schnell schwere verletzungen verursachen können. Bis ca. 2 jahre kann man einen Wolf halten, danach beginnen die Rangkämpfe und die möchte ich mit einem Wolf nicht gerne machen. Irgenwo im Internet ist ein Bericht von einer Familie die nen kleinen Wolf mal aufgenommen haben und aufgezogen haben. Irgendwann kam diese Familie in ihren Garten und sah den Wolf in nem haufen metallschrott liegen der mal ein Fahrrad war. Davon gibt es auch ein bild nur leider hab ich das nicht mehr, aber es schon heftig anzusehen wie kaputt der Wolf das Fahhrad bekommen hat ^^.
-Zum Thema angst vor einem Wolf, selbst ein hungriger Wolf beziehungsweise eher hungriges Rudel würde niemals einen Menschen angreifen, das würde nur in besonderen Situatuionen vorkommen wenn der Wolf sich bedroht fühlt und in die ecke gedrengt ist.
-Zudem die tollen Geschichten das der Wolf ein Einzelgänger ist, sind genauso falsch. Der Wolf ist ein Rudeltier und sehr sozial. Es gilt dort zwar die Regel des stärkeren aber trotzdem unterstützen sich Wölfe gegenseitig sehr stark und mann trifft sie nur sehr sehr selten alleine an.
-Wölfe als Haustiere halten kann man leider auch nicht, denn wie bei Hunden kommt es zu Machtkämpfen wo der Mensch beweisen muss das er die stärkere Position hat. Nun nur beim Wolf wird das durch Kämpfe ausgetragen, welche keinesfalls böse gemeint sind. Das Problem ist nur das der Mensch nich so widerstandsfähig ist wie ein Wolf, d.h. Schnappattcken die einem Wolf nich viel tun würden bei nem menschen schnell schwere verletzungen verursachen können. Bis ca. 2 jahre kann man einen Wolf halten, danach beginnen die Rangkämpfe und die möchte ich mit einem Wolf nicht gerne machen. Irgenwo im Internet ist ein Bericht von einer Familie die nen kleinen Wolf mal aufgenommen haben und aufgezogen haben. Irgendwann kam diese Familie in ihren Garten und sah den Wolf in nem haufen metallschrott liegen der mal ein Fahrrad war. Davon gibt es auch ein bild nur leider hab ich das nicht mehr, aber es schon heftig anzusehen wie kaputt der Wolf das Fahhrad bekommen hat ^^.
- hitsuji no kawa o kita ookami -
@Schatti
Hunde sind vielleicht aufgrund ihrer angezüchteten Vorzüge für einen bestimmten Job (z.B. Hüte- oder Jagdhund) besser geeignet, aber ihren Job bekommen sie erst durch die Konditionierung durch den Menschen. Ich kann auch aus nem Bordercollie einen Kampf- oder Jagdhund machen, obwohl die Rasse zu den Hütehunden zählt.
Des weiteren kann ich Rattenfänger nur zustimmen: eine verklärte Sicht der Dinge ist sicherlich nicht angebracht. Auch wenn der Wolf ein soziales Tier ist, so herrscht im Rudel dennoch eine gewisse Hackordnung. Wird z.B. ein alter Alpha abgesetzt, muß er versuchen ein neues Rudel zu finden, was er in der Regel nicht schaft --> er verreckt alleine.
Mit Artgenossen von anderen Rudeln gehen Wölfe auch nicht gerade zimperlich um (der Mensch macht es ja im Grunde auch nicht anders, nur sind seine Mittel dazu leider um einiges heftiger!!).
Ein Wolf ist ein Wolf und ein Mensch ein Mensch. Wenn manchmal eine Komunikation klappt ist das sicherlich schön - aber halt die AUSNAHME. Und keiner von beiden kann etwas anderes sein als er ist.
Hunde sind vielleicht aufgrund ihrer angezüchteten Vorzüge für einen bestimmten Job (z.B. Hüte- oder Jagdhund) besser geeignet, aber ihren Job bekommen sie erst durch die Konditionierung durch den Menschen. Ich kann auch aus nem Bordercollie einen Kampf- oder Jagdhund machen, obwohl die Rasse zu den Hütehunden zählt.
Des weiteren kann ich Rattenfänger nur zustimmen: eine verklärte Sicht der Dinge ist sicherlich nicht angebracht. Auch wenn der Wolf ein soziales Tier ist, so herrscht im Rudel dennoch eine gewisse Hackordnung. Wird z.B. ein alter Alpha abgesetzt, muß er versuchen ein neues Rudel zu finden, was er in der Regel nicht schaft --> er verreckt alleine.
Mit Artgenossen von anderen Rudeln gehen Wölfe auch nicht gerade zimperlich um (der Mensch macht es ja im Grunde auch nicht anders, nur sind seine Mittel dazu leider um einiges heftiger!!).
Ein Wolf ist ein Wolf und ein Mensch ein Mensch. Wenn manchmal eine Komunikation klappt ist das sicherlich schön - aber halt die AUSNAHME. Und keiner von beiden kann etwas anderes sein als er ist.
Ein kluger Mann bemerkt alles.
Ein dummer Mann macht über alles eine Bemerkung
(H. Heine)
Ein dummer Mann macht über alles eine Bemerkung
(H. Heine)
Da Du natürlich jenen (historisch nicht 100% belegten) Druidenoberhäuptling (Tarlesin) natürlich persönlich kennst, bin ich ja beruhig, daß Du da keine esoterische Verklärung mit hineinbringst...von Schattenvolf
... hehe...talisien hätte das sicher anders gesehen - aber JA!....zu erst sollten wir erst mal herraus finden wer wir selbst sind.



@gunzelin
Hab ich was davon gesagt, daß Wölfe/Hunde böse sein? 8-|
Ein jedes Wesen ist so, wie es ist. Das Gut/Böse kommt erst dazu, wenn sein Verhaltung für uns gut/böse ist ;-)
Ein kluger Mann bemerkt alles.
Ein dummer Mann macht über alles eine Bemerkung
(H. Heine)
Ein dummer Mann macht über alles eine Bemerkung
(H. Heine)
@Jalaxie
Der Wolf würde niemals einen Menschan anfallen? Das will ich doch mal bezweifeln. In größter Hungersnot würde jedes Tier ein anderes (in seinem Vermögen) angreifen um zu überleben.
Jedes Tier, auch der Mensch, ist im Grunde genommen ein Egoist. Es geht nur um SEIN Wohl und SEIN Überleben; auch ein Rudel-, Schwarm- oder Herdenmitglied. Wenn es sein Wohl darin erhöhen kann, indem er andere ausnutzt (nichts anderes ist ein Gruppenverhalten), tut er das auch.
Dabei ist erstmal egal, ob er anderen damit auch was gutes tut, oder nicht.
Wir Menschen reden uns gerne ein, daß wir anderen nur aus Selbstlosigkeit was gutes tun. Das ist aber nicht so. Ein anderer wird gestreichelt, weil man damit selber Streicheleinheiten zurückbekommt. So ist halt das Leben.
Zurück zu dem ach so tollen Sozialverbund eines Wolfsrudels:
Ein aus einem Rudel ausgestoßener Alpha geht alleine ein; es wird nicht beschützt. Auch wenn ein Alpha stirbt, geht das Rudel ein, wenn es keinen anderen Alpha findet. Dumm ist nur, daß diesen Job nicht jedes Rudelmittglied übernehmen kann. Stärke alleine zählt da nicht. Vor allem der Führungsinstinkt sowie die Intelligenz muß ausgebildet sein.
Auch das Leben in solch einem Sozialverband ist also hart, "ungerecht" und dem Menschen nicht unähnlich.
Der Wolf würde niemals einen Menschan anfallen? Das will ich doch mal bezweifeln. In größter Hungersnot würde jedes Tier ein anderes (in seinem Vermögen) angreifen um zu überleben.
Jedes Tier, auch der Mensch, ist im Grunde genommen ein Egoist. Es geht nur um SEIN Wohl und SEIN Überleben; auch ein Rudel-, Schwarm- oder Herdenmitglied. Wenn es sein Wohl darin erhöhen kann, indem er andere ausnutzt (nichts anderes ist ein Gruppenverhalten), tut er das auch.
Dabei ist erstmal egal, ob er anderen damit auch was gutes tut, oder nicht.
Wir Menschen reden uns gerne ein, daß wir anderen nur aus Selbstlosigkeit was gutes tun. Das ist aber nicht so. Ein anderer wird gestreichelt, weil man damit selber Streicheleinheiten zurückbekommt. So ist halt das Leben.
Zurück zu dem ach so tollen Sozialverbund eines Wolfsrudels:
Ein aus einem Rudel ausgestoßener Alpha geht alleine ein; es wird nicht beschützt. Auch wenn ein Alpha stirbt, geht das Rudel ein, wenn es keinen anderen Alpha findet. Dumm ist nur, daß diesen Job nicht jedes Rudelmittglied übernehmen kann. Stärke alleine zählt da nicht. Vor allem der Führungsinstinkt sowie die Intelligenz muß ausgebildet sein.
Auch das Leben in solch einem Sozialverband ist also hart, "ungerecht" und dem Menschen nicht unähnlich.
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss was er nicht will" (Jean-Jacques Rousseau)
RE:
Mit Verlaub gesagt: Das ist Quark. Raubtiere haben spezifische Beutetiere und die jagen und fressen sie. Und solange der Mensch nicht in das Beuteschema faellt, wird er auch nicht gejagt und gefressen.Original geschrieben von Netzwanze
@Jalaxie
Der Wolf würde niemals einen Menschan anfallen? Das will ich doch mal bezweifeln. In größter Hungersnot würde jedes Tier ein anderes (in seinem Vermögen) angreifen um zu überleben.
Manche Tiere (Tiger z.B.) finden irgendwann zufaellig heraus, dass Menschen ziemlich leicht zu toeten sind und dann fuegen sie Menschen ihrem Beuteschema hinzu und werden Menschenfresser.
Andere Tiere (z.B. Haie) halten auf Brettern herumpaddelnde Menschen fuer Robben und beissen sie deshalb.
Von Woelfen ist das meines Wissens in keinem einzigen Fall belegt. Die schoenen dramatischen Geschichten von der in der sibirischen Tundra von einem Wolfsrudel verfolgten Troika oder dem sich mit dem Ruecken zum Baum mit leergeschossenem Gewehr verteidigenden kanadischen Jaeger sind Legenden. Roman-, Schauergeschichten- oder Hollywoodtauglich, aber nicht wahr.
Ich halte Woelfe nicht fuer die besseren Menschen, aber Menschen fressen tun sie jedenfalls nicht.
Gruss
Susanne
Pfeile wollen Katjes.
- Traditioneller Gruss aller mit Shewolf trainierenden Bogensch?tzinnen. -
- Traditioneller Gruss aller mit Shewolf trainierenden Bogensch?tzinnen. -
RE: RE:
Du hast recht. Der Mensch passt in kein Beuteschema und wird daher normalerweise auch nicht gejagt und gefressen. Quatsch ist es trotzdem nicht. Belegte Fälle gibt es. Gut, nicht bei Wölfen (aber davon gibt es bekanntlich nicht sehr viele - nur da wo selten Menschen sind). Du kannst trotzdem nicht davon ausgehen, daß es nie passiert. Auch der Mensch würde jagen, auch wenn er es normalerweise nicht macht/braucht.Original geschrieben von Tiga
Mit Verlaub gesagt: Das ist Quark. Raubtiere haben spezifische Beutetiere und die jagen und fressen sie. Und solange der Mensch nicht in das Beuteschema faellt, wird er auch nicht gejagt und gefressen.
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss was er nicht will" (Jean-Jacques Rousseau)
(aber davon gibt es bekanntlich nicht sehr viele - nur da wo selten Menschen sind[/quote]
Das ist meiner Ansicht nach richtig und falsch zugleich. Es gibt noch recht viele Wölfe und vom Aussterben bedroht sind sie nicht. Sie haben sich lediglich in Westeuropa und in Teilen Nordamerikas rar gemacht.
Der zweite Teil der Aussage gibt letztlich den Weg wieder, wie die beiden in der Nahrungskette relativ gleichberechtigten Jäger, Mensch und Wolf, miteinander umzugehen gelernt haben. Sie gehen sich einfach aus dem Weg und respektieren sich. Das funktioniert natürlich hier und heute, wo der Mensch sich eher nicht mehr als gleichberechtigt ansieht, nicht mehr ganz so gut. Der Wolf hält allerdings an dem bewährten Verhaltensmuster fest.
Die Folge ist, dass sich der Wolf, wenn es ihm angesichts zu vieler Menschen zu eng wird, einfach zurückzieht. Deshalb hat das Szenario: stell Dir vor das Gitter wär weg, dann hattest Du aber Angst, nichts mit der Relalität zu tun. Wärs Gitter weg, wär auch der Wolf weg.
Deshalb ist die spannende Frage bei der eventuellen Wiederansiedlung von Wölfen und der damit einhergehenden (Wieder-) Bereicherung unserer hiesigen Natur auch meiner Meinung nach die, ob und wieviel Wölfe in unserer Kulturlandschaft leben können.
Das eine Hauptproblem sind dabei Viehherden. Dazu steht in den intessanten Artikeln, auf die Schattenwolf verwiesen hat ja einiges.
Und das zweite große Problem ist die Möglichkeit der Vermischung mit Hunden. Ich hatte mit einer Gruppe im Rilagebirge auf einer (bis heute für mich nicht nur dort leider erfolglosen) Suche nach echten Wölfen mal ein sehr beängstigendes Erlebnis mit Wolfhunden, die die Schafherden bewachen. Meine Vermutung (!!!) ist aber, dass das gefährliche, weil undifferenzierte Beutschema/Verhalten von Mischlingen nicht genetisch bedingt ist, sondern sich durch das Aufwachsen in durch Menschen geprägten Rudeln entwickelt. Dies könnte dann bedeuten, dass auch Mischlinge die in einem normalen wilden Wolfsrudel aufwachsen, nicht gefährlicher sind, als Wölfe.
Jedenfalls bin ich sehr glücklich darüber, dass sich hier (in Brandenburg/Sachsen) zumindest mal die Möglichkeit ergibt, eine Wiederansiedlung in Kulturlandschaften vorsichtig und mit Sachverstand zu versuchen. Und vielleicht geling es mir dann ja doch noch mal eines dieser scheuen Tiere in freier Wildbahn zu Gesicht zu bekommen. :-)
Das ist meiner Ansicht nach richtig und falsch zugleich. Es gibt noch recht viele Wölfe und vom Aussterben bedroht sind sie nicht. Sie haben sich lediglich in Westeuropa und in Teilen Nordamerikas rar gemacht.
Der zweite Teil der Aussage gibt letztlich den Weg wieder, wie die beiden in der Nahrungskette relativ gleichberechtigten Jäger, Mensch und Wolf, miteinander umzugehen gelernt haben. Sie gehen sich einfach aus dem Weg und respektieren sich. Das funktioniert natürlich hier und heute, wo der Mensch sich eher nicht mehr als gleichberechtigt ansieht, nicht mehr ganz so gut. Der Wolf hält allerdings an dem bewährten Verhaltensmuster fest.
Die Folge ist, dass sich der Wolf, wenn es ihm angesichts zu vieler Menschen zu eng wird, einfach zurückzieht. Deshalb hat das Szenario: stell Dir vor das Gitter wär weg, dann hattest Du aber Angst, nichts mit der Relalität zu tun. Wärs Gitter weg, wär auch der Wolf weg.
Deshalb ist die spannende Frage bei der eventuellen Wiederansiedlung von Wölfen und der damit einhergehenden (Wieder-) Bereicherung unserer hiesigen Natur auch meiner Meinung nach die, ob und wieviel Wölfe in unserer Kulturlandschaft leben können.
Das eine Hauptproblem sind dabei Viehherden. Dazu steht in den intessanten Artikeln, auf die Schattenwolf verwiesen hat ja einiges.
Und das zweite große Problem ist die Möglichkeit der Vermischung mit Hunden. Ich hatte mit einer Gruppe im Rilagebirge auf einer (bis heute für mich nicht nur dort leider erfolglosen) Suche nach echten Wölfen mal ein sehr beängstigendes Erlebnis mit Wolfhunden, die die Schafherden bewachen. Meine Vermutung (!!!) ist aber, dass das gefährliche, weil undifferenzierte Beutschema/Verhalten von Mischlingen nicht genetisch bedingt ist, sondern sich durch das Aufwachsen in durch Menschen geprägten Rudeln entwickelt. Dies könnte dann bedeuten, dass auch Mischlinge die in einem normalen wilden Wolfsrudel aufwachsen, nicht gefährlicher sind, als Wölfe.
Jedenfalls bin ich sehr glücklich darüber, dass sich hier (in Brandenburg/Sachsen) zumindest mal die Möglichkeit ergibt, eine Wiederansiedlung in Kulturlandschaften vorsichtig und mit Sachverstand zu versuchen. Und vielleicht geling es mir dann ja doch noch mal eines dieser scheuen Tiere in freier Wildbahn zu Gesicht zu bekommen. :-)
Hallo zusammen,
oje ich befürchte das wird ein langes posting. Ich war die letzten 6 Jahre immer in Gebieten im Urlaub in denen es Wölfe und Bären gibt. Die letzten beiden Jahre in den Karpaten. Ich hab die Menschen getroffen die schon immer mit diesen Tieren leben. Sie haben keine Angst, sie gehen auch nicht mit dem Gewehr in den Wald. Angst haben sie vor vor Verbrecherbanden aus der Stadt. Mir ist es leider bisher nicht gelungen einen Wolf oder einen Bären zu sehen. Den Anblick kann man nicht erwandern, sondern muss man ersitzen, dafür fehlt mir offenbar die Geduld. Aber allein die Möglichkeit, die mögliche Gegenwart, üben einen enormen Reiz auf mich aus. 2003 bin ich in einem Gebiet, von dem keine Wanderkarten existieren, vom Weg abgekommen. Dichte Krüppelkieferbestände zwangen mich auf allen Vieren zu kriechen und plötzlich hatte ich einen Kothaufen vor der Nase. Sah aus wie von einem Hund, nur soviel wie unser Schäferhund den ganzen Tag nicht macht. Mein Herz raste, das war zweifellos Bärenkot, über der Baumgrenze schwer zu sagen wie alt. Ach ja, weder das Handy hatte ein Netz noch die Funkverbindung zu meiner Frau klappte
Diese Gebiete werden mich immer wieder anziehen, bis ich eines Tages vielleicht........
@Niels
das mit dem aus dem Weg gehen ist so leider nicht richtig, Einige werden den Film kennen, in dem ein Wolf frühmorgens durch eine Großstadt läuft, Warschau, wenn ich mich recht erinnere. Er ist sogar mit den Menschen, die zur Arbeit gingen, über die Ampeln gelaufen, jeder hielt hin für einen Straßenhund.
Die Hütehunde der Schafsherden, besonders ohne Schäfer, werden dazu erzogen die Herden gegen alles zu verteidigen was kommt, Mensch, Wolf, Bär, Hund...... Das ist meiner Meinung nach keine Frage der Abstammung sondern der Erziehung. Unser Schäferhund wurde in den Abruzzen fast von 6 solchen Hunden getötet, zum Glück für ihn war der Schäfer in der Nähe.
zum Schluss noch etwas Polemik:
2002 starben 216 Kinder unter 15 Jahren in Deutschland an einem Verkehrsunfall und 2004 starben 5900 Menschen auf Deutschlands Straßen, ich bin für die sofortige Abschussfreigabe aller PKWs und LKWs.
liebe Grüße benzi
oje ich befürchte das wird ein langes posting. Ich war die letzten 6 Jahre immer in Gebieten im Urlaub in denen es Wölfe und Bären gibt. Die letzten beiden Jahre in den Karpaten. Ich hab die Menschen getroffen die schon immer mit diesen Tieren leben. Sie haben keine Angst, sie gehen auch nicht mit dem Gewehr in den Wald. Angst haben sie vor vor Verbrecherbanden aus der Stadt. Mir ist es leider bisher nicht gelungen einen Wolf oder einen Bären zu sehen. Den Anblick kann man nicht erwandern, sondern muss man ersitzen, dafür fehlt mir offenbar die Geduld. Aber allein die Möglichkeit, die mögliche Gegenwart, üben einen enormen Reiz auf mich aus. 2003 bin ich in einem Gebiet, von dem keine Wanderkarten existieren, vom Weg abgekommen. Dichte Krüppelkieferbestände zwangen mich auf allen Vieren zu kriechen und plötzlich hatte ich einen Kothaufen vor der Nase. Sah aus wie von einem Hund, nur soviel wie unser Schäferhund den ganzen Tag nicht macht. Mein Herz raste, das war zweifellos Bärenkot, über der Baumgrenze schwer zu sagen wie alt. Ach ja, weder das Handy hatte ein Netz noch die Funkverbindung zu meiner Frau klappte

Diese Gebiete werden mich immer wieder anziehen, bis ich eines Tages vielleicht........
@Niels
das mit dem aus dem Weg gehen ist so leider nicht richtig, Einige werden den Film kennen, in dem ein Wolf frühmorgens durch eine Großstadt läuft, Warschau, wenn ich mich recht erinnere. Er ist sogar mit den Menschen, die zur Arbeit gingen, über die Ampeln gelaufen, jeder hielt hin für einen Straßenhund.
Die Hütehunde der Schafsherden, besonders ohne Schäfer, werden dazu erzogen die Herden gegen alles zu verteidigen was kommt, Mensch, Wolf, Bär, Hund...... Das ist meiner Meinung nach keine Frage der Abstammung sondern der Erziehung. Unser Schäferhund wurde in den Abruzzen fast von 6 solchen Hunden getötet, zum Glück für ihn war der Schäfer in der Nähe.
zum Schluss noch etwas Polemik:
2002 starben 216 Kinder unter 15 Jahren in Deutschland an einem Verkehrsunfall und 2004 starben 5900 Menschen auf Deutschlands Straßen, ich bin für die sofortige Abschussfreigabe aller PKWs und LKWs.

liebe Grüße benzi
Ja Benzi, diese "Stadt/Abfall-Wölfe" oder solche die sich auf Vieh, also auf leichtere Beute spezialisiert haben, gibt es. Aber das sind doch eher Einzelfälle und eigentlich schon Fehlentwicklungen. Und auch die greifen keine Menschen an. Solche Wölfe spiegeln jedenfalls meiner Ansicht nach gerade kein typisches Wolfverhalten wieder. Wenn genug Wild vorhanden und das Gebiet groß genug ist, wird kein Wolf auf die leichte Beute in Menschennähe ausweichen. Das widerspricht einfach seiner scheuen Natur.
Da müssen dann ja die vernünftigen Konzepte und auch erstmal zu sammelnde Erfahrungen für Kulturlandschaften her, um den Wölfen den Zugang zu dieser leichten Beute so schwer wie möglich zu machen. Das bedeutet, die Menschen in diesen Regionen müssen sich natürlich auch darauf einstellen.
Bei uns sind zum Beispiel auch viele (hier ja eigentlich gar nicht hingehörende) Waschbären unterwegs. Die sind zum Ende des letzten Krieges aus irgendwelchen Farmen ausgebrochen und haben sich gut angepasst. Die Leute wissen inzwischen, dass sie da sind und dass man sie sich nicht ans Haus füttern sollte, wenn man größere Verwüstungen des Grundstücks vermeiden will. Die Hunde tun auch ihren Teil und es gibt eigentlich kaum Probleme.
By the way, ich sollte vielleicht noch einen Waschbärenwarnhinweis im Thread zum Reiterbogen-Wettkampf im Juli schreiben.
Da müssen dann ja die vernünftigen Konzepte und auch erstmal zu sammelnde Erfahrungen für Kulturlandschaften her, um den Wölfen den Zugang zu dieser leichten Beute so schwer wie möglich zu machen. Das bedeutet, die Menschen in diesen Regionen müssen sich natürlich auch darauf einstellen.
Bei uns sind zum Beispiel auch viele (hier ja eigentlich gar nicht hingehörende) Waschbären unterwegs. Die sind zum Ende des letzten Krieges aus irgendwelchen Farmen ausgebrochen und haben sich gut angepasst. Die Leute wissen inzwischen, dass sie da sind und dass man sie sich nicht ans Haus füttern sollte, wenn man größere Verwüstungen des Grundstücks vermeiden will. Die Hunde tun auch ihren Teil und es gibt eigentlich kaum Probleme.
By the way, ich sollte vielleicht noch einen Waschbärenwarnhinweis im Thread zum Reiterbogen-Wettkampf im Juli schreiben.

Zwei Wölfe...
Ist das schon alles über Wölfe?
Ich dachte wir wollen Bilder,Anekdoten, Wissen und Info's zum Wolf sammeln ?
Ein alter Indianer saß mit seinem Enkelsohn am Lagerfeuer. Es war schon dunkel geworden und das Feuer knackte, während die Flammen in den Himmel züngelten.
Der Alte sagte nach einer Weile des Schweigens: "Weißt du, wie ich mich manchmal fühle? Es ist, als ob da zwei Wölfe in meinem Herzen miteinander kämpfen würden. Einer der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und grausam. Der andere hingegen ist liebevoll, sanft und mitfühlend."
"Welcher der beiden wird den Kampf um dein Herz gewinnen?" fragte der Junge.
"Der Wolf, den ich füttere." antwortete der Alte.
Quelle unbekannt,
aus dem Englischen übersetzt
Ich dachte wir wollen Bilder,Anekdoten, Wissen und Info's zum Wolf sammeln ?
Ein alter Indianer saß mit seinem Enkelsohn am Lagerfeuer. Es war schon dunkel geworden und das Feuer knackte, während die Flammen in den Himmel züngelten.
Der Alte sagte nach einer Weile des Schweigens: "Weißt du, wie ich mich manchmal fühle? Es ist, als ob da zwei Wölfe in meinem Herzen miteinander kämpfen würden. Einer der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und grausam. Der andere hingegen ist liebevoll, sanft und mitfühlend."
"Welcher der beiden wird den Kampf um dein Herz gewinnen?" fragte der Junge.
"Der Wolf, den ich füttere." antwortete der Alte.
Quelle unbekannt,
aus dem Englischen übersetzt
@netwanze
Ich habe geschrieben das Wölfe niemals einen Menschen angreifen würden, ausser sie sind in die ecke gedrengt. Zudem wird ein nicht kranker Wolf und ein hungernder Wolf zählt als nicht krank im normalfall keinen menschen angreifen...die sterben eher elendig am hunger...ist halt so. Anders kann es aussehen bei Revier verteidigung doch auch dort ist es nicht wirklich gefährlich solange man den Wolf nicht angreift und sich langsam zurückzieht...laufen sollte man nichct weil man laufend schnell als beute eingestuft wird, ähnlich bei haien die surfer die paddeln als beute verwechseln. Was jetzt aber nicht heissen soll das Wölfe ungefährlich sind, sie sind und bleiben Raubtiere und man sollte schon eine gewisse Achtung vor ihnen haben und sie nicht mit haustieren verwechseln und versuchen sie zu streicheln. Da fällt mir gerade ne sache mit gefährlichkeit und verständinss von Tieren ein, unser Hund ist bei leuten die sie bestochen haben oder sie kennt eigentlich ganz nett, doch an einigen stellen im Haus wurde sie aufeinmal schnell agressiv und schnappte und knurrte leute an wo sie das normal nicht tat...wir haben recht schnell herausgefunden, dass das dort war wo ihr Futternapf immersteht und ihr "Nest" (schlafplatz) stehen...und da sieht man mal wieder das man nie genau wissen kann wie tiere reagieren weil wir oft falsch verstehen was sie meinen, denn sie können uns ja nicht vorher sagen wo wir ihrer meinung nach hindürfen und wo nicht, das können sie erst durch warnungen zeigen wenn man in dieses geiet eindringt.
Ich habe geschrieben das Wölfe niemals einen Menschen angreifen würden, ausser sie sind in die ecke gedrengt. Zudem wird ein nicht kranker Wolf und ein hungernder Wolf zählt als nicht krank im normalfall keinen menschen angreifen...die sterben eher elendig am hunger...ist halt so. Anders kann es aussehen bei Revier verteidigung doch auch dort ist es nicht wirklich gefährlich solange man den Wolf nicht angreift und sich langsam zurückzieht...laufen sollte man nichct weil man laufend schnell als beute eingestuft wird, ähnlich bei haien die surfer die paddeln als beute verwechseln. Was jetzt aber nicht heissen soll das Wölfe ungefährlich sind, sie sind und bleiben Raubtiere und man sollte schon eine gewisse Achtung vor ihnen haben und sie nicht mit haustieren verwechseln und versuchen sie zu streicheln. Da fällt mir gerade ne sache mit gefährlichkeit und verständinss von Tieren ein, unser Hund ist bei leuten die sie bestochen haben oder sie kennt eigentlich ganz nett, doch an einigen stellen im Haus wurde sie aufeinmal schnell agressiv und schnappte und knurrte leute an wo sie das normal nicht tat...wir haben recht schnell herausgefunden, dass das dort war wo ihr Futternapf immersteht und ihr "Nest" (schlafplatz) stehen...und da sieht man mal wieder das man nie genau wissen kann wie tiere reagieren weil wir oft falsch verstehen was sie meinen, denn sie können uns ja nicht vorher sagen wo wir ihrer meinung nach hindürfen und wo nicht, das können sie erst durch warnungen zeigen wenn man in dieses geiet eindringt.
- hitsuji no kawa o kita ookami -
Gestern lief auf NDR ein Bericht zum aktuellen Stand bei den Oberlausitzer Wölfen.
Das klang überwiegend positiv. Man hat das Problem der Viehherden zum Beispiel offenbar ganz gut im Griff. Richtig gefreut hat mich die Haltung der meißten befragten Forstbeamten und einiger Jäger. Die sprachen da mit Stolz von "ihren" Wölfen. Bei den Bildern vom Pfadfinderwolfslager in der Region musste ich schon ein wenig schmunzeln.
Ein kleiner Wermutstropfen war, dass sich bei der kleinen Wölfin auf dem westlichen Übungsplatz bislang kein Wolfrüde einfunden hat, während es auf dem östlichen Teil wohl richtigen Wolfsnachwuchs gibt. Ihre 5 Welpen wurden zweifelsfrei als Nachkommen eines Hundes indentifiziert. Einer wurde in dem Beitrag schon eingefangen, damit er sich nicht weiter vermehrt. Er wird die Freiheit also nie wieder genießen.
Richtig auf die Palme hat mich der Anti-Wolfs-Verein des Jägers Bachmann aus Bärwalde gebracht.
Dazu habe ich beim googeln auch einen Zeitungsartikel (unten auf der Seite) gefunden, der eigentlich schon viel sagt:
http://www.wolfs-shop.de/html/sachsen.html
Die Aussagen dieses Herrn Bachmann in dem NDR-Beitrag konnten einen aber so richtig wütend machen. Das ging sinngemäß so:
Frage: Es gibt doch Länder mit vielen Wölfen, wie Rumänien oder Spanien. Dort werden doch auch keine Kinder angefallen. Wie kommen sie darauf, dass hier eine solche Gefahr besteht?
Antwort: Ich lebe ja nicht Spanien, sondern in Deutschland. Ob da Kinder angefallen werden, interessiert mich nicht, aber ich habe mal einen Autounfall erlebt, bei dem ein Kind verletzt wurde. Ich möchte nicht erleben müssen, dass ein Wolf hier .... bla bla bla
Einwand: Das ist doch aber nicht logisch.
Anwtort: Das ist mir egal. ... bla bla bla
Das war einfach unerträglich.
Aber wie gesagt, überwiegend klang die Entwicklung recht positiv. Eine Rudel existiert noch unbeeinträchtigt und es gibt Hoffnung auf eine weitere Vermehrung und Verbreitung.
Das klang überwiegend positiv. Man hat das Problem der Viehherden zum Beispiel offenbar ganz gut im Griff. Richtig gefreut hat mich die Haltung der meißten befragten Forstbeamten und einiger Jäger. Die sprachen da mit Stolz von "ihren" Wölfen. Bei den Bildern vom Pfadfinderwolfslager in der Region musste ich schon ein wenig schmunzeln.
Ein kleiner Wermutstropfen war, dass sich bei der kleinen Wölfin auf dem westlichen Übungsplatz bislang kein Wolfrüde einfunden hat, während es auf dem östlichen Teil wohl richtigen Wolfsnachwuchs gibt. Ihre 5 Welpen wurden zweifelsfrei als Nachkommen eines Hundes indentifiziert. Einer wurde in dem Beitrag schon eingefangen, damit er sich nicht weiter vermehrt. Er wird die Freiheit also nie wieder genießen.
Richtig auf die Palme hat mich der Anti-Wolfs-Verein des Jägers Bachmann aus Bärwalde gebracht.
Dazu habe ich beim googeln auch einen Zeitungsartikel (unten auf der Seite) gefunden, der eigentlich schon viel sagt:
http://www.wolfs-shop.de/html/sachsen.html
Die Aussagen dieses Herrn Bachmann in dem NDR-Beitrag konnten einen aber so richtig wütend machen. Das ging sinngemäß so:
Frage: Es gibt doch Länder mit vielen Wölfen, wie Rumänien oder Spanien. Dort werden doch auch keine Kinder angefallen. Wie kommen sie darauf, dass hier eine solche Gefahr besteht?
Antwort: Ich lebe ja nicht Spanien, sondern in Deutschland. Ob da Kinder angefallen werden, interessiert mich nicht, aber ich habe mal einen Autounfall erlebt, bei dem ein Kind verletzt wurde. Ich möchte nicht erleben müssen, dass ein Wolf hier .... bla bla bla
Einwand: Das ist doch aber nicht logisch.
Anwtort: Das ist mir egal. ... bla bla bla
Das war einfach unerträglich.
Aber wie gesagt, überwiegend klang die Entwicklung recht positiv. Eine Rudel existiert noch unbeeinträchtigt und es gibt Hoffnung auf eine weitere Vermehrung und Verbreitung.
- Ravenheart
- Forengott
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- Registriert: 06.08.2003, 23:46
- Hat Dank erhalten: 1 Mal
uiii...
...da kann sich ja auch wieder Zoff ergeben! Bitte Ruhe bewahren!
Du hast Recht, die Vorstellung da war peinlich...
ABER:
Als Vater von 3 Kindern (11, 8 und 5), habe ich mich hinterher gefragt, ob ich meine Kinder wirklich bei Dämmerung im Wald spielen lassen würde, wenn ich wüsste, dass da ein Wolfsrudel lebt!
Möge sich jede(r) mal selber fragen!
Ich WEISS, dass Wölfe dem Menschen eher entfliehen!
Ein verletzter, nicht mehr Wild-jagdfähiger, hungriger auch?
Ein Wolf IST und BLEIBT ein Raubtier, das, zumindest im Rudel, Beute bis zur Hirschgröße reißt; dagegen ist ein 8-Jähriger geradezu ein "Häppchen"...
Kinder werden auch von Hunden, die kleiner sind (Wolf bis 50 kg!) angefallen. Ich weiß nicht... ICH habe Verständnis für die Ängste.
Rabe
Du hast Recht, die Vorstellung da war peinlich...
ABER:
Als Vater von 3 Kindern (11, 8 und 5), habe ich mich hinterher gefragt, ob ich meine Kinder wirklich bei Dämmerung im Wald spielen lassen würde, wenn ich wüsste, dass da ein Wolfsrudel lebt!
Möge sich jede(r) mal selber fragen!
Ich WEISS, dass Wölfe dem Menschen eher entfliehen!
Ein verletzter, nicht mehr Wild-jagdfähiger, hungriger auch?
Ein Wolf IST und BLEIBT ein Raubtier, das, zumindest im Rudel, Beute bis zur Hirschgröße reißt; dagegen ist ein 8-Jähriger geradezu ein "Häppchen"...
Kinder werden auch von Hunden, die kleiner sind (Wolf bis 50 kg!) angefallen. Ich weiß nicht... ICH habe Verständnis für die Ängste.
Rabe