Alternative Wertung

Was nicht in eine der anderen Kategorien passt.
Juergen Becht
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Alternative Wertung

Beitrag von Juergen Becht »

Hi Leuts,

ich bin ja immer auf der suche nach einfachen Lösungen.
Deshalb überlege ich mir schon seit längerem ne Quick & Dirty Lösung für Turniere, bei denen man keine Punkte aufschreiben, raten, irgendwo eintragen und auswerten muss.
Der Threat neulich mit Negleys Bogeneinteilung hat mich diese Idee wieder aufnehmen lassen.

Ich gehe dabei davon aus, dass dieses System nicht für 'Punktegeile' verwendet werden kann, sondern nur um einen Sieger zu ermitteln.

Also, mein Gedanke ist :
Man bekommt pro erzieltem Treffer keine Punkte, sondern Trophäen.
Nehmen wir mal als Beispiel einfach Bälle in den Farben Gold, Silber, Bronze.
Man könnte auch Scheiben, Steine o.ä. verwenden,
was, das ist im Moment egal. Ebenso ist es unwichtig, wie diese Trophäen transportiert werden, es geht mir nur um das Prinzip der Vereinfachung.



1. Pfeil :
Treffer im Kill = Goldener Ball
Treffer im Körper = Silberner Ball

2. Pfeil :
Treffer im Kill = Silberner Ball
Treffer im Körper = Bronzenener Ball

3. Pfeil :
Treffer im Kill = Bronzenener Ball
Treffer im Körper = Nix !

Es gibt keine Hunterrunde, sondern zwei 3-Pfeilrunden !

Nach der Runde werden einfach die gesammelten Trophäen addiert, und der Gewinner steht fest.

Als Alternative könnte man z.B. noch die Bälle mit Punkten verknüpfen,
z.B.
Gold = 20 Punkte
Silber = 10
Bronze = 5
Und dann einfach die Summe aus den gesammelten Bällen bilden.


Bogenklassen, Geschlecht, Links/Rechts Schützen u.s.w.
werden nicht bewertet.

So, jetzt würde mich mal eure Meinung dazu interessieren.
Akronimus
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Beitrag von Akronimus »

Bei drei verscheidenen Bällen muss man auch wieder groß auswerten und wenn die Bälle Punkte wert sind, kann man die auch gleich aufschreiben.
Wie wäre es damit:

1) Sieger ist, wer die meisten goldenen Bälle hat.

2) Silberne Bälle kann man einsetzen, um den ersten Pfeil zu wiederholen und damit evtl. einen goldenen Ball zu bekommen. (1x pro Ziel)

3) Bronzene Bälle kann man einsetzen, um den zweiten Pfeil zu wiederholen und damit evtl. einen silbernen Ball zu bekommen. (1x pro Ziel)
"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier"
(M. Gandhi)
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Ravenheart
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Beitrag von Ravenheart »

...interessant find ICH den Ansatz, der mal in einem Leserbrief in der TB skizziert wurde:

Bei jedem Treffer wird der Abstand vom Kill in cm gemessen. Abgezeichnete Zonen und Fehlschüsse schlagen mit einer festzulegenden Maximalzahl (Vorschlag: der Gesamt-Körpelänge des jew. Tieres) zu Buche.

Die cm werden fortlaufend addiert. (Das müsste jeder im Kopf schaffen). Der Sieger hat die kürzeste Gesamtstrecke.

Rabe
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Beitrag von Archiv »

Hai

Wenn es nur um eine alternative Form der Turnierwertung geht ist es sicher ganz witzig, wenn man Bälle / Punkte einsetzen kann um sein Ergebnis durch einen zusätzlichen Pfeil zu verbessern.
Ansonsten find ich gut, daß endlich mal jemand auf diese ganze Bogenklasseneinteilerei *tolles Wort* und die Wertung nach Männchen und Weibchen verzichten will.
ich kann hier ja nur für mich sprechen, aber ich gehe auf ein Turnier, um meine Fähigkeiten mit meinem Material mit denen der anderen Schützen zu messen.
Die Auswahl des Materials bleibt da doch mir überlassen und meine Leistung wird nicht besser dadurch, daß ich mich mit Leuten vergleiche, die das selbe Material schießen.
Ich will ja nicht nur wissen, wie gut ich als Schütze in einem bestimmten Segment bin, sondern wie gut ich im Vergleich zu allen anderen Teilnehmern bin.
Halt so wie früher beim Judo und anderen Kampsportarten, die ich mal ausgeübt habe. *Ich weiß man glaubt es kaum*
Die erste Paarung wird ausgelost, Kampfzeit 1*3min, Sieger bleibt auf der Matte und kriegt den nächsten Gegner zugelost.
Das Ganze ohne irgendwelche Gewichtsklassen oder Männlein/Weiblein-Teilungen.
Das Turnier an das ich mich am liebsten erinnere war eins im Köln / Bonner Raum mit mehreren befreundeten Vereinen, bei dem noch nicht mal nach Kampfsportart unterschieden wurde, halt so bloodsportmäßig......
So stell ich mir meinen idealen Turniermodus vor:
Ein Pflock, eine Art der Wertung, ein Sieger und jeder tritt mit dem Material an, daß er für geeignet hält.
Egal ob Compound oder Selfbow.

Das es bei offiziellen Meisterschaften anders aussieht / aussehen muss ist mir dabei schon klar

so long
Juergen Becht
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Beitrag von Juergen Becht »

Bei jedem Treffer wird der Abstand vom Kill in cm gemessen. Abgezeichnete Zonen und Fehlschüsse schlagen mit einer festzulegenden Maximalzahl (Vorschlag: der Gesamt-Körpelänge des jew. Tieres) zu Buche.
Auch nicht schlecht, nur weiss man nie, wie lange das Massband noch da ist, ob jemand vielleicht den 'Messpunkt' rausreisst, oder irgendwie anders alles kaputtmacht.
(ich denke da an umgetretene Pflöcke in Neubrunn)
Zu Aufwendig, fällt für meine Variante flach.
Ein Pflock, eine Art der Wertung, ein Sieger und jeder tritt mit dem Material an, daß er für geeignet hält.
Mein sagen. ;-)

1) Sieger ist, wer die meisten goldenen Bälle hat.

2) Silberne Bälle kann man einsetzen, um den ersten Pfeil zu wiederholen und damit evtl. einen goldenen Ball zu bekommen. (1x pro Ziel)

3) Bronzene Bälle kann man einsetzen, um den zweiten Pfeil zu wiederholen und damit evtl. einen silbernen Ball zu bekommen. (1x pro Ziel)
Die Idee ist gut :-)
carpe arcum
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Was haltet ihr von folgendem:

Beitrag von carpe arcum »

JEder Schütze bekommt statt einer Scorecard ein Papier-Massband, z. B. vom grossen Möbelhaus mit den vier Buchstaben. Wird das Target im ersten Schuss im Kill getroffen, kann er sich 5 cm vom Massband abreissen, Körper 4, Kill im zweiten 3 cm, Körper 2 cm, Treffer im dritten einen cm. Mit einem Meter Massband käme man demnach bis 20 Targets weit. Anschliessend werden alle Bänder eingesammelt - der mit dem kürzesten gewinnt (für die Herren ungewohnt, gelle? :D )

Herzlichst

Arndt
Authomas
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Beitrag von Authomas »

Bin eher dafür, die Distanz zum Kill (oder halt je nach Zone vorgegebene cm) abzureißen - erstens ist das einfacher für die Herren und zweitens ist es schummelsicherer (schnell hinterm busch noch ein paar abreißen - auch wenns Blödsinn wär).

Jo
Wenn man kein Ziel hat, ist jeder Schuss ein Treffer :-)
carpe arcum
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Beitrag von carpe arcum »

Bescheissen kann man bei jedem System, egal ob Punkte schreiben, Bälle sammeln oder Massband abreissen.

Das Prinzip mit dem Abstand vom Killzentrum ist nicht durchführbar - meiner Meinung nach! Die Ermittlung der Abstände ist nicht nur sehr zeitaufwendig, sondern schafft darüber hinaus noch Raum für Dikussionen. Beides hält auf und zieht die Sache über Gebühr in die Länge. Wir müssen bei dem "Wenns Pock macht, haste getroffen, wenn nicht, nicht!" bleiben. Wenn ich Jürgen richtig verstanden habe möchte er zum einen weg von der Scorecard (und den damit einhergehenden Hieroglyphen die viele als ihre Schrift bezeichnen) und zum zweiten die aanschließende Auswertung vereinfachen.

Eines noch zu Damions Judovergleich: Bist Du da auch gegen Schwergewichtler angetreten? Es ist nun mal eine TAtsache, dass ein glasbelegter LB wesentlich effizienter wirft als ein Vollholzbogen, so wie ein Schwergewichtler wesentlich mehr Gewicht in seine Würfe legen kann als ein (ich kenn Dich nicht - will also nichts über Deine Gewichtsklasse sagen :D) Fliegengewichtler - oder sehe ich das falsch?

Ich halte die Einteilung in verschiedene Bogentypen für unverzichtbar - anderenfalls haben wir über Kurz oder Lang nur noch glasbelegte Raketenwerfer am Start. Die Unterteilung in die beiden Geschlechter halte ich hingegen für absolut überflüssig!

Herzlichst

Arndt
Archiv
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Latürnich

Beitrag von Archiv »

@ carpe arcum

Bei mir müsste es umgekehrt heißen, ob ich nur gegen Fliegengewichte angetreten bin.
Die meisten meiner Gegner bei solchen Turnieren waren deutlich leichter als ich, teilweise bis zu 50kg ---- und ich habe trotzdem häufig verloren.
Der Kampfsportvergleich hinkt sicherlich.
Mir ging es nur darum zu verdeutlichen, daß ich mich auf einem Turnier am liebsten mit allen Teilnehmern vergleiche, ohne irgendwelche Faktoren oder Einteilungen.
Wenn jemand zu der Überzeugung kommt, daß es am Material gelegen hat, dann muss er sich für's nächste Turnier eben auch einen glasblegten Bogen besorgen oder solange trainieren bis er auch mit 60 oder 70# klarkommt.
Ich bin der festen Überzeugung, daß Erfolg oder Misserfolg zu min.95% von den Fähigkeiten des Schützen abhängt.
Was dann noch bleibt, daß ist dem Material, Zuggewicht oder was auch immer geschuldet.

Aber das ist nur meine persönliche Einstellung!:bussi
Steinmann

Beitrag von Steinmann »

@ carpe arcum
Der Damion liegt in ungefähr der gleichen " Fliegengewichtsklasse " wie wir beiden.

In Neuental war im letzten Jahr der Versuch gemacht worden die Unterschiede in den Klassen durch unterschiedliche Faktoren zu kompensieren. Der erste Versuch ist gründlich schief gegangen und man darf auf den neuen Versuch gespannt sein. Grundsätzlich habe ich, aufgrund der großen Unterschiede in der Leistung der einzelnen Bogenarten, meine Zweifel an einer Wertung über alle Bogenklassen. Andererseits könnte es mit dem Umrechnungsfaktor zumindestens theoretisch klappen. Wäre sicherlich eine Vereinfachung der Auswertung.
Bei einer Dreipfeilrunde wird die Sache mit den Bällen, Steinen oder nur wenigen Punkten etc. kompliziert. Am einfachsten, allerdings auch am wenigsten " jagdlich " wäre eine Einpfeilrunde mit nur Treffern. Jeder Treffer bringt einen Punkt - am Ende des Turnieres müßte dann allerdings die Hälfte der Starter ein Entscheidungsschießen machen da dieses System derartig grob ist das fast alle die gleichen Punkte haben. Andere Möglichkeit wäre zwei bzw. drei Ziele mit unterschiedlichen Größen und auch jeweils nur ein Pfeil je Schütze. der Schütze wählt vor dem Schuß sein Ziel und somit die ereichbaren Punkte. Großes Ziel einen Punkt, mittleres Ziel zwei und kleines Ziel drei Punkte. Fehlschuß immer null Punkte. Es wäre auch egal ob Kill oder nicht, wichtig ist der Pfeil steckt im Ziel. Nachteil ist man braucht viele Ziele, Vorteil wäre es müßen nicht unbedingt Tiere o.ä. sein. Würfel oder sonstige Ziele würden auch ausreichen. Zusätzlich könnte man weitere Schwierigkeiten über das Schußfeld einbauen. Bei diesem System kann man anstelle der Punkte auch Bierkapseln, Weinkorken oder was anderes verteilen. An jedem Ziel steht ein Eimer mit der " Währung " und man nimmt sich die entsprechende Anzahl heraus.
Eine Garantie gegen " Vorteilnehmer " ist das allerdings auch nicht.

@ Damion

Natürlich ist viel von den Kenntnissen und der Übung des Schützen abhängig. Allerings tut man sich mit manchen Bögen wegen der gestreckten Schußbahn oder dem Bogenfenster leichter als mit anderen.
Authomas
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RE: Latürnich

Beitrag von Authomas »

Original geschrieben von Damion

Ich bin der festen Überzeugung, daß Erfolg oder Misserfolg zu min.95% von den Fähigkeiten des Schützen abhängt.
naja, für Selfbow/Langbogen - meinetwegen. Ich glaub auch nicht dass es dann nur noch Glasbelegte gibt - in den letzten Jahren waren sicher höchstens 5 % der Turniere die ich besucht habe mit Selfbow-Klasse, es gab aber sicher auf jedem Turnier Leute mit Holzbogen - den meisten Leuten ist es das mit dem Gewinnen dann doch wieder nicht wichtig genug.

Aber würdest du das mit der Gleichheit auch auf die Visierbogenfraktion erweitern? Oder müsste die bei so einem Turnier eh draußen bleiben? Weil ich finde schon, dass ein ein Compound mit Visier und allem auf einem nicht extrem aufwendigen Parcour (ausschließlich bewegte Ziele, Turn- und Steilschüsse) deutliche Vorteile hat.

Ansonsten bzgl. Messen: stimmt schon, dass das aufwendiger ist - außerdem könnte man dann gewissermaßen auch gleich auf Kringeles schießen, weil zu nix anderem sind die Ringe ja gut als einem das Messen vom Kreuzchen aus zu ersparen.

Bin aber trotzdem für Abreißen zur Strafe für nicht getroffen, macht technisch ja eigentlich keinen Unterschied, aber ich finds halt passender ;-).

Jo
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Beitrag von Archiv »

Hai

Zu meinen Kampfsportzeiten hatte ich so ungefähr 90-95Kg.

Das ich für eine klassenlose Wertung bei Turnieren bin liegt wahrscheinlich daran, daß mich lediglich die Herausforderung bei so einem Event interessiert.
Wenn ich am Ende sagen kann:" Ich habe innerhalb meiner Möglichkeiten gut geschossen"; dann bin ich zufrieden.
Wenn es dann noch zu 'ner erwähnenswerten platzierung gereicht hat, dann ist das ein Zückerchen obendrauf. Aber es ist nicht wirklich wichtig.
Ich würde auch gegen Visierschützen auf 90m antreten, nur um zu sehen wo ich lande.
Da würde ich dann halt den Langbogen nehmen.
Nächstes WE in Volkmarshausen werde ich halt mal einen Reiterbogen mit 35# schießen.
Bin neugierig wie ich damit abschneide.

so long
Michael
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york
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interessant

Beitrag von york »

ich habe mir über alternativwertung auch schon gedanken gemacht.

1. unsere regelmässige parcoursgruppe besteht aus 2-3 recurvlern und 2-3 compoundlern. um am ende der runde einen gesamtsieger zu ermitteln, wird bei uns "normal" gezählt (20/16,14/10,8/4 bzw 10,8,5) und dann der Prozentsatz der maximal erreichbaren punkte errechnet. somit sind die ergebnisse vergleichbar. geschrieben wird allerdings auf einenm PDA, der rechnet dann den rest (und einiges mehr) vom selbst aus.

PS.
die Palm-taugliche "Sheet to Go"-Tabelle, welche das rechnet, werde ich nochnmal etwas überarbeiten und demnächst auf meiner homepage zum download zur verfügung stellen

2.
die zweite idee
man zählt wieder normal, und ermittelt einen durchschnitt aller teilnehmer (entweder pro klasse oder einen durchschnit der %punkte auf die maximal erreichbaren) bildet daruas das mittel.
wer dem mittel am nächsten ist, ist der sieger. wäre für juxturniere denkbar.
>>>>=========================================================>
Man sollte sich lieber durch Schweigen zum Idioten machen, als durch einige Worte alle Zweifel auszuräumen.
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locksley
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Beitrag von locksley »

Ein Vorteil, der Bällchenlösung von Jürgen wäre auf jeden Fall bei sehr nassen Turnieren, daß man nicht versuchen mußß die Scorecard irgendwie trocken zu halten, was dann doch nicht gelingt und am Ende kann man die Hälfte nicht mehr wirlich lesen.
Ein grosser Mann wird weder vor dem Kaiser kriechen, noch einen Wurm zertreten (Benjamin Franklin)

Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.

Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd (Sprichwort)
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Beitrag von Authomas »

Toll, dafür schleppt man nen Sack voll Bälle mit sich rum :o . Sehr... komfortabel. So, im schlamm bei Regen :D. Ich hoffe, wir haben dann statt Schreiber nen Ball-Träger.

Jo
Wenn man kein Ziel hat, ist jeder Schuss ein Treffer :-)
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