Der ultimative "was ist traditionelles Bogenschiessen"-Thread

Was nicht in eine der anderen Kategorien passt.
merdman2
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Beitrag von merdman2 »

*Deleted*
Forget what I said!

Nur eins:

Passt auf, wenn ihr am Begriff traditionell schraubt, dass ihr nicht dass, was uns eint, entfernt und euch dann beschwert, dass es keine Gemeinschaft mehr gibt!

Markus
Dustybaer
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RE: hmmmm...

Beitrag von Dustybaer »

Original geschrieben von ravenheart

Wo steht Ihr?

Rabe
nun, ich denke hier wurde eine wichtige frage gestellt, die in der diskussion untergegangen ist. ich finde, ein jeder hat das recht auf seine subjektive interpretation dieses begriffes, ohne dass er fuer andere richtig oder falsch sein muss. wieso kann man nicht die meinungen anderer als solche akzeptieren? ist unsere faehigkeit zuzuhoeren verlorengegangen? oder wird sie nur vom beduerfniss sich mitzuteilen in den hintergrund gedrueckt? wenn rabe sagt er kann einen blank geschossenen radlbogen als traditionell emppfinden dann ist das fuer mich genau so akzeptabel wie hugin's masshaltiger holmi. das ist doch eine persoenliche meinung und sollte als solche respektiert werden. fuer mich sind es die natuerlichen werkstoffe, die mich subjektiv an traditionelles erinnern. ich mag holzbogen, ja auch laminierte, selbst wenn sie mit epoxy verklebt wurden, da es mir darum geht mehr ueber die moeglichkeiten dieser werkstoffe zu lernen. holz, bambus, sehne, all das mit unterschiedlichem design gepaart, gibt eine solche fuelle von moeglichkeiten, dass ich fuer lange zeit keinen bedarf am experimentieren mit moderneren werkstoffen haben werde. aber das ist eben meine persoenliche meinung. trotzdem toleriere ich shantam's glasbabscherei (auch wenn ich ihn zu gerne damit aufziehe) als seine bevorzugte art sich mit dieser tradition, dem bogen-bau und -schiessen zu beschaeftigen.
Bis bald

Marius


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Uli
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RE: Tradition != Tradition

Beitrag von Uli »

Original geschrieben von thorstain

Was hier anscheinend komplett vergessen wird, ist, daß das "traditionelle Bogenschießen" mehrere Traditionen umfaßt, wie auch eine bestimmte Bogenschießtradtion durchaus mehrere "Untertraditionen" beinhalten kann.
Ein LB-Schütze z.B. gehört einer anderen Tradition an, als ein Kompositbogenschütze oder etwa ein Kyudoka (der wiederum einer der verschiedenen Schulen angehört, von der jede ihre eigene Tradition hat).
Mit anderen Worten: Tradition kennzeichnet die Pflege eines bestimmten Umgangs mit etwas, sei es in materieller, motorieller oder psychischer Hinsicht.
Oder: Auch Compoundschützen (auch wenn sie nicht blank schießen) haben eine eigene Tradition - wenn auch eine noch sehr junge.
Oder: Es gibt im Bogenschießen verschieden alte Traditionen.
Oder: Bogenschießen ist ein traditioneller Sport.
Genauso sehe ich das auch. Ich finde, besser kann man es nicht sagen. Wenn man z.B. einen ELB schießt, der ein Nachbau aus dem Mittelalter ist, sagt man einfach: Ich schieße einen traditionellen ELB, wie um 1300 geschossen wurde. Somit ist klar, ich pflege eine alte Tradition. Und darum geht es doch eigentlich, um die Traditonspflege. Deshalb kann ich nicht einfach sagen, ich schieße traditionell. Das ist zu ungenau, wir pflegen alle die Tradition des Bogenschießens.
Und wenn mich einer fragt was ich mache, sage ich einfach: Bogenschießen.

Uli
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Peter O. Stecher
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Beitrag von Peter O. Stecher »

Liebe Leute, das kann man endlos diskutieren.

Tatsache ist, der Begriff Traditionell im Zusammenhang mit Bogenschießen kommt aus Amerika und bedeutete "Nicht Compound" !!!


Es würde keinem vernünftigen Kyudoka einfallen sich als traditionellen BS zu bezeichnen - obwohl er das im ursprünglichen Sinne des Wortes ist.
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Bard
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RE: RE:

Beitrag von Bard »

Inhalt wegen deutlich zu diffamierender Äusserungen gelöscht.

geomar
Wir sind nicht auf der Welt um so zu sein wie Andere uns haben wollen

Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen m?chte!

Wo ist die Rose?!?

gepriesen sei das Dreibein...
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geomar
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Beitrag von geomar »

Nun muss ich dann doch mal die [yellow]"gelbe Karte"[/yellow] zücken.
Bard - lies dir deine Zeilen noch einmal durch und überleg, ob du nicht selber ein wenig editieren magst...

Die Aussagen anderer pauschal als "Blödsinn" abzustempeln, nur weil sie nicht deinem Diskussionswillen/Weltbild/oderwasauchimmer entsprechen, ist IMHO schon eine recht disqualifizierende Diffamierung, die ich keinesfalls dulden werde.

Ich hatte es weiter oben schon geschrieben und kann es dir noch einmal persönlich sagen:
Wenn die Debatte nicht´s für dich ist - halt dich raus, lass aber anderen ihre Meinung, bitte!
"I wish, I´d more nice things to say - but I was born not to lie" (Ben Cooper aka Radical Face)
Bard
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Beitrag von Bard »

Geo du darfst gern rausnehmen was du an meinem Post störend findest.
Ich hab meine Meinung geschrieben und die steht fest.
Dass wir alle gern Bogenschiessen und darin den Spass/die Herausforderung/ den Sport/ wasauchimmer finden steht auch fest. Der Rest ist Wortklauberei und führt bei 5 Gefragten zu mindestens 6 Meinungen. Am Ende sind wir alle so klug wie am Anfang. Ich lass mich da aber gerne eines Besseren belehren.

MfG Bard
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jaberwok

Kaisers Bart...

Beitrag von jaberwok »

Wenn ich von jedem einen Euro bekommen hätte....

Ich darf garnet dran denken...

LOL


Mir persönlich ist es Wurscht wie man das nennt, was mich vermehrt in den Wald treibt...

Aber macht ruhig weiter es kommt ja eh nix im Fernsehen :D
Gropi
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Beitrag von Gropi »

Tja nun...erstmal würde ich selbst zwischen den Begriffen "traditionelles Bogenbauen" und "traditionelles Bogenschiessen" unterscheiden.

Weiterhin bezeichet der Begriff "traditionell" ,wohlgemerkt was Technologien angeht, für mich etwas, daß zu seiner Zeit "state of the art" war und für einen nichtsportlichen, nicht hobbymäßigen Zweck verwendet wurde, bevor eine neue Technologie entwickelt wurde, die denselben Bereich abdeckt. Die Übergangszeit zwischen Adaption der neuen Technologie und der Abschaffung der alten würde hier noch mit zur Ära der letzteren, nunmher trationell gewordenen zählen. Wobei man das Ganze nurinnerhalb des jeweiligen Kulturkreises muß.

Was die Technologie des Bogenbaus und des Bogenschiessens angeht, so wären oben genannte Zwecke Kriegführung und Jagd.

So würde ich z.b. den Langbogen der Cherokee, wie in der TBB II erwähnt als tradionell bezeichnen. Bogen diser Art wurden einst tatsächlich für den Ernstfall verwendet und sie stellten das allgemein übliche Mittel für Krieg und Jagd dar.

Umgekehrt würde ich einen Compound Bogen, Alu-Pfeile, Olympisch Recurve, Visiere etc. ausdrücklich nicht als tratitionell bezeichnen.

Zwar wird heute noch damit gejagt, den Standart
definieren heutzutage die Feuerwaffen.

Nach dem demselben Schema stellen für instinktive und semi-instinktive Arten des Bogenschiessen etwas trationelles dar. Visierschießen hingegen nicht, auch wenn heutzutage noch Bären von Visierbogenjägern erlegt werden mögen.

Mir ist klar, das diese Definition nicht ganz unproblematisch ist, je nach dem wie man einzelne Technologien unterteilt (gewissermaßen wäre ein Vorderlader aus dem 18 JH. dann auch tratitionell) und wie pedantisch und puristisch die Auffassung ist. Ich für meinen Teil halte Epoxidharz und Dacron noch für vernachlässigbar...


Und dann wäre nochwas, speziell was das Bogenbauen betrifft. Die Leute mußten mit dem Vorlieb nehmen was ihnen ihre Umwelt zur Verfügung stellte. Aus diesem Grund gibt es irgendwo eine (eng gesetze) Grenze dessen was Material an Effizienz hergibt. Im Gegensatz dazu der moderne Bogenbau: Der Mensch ist nicht mehr auf natürlich vorkommende Werkstoffe angewiesen. Glasfaser, Carbon, diverse Kunststoffe wie sie ständig neu entwickelt werden - dies ermöglicht eine ständige Verbesserung und Weiterentwicklung der Technologie.Ein Schütze mit einem Holzbogen muß in erster Linie an sich selbst
arbeiten (bereits abgestimmtes Material vorraussgesetzt) um sich zu verbesser. Der moderne Sportschütze muß das natürlich auch, aber davon abgesehen kann ich sich auch durch seine Ausrüstung verbessern und muß es auch, will er mit der Konkurrenz mithalten. Es wird ein Weg beschritten, der mir entgegengesetzt zum "traditionellen Weg" zu verlaufen scheint: Während der menschliche Faktor das wichtigste für den letzteren ist, wird im moderen Bogenschiessen versucht, diesen Faktor durch ständige (theoretisch unbegrenzte) technische Innovation immer weiter zurückzudrängen.

Die Folge ist ein ständiger materieller Rüstungswettlauf.

Man könnte auch sagen: Trationelles Bogenschiessen ist ein Bogenschiessen, bei dem man nicht aller 1-2 Jahre eine neue, sündhaft teure Ausrüstung anschaffen muß um mit dem Rest mithalten zu können.
Dendrobates
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RE:

Beitrag von Dendrobates »

Original geschrieben von merdman2

Passt auf, wenn ihr am Begriff traditionell schraubt, dass ihr nicht dass, was uns eint, entfernt und euch dann beschwert, dass es keine Gemeinschaft mehr gibt!
Geht's in deiner Gemeinschaft um Abgrenzung oder Gemeinsamkeit? Die Frage ist nicht böse gemeint. Nur: Ist das Bogenschießen selbst nicht die eigentliche Klammer - und eine engere eher kontraproduktiv?

Will eine Gemeinschaft eine Alternative zum Mainstream sein (hierzulande FITA mit Visier), so sollte sie m.E. allen Alternativen zum Mainstream Raum lassen und letztlich auch dem Mainstream selbst. Nur so wird garantiert, dass nicht doch wieder kleinkarierte Grenzen gezogen werden.

Kleinkariert? Es gibt Fragen, die in der "traditionellen Szene" fast tabu sind, obwohl sie Sinn machen. Was ist zum Beispiel mit Visier oder Klicker als Trainings-/Lerngeräte? Und wer trifft eigentlich besonders viel mit 70lbs Zuggewicht?

Gruß

Dendrobates
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Peter O. Stecher
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Beitrag von Peter O. Stecher »

Niemand ist kleinkarierter als "Traditionelle Schützen" - ansonsten gäbe es diesen Thread nicht - liebe Leute.

Überdies kann man die Fita Schützen sicher nicht als Mainstream bezeichnen - wenn man die Turniere, die Szene etc anschaut sind die "Traditionelllen" der Mainstream und die Fitas die Exoten.

Ich habe in meinem oberigen Post den Ursprung des Begriffs erklärt - da bleibt nicht mehr viel zum Diskutieren.

Wenn ich dann noch lese - "Traditioneller Bogenbau" Lustig, Lustig.... :)
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Dendrobates
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RE:

Beitrag von Dendrobates »

Original geschrieben von Negley

Ich habe in meinem oberigen Post den Ursprung des Begriffs erklärt - da bleibt nicht mehr viel zum Diskutieren.
Richtig: In den USA ist der Begriff in Abgrenzung zum Compound entstanden. Falsch, dass es nichts mehr zum Diskutieren gibt. Schaue dir doch den Parallelstreit in Nordamerika an! Auch dort der Versuch, die Grenzen enger zu ziehen. Und auch dort der Widerstand dagegen.

Gruß

Dendrobates
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RE: RE:

Beitrag von benz »

Original geschrieben von Dendrobates

Schaue dir doch den Parallelstreit in Nordamerika an! Auch dort der Versuch, die Grenzen enger zu ziehen. Und auch dort der Widerstand dagegen.

Gruß

Dendrobates
Tja, das ist in der Tat etwas, daß mich schön lange stört, viele schimpfen von uns über die USA, sei es Fastfood, Kriege, Umgang mit natives usw und doch machen wir den Schei... der von drüber kommt mit, schreiben Artikel aus amerikanischen Bogenzeitungen ab, führen die gleichen sinnlosen Diskussionen.... :-( Haben wir so wenig eigene Themen und eigene Tradition?

liebe Grüße benzi
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mbf
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RE:

Beitrag von mbf »

Original geschrieben von Gropi[...]
Und dann wäre nochwas, speziell was das Bogenbauen betrifft. Die Leute mußten mit dem Vorlieb nehmen was ihnen ihre Umwelt zur Verfügung stellte. Aus diesem Grund gibt es irgendwo eine (eng gesetze) Grenze dessen was Material an Effizienz hergibt. Im Gegensatz dazu der moderne Bogenbau: Der Mensch ist nicht mehr auf natürlich vorkommende Werkstoffe angewiesen. Glasfaser, Carbon, diverse Kunststoffe wie sie ständig neu entwickelt werden - dies ermöglicht eine ständige Verbesserung und Weiterentwicklung der Technologie.Ein Schütze mit einem Holzbogen muß in erster Linie an sich selbst
arbeiten (bereits abgestimmtes Material vorraussgesetzt) um sich zu verbesser. Der moderne Sportschütze muß das natürlich auch, aber davon abgesehen kann ich sich auch durch seine Ausrüstung verbessern und muß es auch, will er mit der Konkurrenz mithalten. Es wird ein Weg beschritten, der mir entgegengesetzt zum "traditionellen Weg" zu verlaufen scheint: Während der menschliche Faktor das wichtigste für den letzteren ist, wird im moderen Bogenschiessen versucht, diesen Faktor durch ständige (theoretisch unbegrenzte) technische Innovation immer weiter zurückzudrängen.

Die Folge ist ein ständiger materieller Rüstungswettlauf.

Man könnte auch sagen: Trationelles Bogenschiessen ist ein Bogenschiessen, bei dem man nicht aller 1-2 Jahre eine neue, sündhaft teure Ausrüstung anschaffen muß um mit dem Rest mithalten zu können.
Ah, das ist hier der Trollthread, richtig? Naja, das kann ich auch... :D

Dann mal konkret dazu: bloß gut, dass die Holzbogenbauer nicht ständig auf der Suche nach neuen Hölzern sind, die verschiedensten Bogendesigns ausprobieren und "tradionelle Bogenbauer" nicht mit High-tech-Kompositsystemen wie Sehne und Horn arbeiten. Nein, das ist keine Materialoptimierung, wirklich nicht, hier hebt sich die traditionelle Szene wohltuend vom FITA-Zirkus ab. Zum Glück gibt es auch in der von der "traditionellen Bogenbauerszene" so hoch geschätzten "TBB" keinerlei Artikel, die sich mit der Leistungsfähigkeit der Bogen beschäftigen. Alle "traditionellen Schützen" schießen einen Haselnussstecken mit Paketschnur, grün vom Baum, weil es nur der Schütze ist, auf den es ankommt und das Material in diesem Sektor keine Optimierung erlaubt! :D

Trollmodus aus. ;-)

Jetzt mal sachlich.

Als "Sportschütze" (es gibt auch Holzbogenschützen, die ihr Schießen als "Sport" bezeichnen und hier optimale Leistung fordern, da komme ich gleich drauf zurück) kommt es stark darauf an, in welcher Klasse man schießt, ob das Material eine nennenswerte Rolle spielt oder nicht. Unterhalb von 1000 auf 'ner großen FITA-Runde (um mal eine Zahl in den Raum zu stellen) macht sich das Ganze nicht nennenswert bemerkbar. Drüber wirds interessant, und die alsoluten Topschützen treiben die wildesten Sachen. Und jetzt wieder zurück zu den Top-Holzbognern. Keiner von denen wird sagen, dass das Material Nebensache ist. Jeder von denen wird zusehen, dass der Bogen so flach wie möglich wirft.

Von daher sollte man das Ganze hier nicht ernster nehmen als nötig... ;-)
Der Pfeil fliegt hoch, der Pfeil fliegt weit.
Warum nicht - er hat ja Zeit!
-- Modifiziert nach einer Vorlage von Heinz Erhardt
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Peter O. Stecher
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Beitrag von Peter O. Stecher »

Bravo MBF,

es stimmt nämlich nicht dass man im "traditionellen" Bereich oft einen neuen Bogen etc. braucht, es sei denn man will sich Zuggewichtmäßig steigern o.ä.

Teilweise sind die Holzbogen-Typen die "schlimmsten" Tüftler - noch leichtere Spitzen, nur 8Strang Sehne, kleinere Federn und schnell noch per Dampf einen Recurve in den LB gebogen......Das ist nicht traditionell :D :D :D
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