Sinnvolle Regeln für ein 3D-Turnier
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RE: nein nein nein
8-) Haste kein Fernglas zur Hand, oder steht das Ziel hinter einem Hügel und siehst den geschossenen Pfeil nicht wo er steckt, so schieß ich einfach einen nächsten Pfeil,; natürlich dann den mit den zwei Ringen ) das ist einfach und einheitlich, die Schützen einer Gruppe können leichter feststellen welchen Pfeil ich schieße, wenn sie beringt sind.Bei 6 Leuten in der Gruppe verwirrt der " erste gelb usw. " ganz schön. wenn dann von 4 Schützen jeweils gelbe rote und andere Farben im Tier stecken, so ist da nichts mehr nachvollziehbar. :-|Original geschrieben von Pochifiore
Ich schließe mich Christian an.
Nur die Wartezone halte ich für überflüssig, könnte aber daran liegen, dass ich noch nie mit meiner Gruppe aufgelaufen bin oder Aufläufer hinter uns hatte.
Ganz besonders hervorheben möchte ich nochmals das schießen von unterschiedlichen Pfeilen.
Eigentlich steckt ja eh nur einer im Tier, und wenn man zur Sicherheit noch einen hinterschießt, so kann man ja sagen "der gelbe war der erste, ich schieß jetzt noch nen roten" oder so. Dann weiß jeder, der zugehört hatte, welcher Pfeil welcher ist.
Also - kein Problem!
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mannomann.
ich meine so viel vertrauen sollte in einer gruppe doch sein.
wenn nicht dann läuft was ganz verkehrt....aber gewaltig.
der veranstalter und die anderen gruppen müssen doch auch auf die ehrlichkeit jeder gruppe vertrauen, was das scoring angeht.
wenn ich's so exakt wissen will, dann wird's organisatorisch schwer.
ich schau da nie so genau hin (bei den anderen) wie viele ringe der pfeil nun hat. wenn einer meint er/sie muss bescheissen.....bitte.
arme seele, wenn jemand es soooo bitter nötig hat um sein ego zu befriedigen.
ich meine so viel vertrauen sollte in einer gruppe doch sein.
wenn nicht dann läuft was ganz verkehrt....aber gewaltig.
der veranstalter und die anderen gruppen müssen doch auch auf die ehrlichkeit jeder gruppe vertrauen, was das scoring angeht.
wenn ich's so exakt wissen will, dann wird's organisatorisch schwer.
ich schau da nie so genau hin (bei den anderen) wie viele ringe der pfeil nun hat. wenn einer meint er/sie muss bescheissen.....bitte.
arme seele, wenn jemand es soooo bitter nötig hat um sein ego zu befriedigen.
was interessiert mich mein dummes geschwätz von gestern. :)
(K. Adenauer)
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- locksley
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@arnold
Wenn das Ziel so hinter einer Kuppe versteckt ist, daß ich meine Pfeile nicht sehen kann, dann stimmt mit der Sicherheit beim Turnier was nicht. Wie soll ich freies Sichtfeld haben, wenn ich nach dem Schuß den Pfeil nicht mehr sehe?
Ansonsten bin ich mit den bisherigen Regeln auf den unterschiedlichsten Turnieren zufrieden gewesen und hatte auch noch nie Schwierigkeiten wegen nicht markierter Pfeile. Ich hab auch keine bunte Mischung im Köcher, da ich meine Pfeile immer gleich mache.
Wenn das Ziel so hinter einer Kuppe versteckt ist, daß ich meine Pfeile nicht sehen kann, dann stimmt mit der Sicherheit beim Turnier was nicht. Wie soll ich freies Sichtfeld haben, wenn ich nach dem Schuß den Pfeil nicht mehr sehe?
Ansonsten bin ich mit den bisherigen Regeln auf den unterschiedlichsten Turnieren zufrieden gewesen und hatte auch noch nie Schwierigkeiten wegen nicht markierter Pfeile. Ich hab auch keine bunte Mischung im Köcher, da ich meine Pfeile immer gleich mache.
Ein grosser Mann wird weder vor dem Kaiser kriechen, noch einen Wurm zertreten (Benjamin Franklin)
Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd (Sprichwort)
Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.
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So, fassen wir mal zusammen.
Was ohne Diskussion Standard ist, ist der Aspekt Sicherheit. Hier gibt es nichts zu (zer)reden.
Interessanter wird es bei der Wertung. Von Nur-Kill-Hunter-Körper-Minus bis zu Dreipfeil in allen Wertungsvariationen scheinen hier die Interessen gestreut zu ein. Hier eine gemeinsame Basis zu finden, scheint nicht möglich zu sein - und das ist wohl auch gut so, damit jedes Turnier seinen eigenen Charakter aufbauen kann. Hunterrunden haben dabei aber den Vorteil, dass es insgesamt schneler geht.
Jetzt kommt der große Punkt Formalien. Mit meinem Artikel oben wollte ich niemandem so richtig auf die Füße treten, aber wenn hier gerne mal über das Gehabe der FITAnesen die Nese gerümpft wird, so stellt sich die traditionelle Szene eben auch auch ihre Art und Weise dar, hier überspitzt dargestellt. Vielleicht habe ich aber einfach auch einmal zu viel ins Klo gegriffen, was Mitstreiter angeht... :-(
Meine 2 cent: mit manchem Formalismus kann man sich und der Gruppe das Turnierleben leichter machen. Ringe auf den Pfeilen gehören für mich zum Beispiel dazu, dann ist für die Schreiber einfach zu erkennen, was Sache ist, wenn der Pfeilbesitzer gerade einen anderen Pfeil sucht. So wird auch die Verweildauer an der Scheibe geringer: zwei Schreiben, der Rest sucht. Tipp: Isoband. Nicht "A", aber einfach zu wechseln, wenn die "Einser"-Pfeile ausgehen. Kann man ja auch nur fürs Turnier aufziehen.
Dann bleibt unterm Strich aber wohl nur noch eins übrig, da sich hier zeigt, dass die Ansprüche doch eine große Spanne umfassen: der Veranstalter schreibt entsprechend seinen Vorstellungen aus, beruft sich ggf. auf ein existierendes Regelemt und die Schützen entscheiden, ob ihnen das gefällt oder nicht. Dann muss sich nur noch jeder auch dran halten.
Und ansonsten gilt: :bier
Was ohne Diskussion Standard ist, ist der Aspekt Sicherheit. Hier gibt es nichts zu (zer)reden.
Interessanter wird es bei der Wertung. Von Nur-Kill-Hunter-Körper-Minus bis zu Dreipfeil in allen Wertungsvariationen scheinen hier die Interessen gestreut zu ein. Hier eine gemeinsame Basis zu finden, scheint nicht möglich zu sein - und das ist wohl auch gut so, damit jedes Turnier seinen eigenen Charakter aufbauen kann. Hunterrunden haben dabei aber den Vorteil, dass es insgesamt schneler geht.
Jetzt kommt der große Punkt Formalien. Mit meinem Artikel oben wollte ich niemandem so richtig auf die Füße treten, aber wenn hier gerne mal über das Gehabe der FITAnesen die Nese gerümpft wird, so stellt sich die traditionelle Szene eben auch auch ihre Art und Weise dar, hier überspitzt dargestellt. Vielleicht habe ich aber einfach auch einmal zu viel ins Klo gegriffen, was Mitstreiter angeht... :-(
Meine 2 cent: mit manchem Formalismus kann man sich und der Gruppe das Turnierleben leichter machen. Ringe auf den Pfeilen gehören für mich zum Beispiel dazu, dann ist für die Schreiber einfach zu erkennen, was Sache ist, wenn der Pfeilbesitzer gerade einen anderen Pfeil sucht. So wird auch die Verweildauer an der Scheibe geringer: zwei Schreiben, der Rest sucht. Tipp: Isoband. Nicht "A", aber einfach zu wechseln, wenn die "Einser"-Pfeile ausgehen. Kann man ja auch nur fürs Turnier aufziehen.
Dann bleibt unterm Strich aber wohl nur noch eins übrig, da sich hier zeigt, dass die Ansprüche doch eine große Spanne umfassen: der Veranstalter schreibt entsprechend seinen Vorstellungen aus, beruft sich ggf. auf ein existierendes Regelemt und die Schützen entscheiden, ob ihnen das gefällt oder nicht. Dann muss sich nur noch jeder auch dran halten.
Und ansonsten gilt: :bier
Der Pfeil fliegt hoch, der Pfeil fliegt weit.
Warum nicht - er hat ja Zeit!
-- Modifiziert nach einer Vorlage von Heinz Erhardt
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Mann, Mann, Mann...
Als jemand, der in drei Wochen mit der "Rattenjagd zu Vechta" sein erstes Trunier ausrichtet, les´ ich das Ganze hier mit zunehmenden Grausen... :-(
Wir haben uns als Ausrichter beim Zielbau und bei der Themenwahl für die Ziele in erster Linie Gedanken darüber gemacht, den Schützen ein nettes, abwechselungsreiches und hoffentlich lustiges Programm zu bieten.
Da hat jedes Ziel ein eigenes Thema, bei vielen Zielen wird es Negativtreffer geben - wenn man z.B. den Schinken statt der Ratte trifft, die auf selbigem steht - andere wiederum lassen sich gar nicht so klar definieren und bei zwei oder drei Zielen, die beweglich und allein schon vom Wind abhängig sind, lässt sich fäires Schiessen so oder so nicht sicherstellen...
...und wenn es jemand schafft, einer Ratte ein neues Ohrloch zu piercen, dann ist das IHMO bei der größe der Viecher eine Leistung, die immer als Treffer zu werten ist.
"Ruhe am Abschusspflock" werden wir auf gar keinen Fall anbieten können, da die veranstaltung auf sehr engen Raum und in der Öffentlichkeit (Mitten in der Stadt) stattfindet, bei gutem Wetter werden da jede Menge Zuschauer zugegen sein...
Natürlich haben wir auf dem Wertungszettel für jedes Ziel die Bedigungen aufgeschrieben, aber nach diesem Thread kann ich nur hoffen, dass einige Personen sich nicht angemeldet haben - vor allem, weil in der Ausschreibung wörtlich stand: "Die Veranstaltung dient der Geselligkeit und soll allen Beteiligten einen unvergesslich schönen Tag bereiten. Wir bitten daher von unangemessenen sportlichem Ehrgeiz und all zu enger Regelauslegung Abstand zu nehmen.
Nun also doch reichlich unsicher geworden, stelle ich die zentralen Punkte unserer Ausschreibung mal zur Debatte und möchte euch fragen, ob damit denn klar ist, was den Teilnehmer erwartet?
Wir haben uns als Ausrichter beim Zielbau und bei der Themenwahl für die Ziele in erster Linie Gedanken darüber gemacht, den Schützen ein nettes, abwechselungsreiches und hoffentlich lustiges Programm zu bieten.
Da hat jedes Ziel ein eigenes Thema, bei vielen Zielen wird es Negativtreffer geben - wenn man z.B. den Schinken statt der Ratte trifft, die auf selbigem steht - andere wiederum lassen sich gar nicht so klar definieren und bei zwei oder drei Zielen, die beweglich und allein schon vom Wind abhängig sind, lässt sich fäires Schiessen so oder so nicht sicherstellen...
...und wenn es jemand schafft, einer Ratte ein neues Ohrloch zu piercen, dann ist das IHMO bei der größe der Viecher eine Leistung, die immer als Treffer zu werten ist.
"Ruhe am Abschusspflock" werden wir auf gar keinen Fall anbieten können, da die veranstaltung auf sehr engen Raum und in der Öffentlichkeit (Mitten in der Stadt) stattfindet, bei gutem Wetter werden da jede Menge Zuschauer zugegen sein...
Natürlich haben wir auf dem Wertungszettel für jedes Ziel die Bedigungen aufgeschrieben, aber nach diesem Thread kann ich nur hoffen, dass einige Personen sich nicht angemeldet haben - vor allem, weil in der Ausschreibung wörtlich stand: "Die Veranstaltung dient der Geselligkeit und soll allen Beteiligten einen unvergesslich schönen Tag bereiten. Wir bitten daher von unangemessenen sportlichem Ehrgeiz und all zu enger Regelauslegung Abstand zu nehmen.
Nun also doch reichlich unsicher geworden, stelle ich die zentralen Punkte unserer Ausschreibung mal zur Debatte und möchte euch fragen, ob damit denn klar ist, was den Teilnehmer erwartet?
Regeln:
Als positiv gewertete Ziele gibt es ausschließlich künstliche Ratten (Positivziele). Daneben gibt es so genannte Negativziele (alle anderen Tiere, künstliche Lebensmittel etc.).
Jeder Schütze muss im Besitz einer gültigen Haftpflichtversicherung sein. Jeder Schütze ist für von ihm abgegebene Schüsse selbst verantwortlich und haftet für von ihm verursachte Personen- und Sachschäden. Eltern haften für ihre Kinder.
Wertung:
Geschossen wird in einer 3-Pfeil-Jagd-Runde. Gewertet wird ausschließlich der erste getroffene Pfeil in der jeweiligen Ratte:
1. Pfeil im Ziel = 20 Punkte
2. Pfeil im Ziel = 15 Punkte
3. Pfeil im Ziel = 10 Punkte
Treffen eines Negativziels ergibt 10 Punkte Abzug unabhängig vom Pfeil.
Sonderziele und –regeln werden vor Turnierbeginn bekannt geben.
Preise:
Jeder Teilnehmer erhält eine Dankurkunde. Die jeweils 3 Besten ihrer Gruppe erhalten kleine Anerkennungen als Preis und dürfen für ein Jahr den Titel „Rattenjäger zu Vechta“ führen.
Die Veranstaltung dient der Geselligkeit und soll allen Beteiligten einen unvergesslich schönen Tag bereiten. Wir bitten daher von unangemessenen sportlichem Ehrgeiz und all zu enger Regelauslegung Abstand zu nehmen.
Bögen:
Zugelassen sind nur Primitivbögen (Langbogen, Flachbogen, Reiterbogen ohne Schussfenster und keine Visiereinrichtungen) und Langbögen mit Pfeilauflage. Es wird in zwei Klassen gewertet.
Pfeile:
Als Pfeile sind nur Holzpfeile mit Scheibenspitzen zugelassen. Die Pfeile müssen so markiert sein, das eine Unterscheidung von 1-3 eindeutig ist (durch Nummern, Punkte, Ringe etc.)
Über die Zulassung der Bögen und Pfeile entscheidet im Zweifel der Turnierveranstalter.
"I wish, I´d more nice things to say - but I was born not to lie" (Ben Cooper aka Radical Face)
RE: Mann, Mann, Mann...
Für mich sind diese Regeln so in Ordnung. Auch die letzte Regel mit der Pfeilmarkierung. Der Rest wiegt das dann entsprechend auf. Für ein solches Turnier mache ich auch (kleine) Punkte auf meine Pfeile (zunächst nur auf drei Pfeilen - wenn einer kaputt geht, bekommt ein anderer seine Punkte übertragen).Original geschrieben von geomar
Nun also doch reichlich unsicher geworden, stelle ich die zentralen Punkte unserer Ausschreibung mal zur Debatte und möchte euch fragen, ob damit denn klar ist, was den Teilnehmer erwartet?
Leider kann ich aus Zeitgründen nicht teilnehmen, ansonsten hätte ich mich angemeldet.
Meiner Meinung nach, muß Dir da nicht das Grausen kommen (außer eventuell vor den Ratten ).
Christian
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss was er nicht will" (Jean-Jacques Rousseau)
danke Christian,
das mit der Markierung werden wir so regeln, dass wir kleine Aufkleber (Minnietiketten) zur Verfügung stellen.
Das machen wir bei anderen internen Turnieren auch so, die halten (notfalls mit Thesafilm umwickelt) grade mal für ein Turnier und können anschliessend rückstandslos entfernt werden.
Ohne Markierung kommt mir aber kein Pfeil auf die Runde, den Stress erspar ich mir...
das mit der Markierung werden wir so regeln, dass wir kleine Aufkleber (Minnietiketten) zur Verfügung stellen.
Das machen wir bei anderen internen Turnieren auch so, die halten (notfalls mit Thesafilm umwickelt) grade mal für ein Turnier und können anschliessend rückstandslos entfernt werden.
Ohne Markierung kommt mir aber kein Pfeil auf die Runde, den Stress erspar ich mir...
"I wish, I´d more nice things to say - but I was born not to lie" (Ben Cooper aka Radical Face)
RE:
8-) hi locksleyOriginal geschrieben von locksley
@arnold
Wenn das Ziel so hinter einer Kuppe versteckt ist, daß ich meine Pfeile nicht sehen kann, dann stimmt mit der Sicherheit beim Turnier was nicht. Wie soll ich freies Sichtfeld haben, wenn ich nach dem Schuß den Pfeil nicht mehr sehe?
Ansonsten bin ich mit den bisherigen Regeln auf den unterschiedlichsten Turnieren zufrieden gewesen und hatte auch noch nie Schwierigkeiten wegen nicht markierter Pfeile. Ich hab auch keine bunte Mischung im Köcher, da ich meine Pfeile immer gleich mache.
kennst du zum Beispiel den liegenden Hirsch. Stellt man Ihn in eine Bodensenke, so ergibt sich doch davor eine Erhebung (Kuppe). Vom Pflock aus sehe ich das Kill. ( nach allgemeiner Turnierregel muss nur das Kill sichtbar sein.)Also kann ich ne Menge Pfeile schiessen die Plopp machen aber nicht im Tier stecken sondern im Sockel. Diesen Sockel sehe ich aber nicht, da er hinter einer Kuppe liegt.
gruss arnold
- locksley
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Keep cool, Geo. Das mit der Markierung geht schon in Ordnung, ich mach hier schon Kleber drauf dann hab ich vor dem Turnier keinen Streß mehr. Solange sie nicht verloren gehen, nehm ich eh immer die gleichen drei Pfeile, und zwar die, die mir beim ersten Ziel zufällig vom Köcher zugelost werden. Der Rest ist nur Reserve.
Auch ansonsten sind die Regeln klar. Bei der Rattenjagd geht es ja in erster Linie um den Spaß, ich liebe kleine Ziele. (**)
Ist der Schinken wenigstens, essbar? Denn ich handle nach dem Motto "You killed it, you eat it."
Auch ansonsten sind die Regeln klar. Bei der Rattenjagd geht es ja in erster Linie um den Spaß, ich liebe kleine Ziele. (**)
Ist der Schinken wenigstens, essbar? Denn ich handle nach dem Motto "You killed it, you eat it."
Ein grosser Mann wird weder vor dem Kaiser kriechen, noch einen Wurm zertreten (Benjamin Franklin)
Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd (Sprichwort)
Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.
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regeln
viele gute argumente.
ich melde mich auf einem turnier an weil ich mich mit anderen vergleichen will, und damit meinen stand je nach tagesform ins richtiger licht rücke.
wie meine freunde schießen, das weiß ich vom gelände zuhause. also suche ich den vergleich mit anderen. es wäre natürlich schön wenn meine freunde in der gruppe wären aber muß das sein. ich finde nein.
ein turnier sollte fair sein und für jeden die gleichen bedingungen haben. außnahmen wären hier kinder und jugendliche sowie die bogenklassen.
und auf eines sollte wirklich geachtet werden, das es keine grüppchenkungeleinen gibt. das finde ich sehr wichtig. denn die natur des menschen ist nicht immer ehrlich. doppelt schreiben halte ich auch für aufwendig aber eine gewisse kontrolle könnte stattfinden wenn jemand (zwei)aus der gruppe dem schreiber auf die finger und dem zieher auf die hände schaut.
was mich stört ist das zum beispiel die köpfe selten wenn nicht gar nicht abgezeichnet sind. ansonsten ist ein körpertreffer im ersten ein körpertreffer im ersten. keine nachschüsse. ist halt dumm gelaufen. (j..dglück oder j..dpech)
3 hunterrunden müßten doch zeitlich drinn sein.
fände ich bei 3 d turnieren nicht unsinvoll.
erübrigt sich vieles gerede und gelaber. ein schuß und zur nächsten scheibe.
kills sind groß genug aber zu diskutieren darüber ob ein lungenschuß ein kill ist ist ne einstellungs j..dfrage. können wir hier nicht diskutieren.
bei den hunterrunden könnte der gesammte körper zählen abgesehen von schwanz, ohr und huf.
wenn ich auf spassturniere gehe, will ich auch spasshaben. außerdem kann ich mir die turniere aussuchen auf die ich gehe.
1. gruppen auslosen
2. kontrolle beim schreiben und ziehen
3. hunterrunden
feuerfeder
ich melde mich auf einem turnier an weil ich mich mit anderen vergleichen will, und damit meinen stand je nach tagesform ins richtiger licht rücke.
wie meine freunde schießen, das weiß ich vom gelände zuhause. also suche ich den vergleich mit anderen. es wäre natürlich schön wenn meine freunde in der gruppe wären aber muß das sein. ich finde nein.
ein turnier sollte fair sein und für jeden die gleichen bedingungen haben. außnahmen wären hier kinder und jugendliche sowie die bogenklassen.
und auf eines sollte wirklich geachtet werden, das es keine grüppchenkungeleinen gibt. das finde ich sehr wichtig. denn die natur des menschen ist nicht immer ehrlich. doppelt schreiben halte ich auch für aufwendig aber eine gewisse kontrolle könnte stattfinden wenn jemand (zwei)aus der gruppe dem schreiber auf die finger und dem zieher auf die hände schaut.
was mich stört ist das zum beispiel die köpfe selten wenn nicht gar nicht abgezeichnet sind. ansonsten ist ein körpertreffer im ersten ein körpertreffer im ersten. keine nachschüsse. ist halt dumm gelaufen. (j..dglück oder j..dpech)
3 hunterrunden müßten doch zeitlich drinn sein.
fände ich bei 3 d turnieren nicht unsinvoll.
erübrigt sich vieles gerede und gelaber. ein schuß und zur nächsten scheibe.
kills sind groß genug aber zu diskutieren darüber ob ein lungenschuß ein kill ist ist ne einstellungs j..dfrage. können wir hier nicht diskutieren.
bei den hunterrunden könnte der gesammte körper zählen abgesehen von schwanz, ohr und huf.
wenn ich auf spassturniere gehe, will ich auch spasshaben. außerdem kann ich mir die turniere aussuchen auf die ich gehe.
1. gruppen auslosen
2. kontrolle beim schreiben und ziehen
3. hunterrunden
feuerfeder
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regeln
ja, ich glaube schon das es leute gibt die betrügen. und alle anderen leiden darunter. ob das nun gefällt oder nicht. das ego des menschen ist manchmal so. aber dem kann ein riegel vorgeschoben werden. natürlich sind das arme würstchen die nicht richtig schreiben und sie betrügen auch sich selbst.
sicherlich ist die überwiegende mehrheit ehrlich und fair. hoffe ich.
feuerfeder
sicherlich ist die überwiegende mehrheit ehrlich und fair. hoffe ich.
feuerfeder
RE: regeln
aber der mensch ist nicht sein ego.Original geschrieben von feuerfeder
das ego des menschen ist manchmal so.
feuerfeder
somit kein problem.
hihi
@ geo,mit deinem regelwerk hätte ich null probleme.
lasst euch das ratensteew gut bekommen:D
shantam
RE: RE:
Wenn einer der Pfeile nicht das sichtbare Kill trifft, ist es halt schwierig zu sehen, welcher Pfeil das Tier getroffen hat (bei 3 Treffern natürlich nicht). Wenn ich in diesem Fall nicht zeigen kann, welcher Pfeil getroffen hat, nehme ich halt den schlechteren. Ich habe kein Problem damit.Original geschrieben von arnold
kennst du zum Beispiel den liegenden Hirsch. Stellt man Ihn in eine Bodensenke, so ergibt sich doch davor eine Erhebung (Kuppe). Vom Pflock aus sehe ich das Kill. ( nach allgemeiner Turnierregel muss nur das Kill sichtbar sein.)Also kann ich ne Menge Pfeile schiessen die Plopp machen aber nicht im Tier stecken sondern im Sockel. Diesen Sockel sehe ich aber nicht, da er hinter einer Kuppe liegt.
Aber dafür habe ich ja auch noch identische Pfeile mit anderen Farben dabei. Für eine Scheibe kann die Gruppe sich sicherlich merken, daß mein erster Pfeil rot war. ;-)
Christian
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss was er nicht will" (Jean-Jacques Rousseau)
Mensch Geo mach dir keine Sorgen - die Regelungen sind unmissverständlich und gut. Sagt bei der Begrüssung der Schützen nochmal alles an und hängt neben jeden Pflock bei den Zielen mit Sonderwertung ne Erklärung wie zu werten ist.
Ich markiere meine Pfeile immer mit kleinen Punkten zwischen Federansatz und Nocke. Zweimal von 1 - 3 und dann noch zwei " Einser" auf Reserve und das langt.
Was die Gruppeneinteilung angeht würd ich sagen die Mischung machts. Wenn ne Gruppe aus 5 Leuten besteht maximal drei die unbedingt in einer Gruppe schiessen wollen weil sie sich kennen oder kennenlernen wollen(z. B. Leute die sich sonst nur durchs Fc kennen) und dann noch zwei dazugelost und das langt an Kontrolle. Wenn einer bescheissen will findet der immer ne Möglichkeit.
Im übrigen bin ich pro 3 Pfeil-Runde. Wenn ich auf ner Hunterrunde 3 Schüsse hintereinander versemmle liegen die Nerven blank und der Tag is gelaufen. Bei ner 3 -Pfeil Runde ist das dann "grade mal" ein Nuller und den kann ich(und vermutlich jeder andere auch) leichter verschmerzen ohne dass die Psyche zu sehr leidet. Bei 2 - Tages-Turnieren ein Tag 3-Pfeil-Runde und ein Tag Hunter-Runde seh ich ein. Dann gehts am 2. Tag schneller und man kommt nicht sooo spät heim und zusätzlich zu ner "normalen" Runde reizt mich der "Hopp oder Top"-Gedanke einer Hunter-Runde schon aber nur noch 1-Pfeil-Runde fänd ich blöd.
Den Sinn der Regel nicht nachschiessen zu dürfen wenn man den Pflock erstmal verlassen hat kapier ich nicht.Warum soll ich nicht nen 2. oder 3. Pfeil schiessen wenn der erste Treffer vom Pflock aus nach tief aber drin aussah und ich dann beim Pfeileziehen seh dass das Tier abgezeichnete Beine hat? Ihr glaubt doch nicht ernsthaft dass man durchs Entfernung abschreiten mitm 2. oder 3. Pfeil noch genug Punkte machen kann dass es was bringen würde auf diese Art zu betrügen.
Generell gilt, je spezieller das Turnier (Landesmeisterschaft,Jagd-Turnier mit reiner Killwertung und sehr kurzen Distanzen,Mittelalterliches Turnier nur mit Selfbows, Minusscheiben und Bonusscheiben...) desto klarer müssen die Regeln sein und desto wichtiger ist es dass die Regeln Allen zugänglich gemacht werden. Zumindest in der Ausschreibung, bei der Begrüssung und in nem Aushang der gut sichtbar am Startplatz befestigt is. Besser noch durch nen Zettel bei der Scorecard und bei Zielen mit Sonderwertung durch nen Aushang am Pflock.
MfG Bard
Ich markiere meine Pfeile immer mit kleinen Punkten zwischen Federansatz und Nocke. Zweimal von 1 - 3 und dann noch zwei " Einser" auf Reserve und das langt.
Was die Gruppeneinteilung angeht würd ich sagen die Mischung machts. Wenn ne Gruppe aus 5 Leuten besteht maximal drei die unbedingt in einer Gruppe schiessen wollen weil sie sich kennen oder kennenlernen wollen(z. B. Leute die sich sonst nur durchs Fc kennen) und dann noch zwei dazugelost und das langt an Kontrolle. Wenn einer bescheissen will findet der immer ne Möglichkeit.
Im übrigen bin ich pro 3 Pfeil-Runde. Wenn ich auf ner Hunterrunde 3 Schüsse hintereinander versemmle liegen die Nerven blank und der Tag is gelaufen. Bei ner 3 -Pfeil Runde ist das dann "grade mal" ein Nuller und den kann ich(und vermutlich jeder andere auch) leichter verschmerzen ohne dass die Psyche zu sehr leidet. Bei 2 - Tages-Turnieren ein Tag 3-Pfeil-Runde und ein Tag Hunter-Runde seh ich ein. Dann gehts am 2. Tag schneller und man kommt nicht sooo spät heim und zusätzlich zu ner "normalen" Runde reizt mich der "Hopp oder Top"-Gedanke einer Hunter-Runde schon aber nur noch 1-Pfeil-Runde fänd ich blöd.
Den Sinn der Regel nicht nachschiessen zu dürfen wenn man den Pflock erstmal verlassen hat kapier ich nicht.Warum soll ich nicht nen 2. oder 3. Pfeil schiessen wenn der erste Treffer vom Pflock aus nach tief aber drin aussah und ich dann beim Pfeileziehen seh dass das Tier abgezeichnete Beine hat? Ihr glaubt doch nicht ernsthaft dass man durchs Entfernung abschreiten mitm 2. oder 3. Pfeil noch genug Punkte machen kann dass es was bringen würde auf diese Art zu betrügen.
Generell gilt, je spezieller das Turnier (Landesmeisterschaft,Jagd-Turnier mit reiner Killwertung und sehr kurzen Distanzen,Mittelalterliches Turnier nur mit Selfbows, Minusscheiben und Bonusscheiben...) desto klarer müssen die Regeln sein und desto wichtiger ist es dass die Regeln Allen zugänglich gemacht werden. Zumindest in der Ausschreibung, bei der Begrüssung und in nem Aushang der gut sichtbar am Startplatz befestigt is. Besser noch durch nen Zettel bei der Scorecard und bei Zielen mit Sonderwertung durch nen Aushang am Pflock.
MfG Bard
Wir sind nicht auf der Welt um so zu sein wie Andere uns haben wollen
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen m?chte!
Wo ist die Rose?!?
gepriesen sei das Dreibein...
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen m?chte!
Wo ist die Rose?!?
gepriesen sei das Dreibein...