Hasel - Scheitellinie ungeeignet als Mittellinie

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benzi
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Re: Hasel - Scheitellinie ungeeignet als Mittellinie

Beitrag von benzi »

Guter Plan!

Liebe Grüße benzi
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RagnarZH
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Re: Hasel - Scheitellinie ungeeignet als Mittellinie

Beitrag von RagnarZH »

schnabelkanne hat geschrieben: 11.03.2024, 16:01 Servus, du kannst ja noch tempern um den oder die WA zu stärken, dass bringt schon einiges.
Lg Thomas
Sali Thomas
Das habe ich geplant - das Biegen der Nadeln: beziehst du das auf den Sehnenverauf (Biegen in die Längsachse) oder würdest Du dies auch zeitgleich Recurve machen?
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RagnarZH
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Re: Hasel - Scheitellinie ungeeignet als Mittellinie

Beitrag von RagnarZH »

benzi hat geschrieben: 11.03.2024, 19:40 Guter Plan!

Liebe Grüße benzi
Ciao Benzi
Was genau? Das Biegen von Thomas? Oder bezogen darauf, das Ganze als Testobjekt zu benutzen?
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RagnarZH
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Re: Hasel - Scheitellinie ungeeignet als Mittellinie

Beitrag von RagnarZH »

benzi hat geschrieben: 11.03.2024, 17:55 Hast Du ihn jetzt endlich mal geschossen?

Liebe Grüße benzi
Ja, dummerweise ist mir erst dabei das mit dem WA und der Sehnenabweichung aufgefallen, sonst hätte ich das früher eingeworfen
Gruss Andy
Chirurg
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Re: Hasel - Scheitellinie ungeeignet als Mittellinie

Beitrag von Chirurg »

Aufpassen! Warum ist die Sehne aus der Mitte? Beim nicht aufgespannten Bogen eine Schnur spannen. Läuft die Schnur durch die Griffmitte dann biegt der Wurfarm nicht richtig. Das heißt der Wurfarmquerschnitt ist links oder rechts nicht gleich dick. Der Wurfarm dreht beim Biegen etwas und die Sehne läuft dann nicht mehr ganz mittig. Geht die Sehne nach rechts, dann muss die Wurfarmdicke am linken Bauchrand etwas reduziert werden und schon wandert die Sehne in die Mitte! LG Stephan
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schnabelkanne
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Re: Hasel - Scheitellinie ungeeignet als Mittellinie

Beitrag von schnabelkanne »

RagnarZH hat geschrieben: 11.03.2024, 20:16
schnabelkanne hat geschrieben: 11.03.2024, 16:01 Servus, du kannst ja noch tempern um den oder die WA zu stärken, dass bringt schon einiges.
Lg Thomas
Sali Thomas
Das habe ich geplant - das Biegen der Nadeln: beziehst du das auf den Sehnenverauf (Biegen in die Längsachse) oder würdest Du dies auch zeitgleich Recurve machen?
Ja, wenn die Sehne nicht mittig verläuft dann kannst du im Bereich der Nadeln mit Hitze etwas seitlich biegen sodass die Sehne in die gewünschte Richtung wandert, aber vorher bitte beachten was Stephan geschrieben hat. Ich habe schon öfters die Sehnenlage bei Hasel durch biegen im Bereich der Wurfarmenden korrigiert.
Lg Thomas
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RagnarZH
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Re: Hasel - Scheitellinie ungeeignet als Mittellinie

Beitrag von RagnarZH »

Chirurg hat geschrieben: 11.03.2024, 20:34 Aufpassen! Warum ist die Sehne aus der Mitte? Beim nicht aufgespannten Bogen eine Schnur spannen. Läuft die Schnur durch die Griffmitte dann biegt der Wurfarm nicht richtig. Das heißt der Wurfarmquerschnitt ist links oder rechts nicht gleich dick. Der Wurfarm dreht beim Biegen etwas und die Sehne läuft dann nicht mehr ganz mittig. Geht die Sehne nach rechts, dann muss die Wurfarmdicke am linken Bauchrand etwas reduziert werden und schon wandert die Sehne in die Mitte! LG Stephan
Hallo Stephan
Das Problem besteht grundlegend seit anfangs - Dein Input mit der Korrektur im Griff hat damals ein wenig Abhilfe geschaffen.
Sicherheitshalber werde ich das nochmals überprüfen.
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benzi
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Re: Hasel - Scheitellinie ungeeignet als Mittellinie

Beitrag von benzi »

RagnarZH hat geschrieben: 11.03.2024, 20:17 Ciao Benzi
Was genau? Das Biegen von Thomas? Oder bezogen darauf, das Ganze als Testobjekt zu benutzen?
Ich meinte den Vorschlag von Thomas eine Nadel oder beide? 🤔 zu biegen... den Sehnen Verlauf mittels einseitiger Abnahme am WA zu korrigieren ist mir noch nie wirklich gelungen... 🤷‍♂️

Liebe Grüße benzi
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Re: Hasel - Scheitellinie ungeeignet als Mittellinie

Beitrag von schnabelkanne »

Siehe es als Versuchsobjekt, da kannst du vieles ausprobieren.
Die Nadeln am Ende im Schraubstock festgeklemmt, ein Topf mit Wasser und Alufolie unter die Nadeln und erhitzen, 45 Minuten sollten reichen und dann ca. 1 cm verbiegen, immer etwas überbiegen.
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Re: Hasel - Scheitellinie ungeeignet als Mittellinie

Beitrag von RagnarZH »

schnabelkanne hat geschrieben: 12.03.2024, 08:51 Siehe es als Versuchsobjekt, da kannst du vieles ausprobieren.
Die Nadeln am Ende im Schraubstock festgeklemmt, ein Topf mit Wasser und Alufolie unter die Nadeln und erhitzen, 45 Minuten sollten reichen und dann ca. 1 cm verbiegen, immer etwas überbiegen.
Lg Thomas
ja den Gedanken hatte ich ebenfalls - beibt spannend mit Euch
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Re: Hasel - Scheitellinie ungeeignet als Mittellinie

Beitrag von benzi »

schnabelkanne hat geschrieben: 12.03.2024, 08:51 und dann ca. 1 cm verbiegen, immer etwas überbiegen.
Lg Thomas
Thomas, wie kannst Du dieses Maß, bei dem anspruchsvollen Design, aus der Ferne angeben?

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Re: Hasel - Scheitellinie ungeeignet als Mittellinie

Beitrag von RagnarZH »

@Schnabelkanne:
Verstehe ich das richtig, du fixierst die Nadel beim Tip, und drückst dann den WA so, dass die Biegung in der Nadel passiert?
Ist das nicht gefährlich für den WA?
Warum wird nicht der WA fixiert und auf der länge der Nadel (nach der Dämfung) seitlicher Druck ausgeübt?
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Re: Hasel - Scheitellinie ungeeignet als Mittellinie

Beitrag von benzi »

Was meinst Du mit gefährlich für den WA genau? 🤔

Thomas Vorgehensweise macht Sinn, weil Du dann den ganzen Bogen als Hebel hast...

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Re: Hasel - Scheitellinie ungeeignet als Mittellinie

Beitrag von RagnarZH »

Ich meinte damit, dass bei Druck auf dem WA das Risiko besteht, dass die Biegung nicht beim dickeren Nadelholz sondern beim WA, der ja dünner ist passiert. Dieser also allenfalls verdreht oder im Übergang bricht
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Re: Hasel - Scheitellinie ungeeignet als Mittellinie

Beitrag von benzi »

Du machst ja mit dem Dampf im Idealfall nur den Bereich weich den Du biegen möchtest... Bei den Nadeln ist das ja gut abgegrenzt vom WA...

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