Ganz abgesehen vom Austragungsort und dem Ambiente - großes Lob an alle Verantwortlichen.
Hoffentlich war das keine einmalige Sache. Es würde dem Berittenen Bogenschießen sehr gut tun, miteinander voneinander zu profitieren.
Einen unerfreulichen Nachgeschmack gibt es jedoch durch den Eintrag auf einer Vereinshomepage, wo sich ein „bayerischer Steppenreiter“ mit mongolischem Nick seit Wochen mit einer Platzierung schmückt, die ihm nicht zusteht und weit von den Tatsachen entfernt ist. Zum Einen stimmt sie nicht mit der Tageswertung überein und zum Andern schon gar nicht mit der sich im Fluss befindlichen Kassai-Weltrangliste 2010.
Sich mit Federn aus anderem Gefieder zu schmücken ist ein unfeiner Zug, doch nicht neu
