hab mir jetzt am Wochenende die Hobelbank nach Hause geschafft. Schaut noch sehr gut aus für das Alter (vermutlich > als 100 Jahre alt; ALLES aus Holz, bis auf 2 Metall-"Klemmen").
Konnte ich zerlegen und trotz 5 Leuten im Auto, gleich nach Hause mit nehmen.

@Genni: Ja, tlw. hat das Holz am Bauch, selbst für mich als Neuling, eher trocken gewirkt. Das der Holzfeuchtemesser (ca. 20 €)trotzdem 10-12% anzeigte, hat mich dann zwar gefreut aber auch überrascht. Hatte schlimmeres befürchtet . . .
Hab mir meine Garteneibe letzte Woche gleich angesehen: Der Stamm ist 2 geteilt und ziemlich verästelt. Die Seitenzweige
wären zwar oft relativ lang (> 1,30 m) aber nur 2-3(max. 4 cm) stark. Hab trotzdem einen dickeren abgesägt und versuch
daraus einen Bogen für meinen kleinen Sohn zu bauen.
@Blacky: Kernholzabspaltung - ja, das ist so richtig schön rund rausgebrochen.
Werde den Stave demnächst so zuarbeiten, wie du das vorgeschlagen hast. Das werde ich dann wohl auch mit der Bandsäge
machen dürfen? Oder wärs mit dem Zugmesser besser (sind aber dann mind. 2 cm l/r zum wegnehmen).
rpi hab ich nicht gekannt: Anzahl Ringe / cm?
Noch ne Anfängerfrage: Stave über die Länge 6cm breit aussschneiden. Soll ich dann noch den Bauch auch gleich mit dem Zugmesser putzen? Und den Bogenrücken sowieso?
Das mit den Ringen hab ich so nicht gewusst, das es da auch von Holz zu Holz Unterschiede gibt. Aber das freut mich, dachte schon die Ringe sind zu eng beisammen.
Grüße,
Curulin