Ich hatte in meiner Zeit im Schwabenland mal ein Spätzlebrett.
Geblieben ist mir ein Schwäbisches Kochbuch und die Technik zur Herstellung von Nudeln und Spatzen, ja, die hab ich drauf.

Ja, da spricht dagegen: Esche ist ringporig und nicht so fein und dicht wie Ahorn-, Birnen- oder Apfelbaumholz. In den Poren des Eschenholzes lagern sich dann schnell die Dreckpartikel und es läßt sich schlecht reinigen.Markus hat geschrieben:Öhm .... räusper ... der Ahorn ist ne Esche .....
aber Leisten sind's trotzdem
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Spricht etwas gegen Esche als Schneidbrett? Im Inet findet man haufenweise Eschenschneidbretter. Daher sollte das gehen.
Wenn ja, gäbe es ein ca. 50 cm langes, ca. 22 cm breites und ca. 3 cm hohes Schneidbrett inkl. Anschlagkante.
Dürfte dann so das ein oder andere Gramm wiegen.
Immer diese Dogmen, ich hab mir Deine verlinkten Videos angesehen, da hat doch glatt einer die Udons (ich hoffe das ist jetzt der richtige Plural) doch ganz schnöde mit einem Küchenmesser geschnitten. Das war ein Japaner, wie kann der das nur wagen? So unjapanisch.Markus hat geschrieben: Vielleicht versuche ich mich probehalber schon mal an den Nudeln und schneide sie halt ganz unjapanisch mit dem Küchenmesser. Mal sehen.