Flötenpfeil
Re: Flötenpfeil
Mein Konvolut an Matroschkas, die in Flötenpfeile umkomponiert werden.
In der Zwischenzeit habe ich die Löcher der anderen Flöte zugekittet und werde den Pfeil morgen gen Himmel schicken. Ich berichte dann...
Der Korpus ist genial, wäre ich mal eher drauf gekommen; leicht und stabil. Vom Verständnis her, sollte dann bei gleicher Größe des Lufteinlassloches jeweils ein hoher bis tiefer Ton entstehen, je nach Matroschkas Umfang. Was das betrifft, werde ich mich an das Bild von Shokunin halten. Es wird also kein rundes Pfeifloch entstehen. Ich bin gespannt.In der Zwischenzeit habe ich die Löcher der anderen Flöte zugekittet und werde den Pfeil morgen gen Himmel schicken. Ich berichte dann...
- benzi
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Re: Flötenpfeil
damit Dir die Auswahl der Formgebung für die Löcher richtig schwer fällt, hier ein paar Bilder von alten japanischen Zeichnungen
Bildquelle: Bows, Arrows and Quivers of the Ancient Japan, W. M. Hawley, Original von 1700
viel Erfolg
benzi

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Re: Flötenpfeil
Auf Grund von ziemlich feuchten Einflüssen, die der Wettergott meinem Haupte angedeihen lassen wollte, habe ich mich lieber in geschützter Atmosphäre mit der musikalischen Öffnung des neuen Flötenkorpus beschäftigt. Und ich bin äußerst entzückt, denn nachdem ich mit dem Dremelchen einen länglichen Schlitz in den Kopf der Matroschka gefräst hatte, kam doch tatsächlich ein richtig schöner Ton zu stande, als ich ihr über selbigen blies.
Also noch schnell ein Loch von unten durch die Füße gebohrt und mit Schleifpapier das Make-up der Dame entfernt. Nun sind fast jede Spuren von ihr getilgt, und ich bin froher Hoffnung, dass auch im Fluge der Ton ertönt.
@ benzi: Du kannst vielleicht auf dem Foto sehen, dass ich einen ungefähren Winkel von 30 Grad eingehalten habe. Wenn man von oben drauf schaut, ist fast das gesamte Loch zu sehen. Neigt man den Korpus, ähnlich, wie die Luft über ihn strömen würde, zeigt sich nur noch ein kleiner Schlitz.
Dieses Mal werde ich den Schaft nicht komplett durchstecken, sondern wie die rote Flöte weiter oben die Spitze stumpf halten; die schöne runde Fläche will ich nicht zerstören.
Also noch schnell ein Loch von unten durch die Füße gebohrt und mit Schleifpapier das Make-up der Dame entfernt. Nun sind fast jede Spuren von ihr getilgt, und ich bin froher Hoffnung, dass auch im Fluge der Ton ertönt.
@ benzi: Du kannst vielleicht auf dem Foto sehen, dass ich einen ungefähren Winkel von 30 Grad eingehalten habe. Wenn man von oben drauf schaut, ist fast das gesamte Loch zu sehen. Neigt man den Korpus, ähnlich, wie die Luft über ihn strömen würde, zeigt sich nur noch ein kleiner Schlitz.
Dieses Mal werde ich den Schaft nicht komplett durchstecken, sondern wie die rote Flöte weiter oben die Spitze stumpf halten; die schöne runde Fläche will ich nicht zerstören.
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Re: Flötenpfeil
hat jemand einen Tip für ein freeware Programm in dem ich die mpg files schneiden kann, damit Ihr nicht wieder ne halbe Stunde warten müßt, bis der Pfeil druchs Bild fliegt?
danke und Grüße benzi
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Re: Flötenpfeil
Mit Avidemux geht das eigentlich relativ gut. Avidemux.org
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Re: Flötenpfeil
Gali, danke! werd ich morgen versuchen.
hier nun mein Ei auf dem Pfeil mit neuer Spitze
nun seid Ihr dran, Löcher mit 30° ok, aber wohin?
danke und Grüße benzi
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Re: Flötenpfeil
Ah, Du hast das Arschende des Ei's nach vorne gemacht. Genau, wie wir beiden schon sagten. Ich finde das ebenfalls richtig.
Wegen den Löchern: So 5mm hinter der abgeflachten Kante. Mir erscheint diese Stelle recht vorteilhaft. Und, bei der jap. Flöte weiter vorne, da sieht das ganz ähnlich aus. Warum sich gleich neu erfinden, wenn jemand schon vorgearbeitet hat, wah?
Wegen den Löchern: So 5mm hinter der abgeflachten Kante. Mir erscheint diese Stelle recht vorteilhaft. Und, bei der jap. Flöte weiter vorne, da sieht das ganz ähnlich aus. Warum sich gleich neu erfinden, wenn jemand schon vorgearbeitet hat, wah?
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Re: Flötenpfeil
hier nun zunächst mal der link zum Tonvideo meiner Wichtelflöte:
http://www.youtube.com/watch?v=k38BVKtQ ... e=youtu.be
Gali, danke hat super geklappt!
http://www.youtube.com/watch?v=k38BVKtQ ... e=youtu.be
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Re: Flötenpfeil
Cool
Man sieht zwar den Pfeil nicht, aber Flöten tut er scheinbar richtig ordentlich 


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Re: Flötenpfeil
Gali, ja, ins Bild schiessen übe ich noch
als Nachtrag hier noch Bilder von meiner Wichtelflöte die weiter oben auf Youtube zu hören ist
die scharfen Kanten haben etwas vom Wiesenboden mit heim genommen
@Windmann, ich hab mal die Löcher angezeichnet, meinste das ist ok so, 6mm Bohrer und 30°
Grüße benzi

als Nachtrag hier noch Bilder von meiner Wichtelflöte die weiter oben auf Youtube zu hören ist
die scharfen Kanten haben etwas vom Wiesenboden mit heim genommen

@Windmann, ich hab mal die Löcher angezeichnet, meinste das ist ok so, 6mm Bohrer und 30°
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Re: Flötenpfeil
Auch ich habe heute ein paar Geister vertrieben,
denn endlich flötete die Flöte - und sogar richtig schön. Eigentlich machten sogar zwei irgendwann Töne, aber erst nachdem ich geschätzte einhundert Mal auf der Wiese den Pfeilen hinterher stiefelte, um nach jedem Schuss den Löchern zu Leibe zu rücken. Dieses Mal hatte ich nämlich wohl weislich Werkzeug mitgenommen. Was mich doch etwas verwunderte, war, dass ich eigentlich nicht mit solch riesigen Löchern gerechnet hatte.
Hier mal das Ausgangsmaterial: Dann öffnete ich sukkzessive das Loch und lernte dabei eine Menge, was geht und was nicht. Irgendwann sah es so aus: Ich war dann ganz zufrieden mit dem Ton und schoss diesen Pfeil erst eine Weile später. Und...? Ton wieder weg. Ich wollte da schon echt an mir zweifeln, bis ich mal drauf achtete, wie ich die Flöte positionierte auf dem Bogen. Siehe da: Ein Loch ist schlecht. Die Flöte flötet nur, wenn das Loch nach unten zeigt. Also werde ich dem Teil eine zweite Öffnung spendieren.
Nicht zu unterschätzen ist die Geschwindigkeit des Pfeiles. Meine Mini-Troschka gibt einen ganz gemeinen hellen Ton von sich, der mir gar nicht gefällt. Einmal ist der Korpus viel kleiner, und dann habe ich auch die Federn sehr kurz und tief gemacht. Da muss ich noch was ändern, damit der Pfeil langsamer fliegt. Hier sieht man mal die Größenunterschiede. Die kleine Flöte ist sechs Zentimeter lang.
Ich konnte auch ein paar Tonaufnahmen machen, das muss ich aber erst schneiden, denn es passiert immer eine ganze Weile gar nichts, bis mal wieder ein Pfeil vorbei kommt.
denn endlich flötete die Flöte - und sogar richtig schön. Eigentlich machten sogar zwei irgendwann Töne, aber erst nachdem ich geschätzte einhundert Mal auf der Wiese den Pfeilen hinterher stiefelte, um nach jedem Schuss den Löchern zu Leibe zu rücken. Dieses Mal hatte ich nämlich wohl weislich Werkzeug mitgenommen. Was mich doch etwas verwunderte, war, dass ich eigentlich nicht mit solch riesigen Löchern gerechnet hatte.
Hier mal das Ausgangsmaterial: Dann öffnete ich sukkzessive das Loch und lernte dabei eine Menge, was geht und was nicht. Irgendwann sah es so aus: Ich war dann ganz zufrieden mit dem Ton und schoss diesen Pfeil erst eine Weile später. Und...? Ton wieder weg. Ich wollte da schon echt an mir zweifeln, bis ich mal drauf achtete, wie ich die Flöte positionierte auf dem Bogen. Siehe da: Ein Loch ist schlecht. Die Flöte flötet nur, wenn das Loch nach unten zeigt. Also werde ich dem Teil eine zweite Öffnung spendieren.
Nicht zu unterschätzen ist die Geschwindigkeit des Pfeiles. Meine Mini-Troschka gibt einen ganz gemeinen hellen Ton von sich, der mir gar nicht gefällt. Einmal ist der Korpus viel kleiner, und dann habe ich auch die Federn sehr kurz und tief gemacht. Da muss ich noch was ändern, damit der Pfeil langsamer fliegt. Hier sieht man mal die Größenunterschiede. Die kleine Flöte ist sechs Zentimeter lang.
Ich konnte auch ein paar Tonaufnahmen machen, das muss ich aber erst schneiden, denn es passiert immer eine ganze Weile gar nichts, bis mal wieder ein Pfeil vorbei kommt.

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Re: Flötenpfeil
Die Tonhöhe hat aber NICHTS mit der Pfeilgeschwindigkeit zu tun... Die Größe des Korpus bestimmt die Frequenz!
Es kann höchstens sein, das die Flöte überblasen wird, wenn der Pfeil viiiiiel zu schnell fliegt. Dann springt der Ton 1 oder 2 Oktaven über den Grundton. Ich halte das aber für Unwahrscheinlich.
Es kann höchstens sein, das die Flöte überblasen wird, wenn der Pfeil viiiiiel zu schnell fliegt. Dann springt der Ton 1 oder 2 Oktaven über den Grundton. Ich halte das aber für Unwahrscheinlich.
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Re: Flötenpfeil
Ich denke, die Position ist genau richtig; vielleicht gehst Du sogar noch ein Stückle nach vorne - ein oder zwei Milimeter. Nach meiner heutigen Erfahrung, würde ich sagen, dass die 30° nur für die vordere Kante gelten, die hintere muss viel flacher sein, damit die Luft da hingehindert hineinströmen kann. Zum Pfeil gesehen fast parallel, also nur leicht in den Korpus abfallend. Von vorne bei Deiner Wichtelflöte, aber auch bei meiner, kannst Du das gut sehen.benzi hat geschrieben: @Windmann, ich hab mal die Löcher angezeichnet, meinste das ist ok so, 6mm Bohrer und 30°
Ah, ich habe auf dem Video den Pfeil sogar sehen können. Der klingt doch super. Da war Dein Wichtel echt gut, was das Bauen anbelangt.
Zuletzt geändert von Windmann am 27.12.2011, 15:33, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Flötenpfeil
@ Gali : Sagte ich ja, dass der Korpus wesentlich kleiner ist und dieser die Tonhöhe mitbestimmt, da stimme ich mit Dir völlig überein. Aber ich habe auch mit der Geschwindigkeit experimentiert, genauso, wie ich die Löcher veränderte. Daher kann ich DAS (
) als ein Faktor für diese Flöte nennen.
Nur so als Beispiel: Als ich fast lotrecht in die Höhe geschossen hatte, konnte ich zum Scheitelpunkt des Fluges hin eine WESENTLICHE Abnahme der hohen Frequenz vernehmen, die dann kurz vor dem Boden wieder ihre nervige Tonhöhe erreicht hatte. Du darfst mich gerne berichtigen, aber ich dachte immer, dass genau an diesem Punkt der Pfeil ziemlich langsam wird, um dann wieder nach unten zu kippen.
Wenn aber, wie Du sagtest, die Flöte tendenziell überblasen sein könnte, weil der Pfeil für den Korpus und die Löcher zu schnell ist, wäre doch mein Ansatz, ihn langsamer zu machen, gar nicht so verkehrt. Leider habe ich gerade kein Makro zur Hand, damit Du die Löcher genau sehen kannst, aber denkst Du, die Federn so zu lassen und nur vielleicht die Löcher zu vergrößern wäre das probatere Mittel um im Ton etwas Ohrengefälliger zu werden?

Nur so als Beispiel: Als ich fast lotrecht in die Höhe geschossen hatte, konnte ich zum Scheitelpunkt des Fluges hin eine WESENTLICHE Abnahme der hohen Frequenz vernehmen, die dann kurz vor dem Boden wieder ihre nervige Tonhöhe erreicht hatte. Du darfst mich gerne berichtigen, aber ich dachte immer, dass genau an diesem Punkt der Pfeil ziemlich langsam wird, um dann wieder nach unten zu kippen.
Wenn aber, wie Du sagtest, die Flöte tendenziell überblasen sein könnte, weil der Pfeil für den Korpus und die Löcher zu schnell ist, wäre doch mein Ansatz, ihn langsamer zu machen, gar nicht so verkehrt. Leider habe ich gerade kein Makro zur Hand, damit Du die Löcher genau sehen kannst, aber denkst Du, die Federn so zu lassen und nur vielleicht die Löcher zu vergrößern wäre das probatere Mittel um im Ton etwas Ohrengefälliger zu werden?
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Re: Flötenpfeil
Hmm naja stimmt, die Tonhöhe variiert auch mit der Pfeilgeschwindigkeit. Ist mir bei benzis Pfeil auch aufgefallen als ich mir das nochmal angehört hab.
Am einfachsten wäre es somit, vielleicht zuerstmal die Federn zu vergrößern oder sowas. Natürlich hat das zur Folge das Pfeil insgesamt schneller langsamer wird udn somit auch schneller unter die Pfeifgeschwindigkeit kommt. Da ist wohl einfach experimentieren angesagt. Federn verändern ist meiner Meinung nach da noch das einfachste. Oder das Gewicht insgesamt erhöhen...
Am einfachsten wäre es somit, vielleicht zuerstmal die Federn zu vergrößern oder sowas. Natürlich hat das zur Folge das Pfeil insgesamt schneller langsamer wird udn somit auch schneller unter die Pfeifgeschwindigkeit kommt. Da ist wohl einfach experimentieren angesagt. Federn verändern ist meiner Meinung nach da noch das einfachste. Oder das Gewicht insgesamt erhöhen...
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