was macht ihr eigentlich beruflich???

Was nicht in eine der anderen Kategorien passt.
friction
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na dann will ich auch mal ein wenig erzählen...

Beitrag von friction »

Also ich hab vor 3 Jahren an einer HTL (Höhere Technische Lehranstalt) für Elektrotechnik maturiert. Danach war ich 14 Monate beim Bund. Zum Glück aber bei der Militärmusik (hatte ein feines Leben da).

Jetzt arbeite ich seit ca. einem Jahr in einem großen Spanplattenwerk in der Elektroplanung. Ich zeichne dort Pläne, programmiere aber auch steuerungen und Datenbanken. Bin eigentlich ziemlich zufrieden, da es ziemlich abwechslungsreich ist. Mein größtes Hobba neben dem Bogenschiessen die Musik ---> spiele Saxophon

Schönen Tag noch!
Tom
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Halvarson
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RE: was macht ihr eigentlich beruflich???

Beitrag von Halvarson »

Original geschrieben von Isugath

Ich meine, habt ihr so handwerkliche Berufe die mit Holz und so zu tun haben, oder seid ihr zum größten Teil Versicherungsmakler oder so??? Warum mich das interessiert? Naja.. ich mache gerade eine Fotografieschule, bin allerding nicht besonders glücklich... erst seid kurzem. Ich würde gerne etwas machen, wo ich jeden Tag was anderes mache... Allerdings bin ich schon in der dritten Klasse, und will nicht mehr abbrechen, außerdem weiß ich nicht, ob es meine Eltern erlauben würden (die Schule ist nicht gerade billig). Aber ich würde sehr gerne (nach dem Bundesheer: :bash ) etwas handwerkliches mit Holz machen... aber ich weiß nicht was...
vielleicht könnt ihr mir ein paar tipps geben...

danke, Isugath


Servus,

mich würde mal interessieren, ob Isugath das durchgezogen, weitermacht und das Bundesheer überlebt hat?
Melde dich mal.

Nun zu mir.

Kfz-Mechaniker, dann Kfz-Meister und ein eineinhalb Jahre nach der Prüfung die kleine (gross)elterliche Werkstatt nach dem Krebstod meines Vaters übernommen.
Ganz unspektakulär und auch jeden Tag was anderes (manchmal auch lästiges).

Gruss

Thorsten
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Rechtschreibfehler sind gewollt und auch als solche anzusehen.
Wer wenig zuviel hat hat meist viel zuwenig - altes chinesisches Sprichwort
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Halvarson
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da war noch was

Beitrag von Halvarson »

... genau

jeden Tag könnt ich mich über die studierten nichthandwerker mit 2 linken Daumen und ... im Hirn aufregen, die unsere Blechkarossen konstruieren. ;D
Macht erst mal ne ordentliche Lehre, bevor ihr den armen Handwerkern das Leben versaut. :bash

8-) Jetzt gehts mir wieder besser. :)
Gruss
Thorsten

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graph zahl
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Beitrag von graph zahl »

ich gehöre der kleinen gruppe der zivildienstleistenden an, und zwar in der kirche. das heißt, ich darf werktags einen blaumann (hausmeister) und mindestens 1-2 mal im monat den trauerfeieranzug tragen, oft auch zu konzerten, taufen, hochzeiten, etc. macht aber wahnsinnig spaß und ich würde mit fast keinem tauschen wollen :D
außerdem hab ich dort eine wunderbar ausgerüstete werkstatt zur verfügung, wenn mein chef (der "richtige" hausmeister und kirchner) weg ist...
getauft/konfirmiert bin ich auch nicht... :)
Bring deine trivialen Angelegenheiten in Ordnung, dann kriegst du auch die gro?en Dinger in den Griff.
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Ravenheart
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RE: da war noch was

Beitrag von Ravenheart »

Original geschrieben von paradoxon69
...jeden Tag könnt ich mich über die studierten nichthandwerker mit 2 linken Daumen und ... im Hirn aufregen, die unsere Blechkarossen konstruieren.
Das is doch paradox... :D

Nee, im Ernst, alle Masch.bauer die ICH kenne, haben ne abgeschlossene Schrauberlehre! Echt!

Nur mal so zu deren Ehrenrettung eingeworfen!

Du darfst nämlich EINES nicht vergessen:
NACHDEM die Karren sauber konstruiert waren, kam in den meisten Fällen so ein studierter Betriebswirt aus der kaufmännischen Abteilung in das Konstruktionsbüro, und hat mit den Worten: "Den Quatsch können wir weglassen" oder "So geht das deutlich billiger" die Konstuktion "betriebswirtschaftlich optimiert"!
So läuft das!
:o

Rabe
cuchullain
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Beitrag von cuchullain »

puh,

hab mich grad von anfang an durchgeackert....
heieiei... gefällt mir der thread.

zu mir:

Bild
baujahr 1981

wollte eigentlich unbedingt, absoluter traumberuf kunstschmied werden, habe aber in praktika festgestellt, daß man zu 80% in den firmen dann doch bauschlosser ist und irgendwelche verzinkten fertigteile aus dem osten zusammenbruzzelt :-|
also nix.

weitere praktika als koch und zweiradmechaniker(mopped)...
(nette hobbies... aber als beruf... urks!)

tja.. und nu!? bin ich kindergärtner :D
und das nun seit bald 8 jahren (in meinem zarten alter).

in einer einrichtung mit 3 gruppen á 25 kindergartenkinder + 20 schulkinder mit kernzeitbetreuung mittagessen, nachmittagsbetreuung bis 16.30 und hausaufgabenaufsicht.

und das alles, man sehe und staune in einem kaff mit 2000 einwohnern
ein schöner beruf, lediglich die rahmenbedingungen werden immer schlechter, man steht in der nahrungskette des elementaren bildungsbereichs ganz unten... die probleme landen am ende, von einem zum anderen geschoben bei uns!
aber man beißt sich durch so gut man kann...

für die geliebten kleinen monster.

so long

marc

P.S.:was aus isugath geworden ist würde mich auch interessieren... ist ja doch schon ne zeit her.
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Elfichris
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Beitrag von Elfichris »

Ich habe nach der Ausbildung zum Industiekaufmann noch schnell das Fachabi gemacht - dann zum Bund als Funker in der warmen Kabine - Zeitvertrag bei der AOK - Zeitvertrag beim Arbeitsamt (ja, zum Geldverdienen - nicht arbeitslos!) - dann 14 Jahre als Disponent im Autohaus - nach Kündigung des Händlervertrages in den nächsten 3 Jahren als Übergangsjob 2 andere Sachen gemacht und seit Januar diesen Jahres wieder in meinem Job als Disponent in einem anderen Autohaus der gleichen Marke tätig - hier will ich auch in Rente gehen.
Bogen schiesse ich seit ca. 3 Monaten. Auf unserem Motorradtreffen brachte einen seinen Bogen mit und jeder durfte mal schiessen. Und bei mir und meinem Kumpel schlugs ein und ein Wochenende später hatten wir unseren ersten Bogen gekauft. Ende Oktober ist unser erster Bogenbaukurs - mal gespannt was dabei rauskommt!
Grüße
Christoph
BegineEva
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RE:

Beitrag von BegineEva »

Original geschrieben von cuchullain

in einer einrichtung mit 3 gruppen á 25 kindergartenkinder + 20 schulkinder mit kernzeitbetreuung mittagessen, nachmittagsbetreuung bis 16.30 und hausaufgabenaufsicht.

und das alles, man sehe und staune in einem kaff mit 2000 einwohnern
ein schöner beruf, lediglich die rahmenbedingungen werden immer schlechter, man steht in der nahrungskette des elementaren bildungsbereichs ganz unten... die probleme landen am ende, von einem zum anderen geschoben bei uns!
aber man beißt sich durch so gut man kann...

für die geliebten kleinen monster.
Tja du hast die gleichen Schwierigkeiten wie wir in der Sonderschule auf Neudeutsch Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen. Die Namen ändern sich, aber der Inhalt bleibt gleich.
Nur die Rahmenbedingunge werden immer schlechter. Größere Gruppen, keine Gelder für Materieal etc.. Und Renovieren? Was bedeutet das? In Köln gibt es Schulen die wurden seit über 30 Jahren nicht mehr renoviert. Wie fühlen sich da wohl die Kinder? Das ist doch eine Abwertung.Und die Umweltbedingungen und Familienverhältnisse sind ja nicht besser sondern schlechter geworden. (Spielplätze, Zeit der Eltern)
Dazu kommt noch, so als Zugabe für uns, dass immer mehr Verwaltungskram die Zeit raubt. Tabellchen ausfüllen, die dann eh kein Mensch liest.

Das fängt damit an, dass in Köln die Reinigungskräfte immer seltener eine Klasse, einen Flur und die Toiletten reinigen dürfen.
Sowas gibt's in keinem Betrieb!

Aber trotzdem mach ich meinen Beruf immer noch gern. Die Kinder können ja nix dafür!!!
Begine Eva de Colonia hauptamtlich Mutter eines Bogensch?tzen
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RE: da war noch was

Beitrag von BegineEva »

Original geschrieben von paradoxon69

jeden Tag könnt ich mich über die studierten nichthandwerker mit 2 linken Daumen und ... im Hirn aufregen, die unsere Blechkarossen konstruieren. ;D
Macht erst mal ne ordentliche Lehre, bevor ihr den armen Handwerkern das Leben versaut. :bash

8-) Jetzt gehts mir wieder besser. :)
Dazu 3 Dinge:
- Die meisten Ings., die ich kenne, haben mal ein Handwerk gelernt.
- Ein guter Freund, Verfahrens- und EntwicklungsIng. könnte sich permanent die Haar darüber raufen, was aus ihrer Arbeit aus wirtschaftlichen Gründen dann letztendlich wird. Da ruht vieles in Schreibtischen, was sinnvoll wär, aber wirtschaftlich uninteressant scheint.
Umwelt hin oder her.
- Deine Kritik kann man auch auf viele Lehrer übertragen. Es gibt manche, die sich nie die freie Wirtschaft besonders die Produktion näher kommen ließen. Und die versuchen dann, so rein aus der Theorie, Kinder auf die Arbeitswelt vorbereiten.
Vor 15 Jahren hat die Landesregierung in NRW das Problem erkannt. Es wurden Praktika für Lehrer angeboten. Ergebnis: Wegen mangelnder Teilnehmerzahlen wurde das Projekt wieder gestrichen.
(Klar ich nahm daran teil ;-) und hab ne Menge gelernt.)
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Isugath!!!!! Wo steckst du??? Was machst du???

Beitrag von BegineEva »

Original geschrieben von Isugath

Naja.. ich mache gerade eine Fotografieschule, bin allerding nicht besonders glücklich... erst seid kurzem. Ich würde gerne etwas machen, wo ich jeden Tag was anderes mache... Allerdings bin ich schon in der dritten Klasse, und will nicht mehr abbrechen, außerdem weiß ich nicht, ob es meine Eltern erlauben würden (die Schule ist nicht gerade billig).
Also meine Vorredner haben Recht, Du solltest die Ausbildung unbedingt abschließen!!!
Vielleicht kannst Du das irgendwann brauchen!!! Dümmer wird man nie!!!
Bei der Suche nach einem Beruf, kommt (im Gegensatz zum "Job") von sich "zu etwas berufen fühlen".

Du orientierst du dich bei der Suche dann am Besten an deinen Neigungen:
- Was macht mir besonderen Spaß?
- Was kann ich besonders gut?
- Welcher Beruf hat mit den Antworten von oben was zu tun?

Jedenfalls ist das immer meine Empfehlung an junge Leute und die sind damit gut gefahren.

Auch wenn mancher dann nachher doch einen anderen Job annahm, was leider mit den wirtschaftlichen Bedingungen in unserer Gesellschaft zu tun hat.
Heute kommt man eh nicht mehr mit einer Berufsausbildung aus. Schon die Vorsicht gebietet ein 2.Standbein.Und eine Garantie, ob man dann sein Leben lang in dem Beruf arbeiten kann, kann dir auch niemand geben.

Interessant? Es gibt wohl nur wenige Berufe die wirklich langweilig sind. Fabrikarbeiter am Fließband, das ist geisttötend, aber alle anderen Tätigkeiten bergen immer beides in sich, langweilige Routine einerseits und abwechslungsreiche Arbeiten andererseits. Das gilt, so wie ich es erlebt habe, für alle Berufe.

Der KFZ-Mechaniker erlebt sein Ohnesorgtheater bei den Kunden ebenso wie die Verkäuferin.
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cuchullain
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Beitrag von cuchullain »

Neudeutsch Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen
ich glaub bei uns heißt das "schule zur individuellen lernförderung"

bevölkert mit verhaltensoriginellen, verhaltenskreativen, andersfähigen und genetisch geforderten mitbürger/innen...

:bash OH MY GOD! i hate political correctness... :bash
BegineEva
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RE:

Beitrag von BegineEva »

Original geschrieben von cuchullain
Neudeutsch Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen
ich glaub bei uns heißt das "schule zur individuellen lernförderung"

bevölkert mit verhaltensoriginellen, verhaltenskreativen, andersfähigen und genetisch geforterten mitbürger/innen...

:bash OH MY GOD! i hate political correctness... :bash
JA!! Das Kind bekommt immer nen neuen Namen, wir heißen erst seit letztem Schuljahr so. Besonders spaßig find ich diese neue Bezeichnung: Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistiger Bildung. Wenn sie wenigsten es so formuliert hätten: Fö-Schule mit dem Schwerpunkt praktische Bildung (gemeint ist nämlich die Sonderschule für Geistigbehinderte, dann wär das ja noch sinnvoll.
Aber hier mal ein Exkurs: Die Namen wechselten in NRW so.
- Hilfsschule
- Sonderform der Volksschule für Lernbehinderte etc.
- Sonderschule für Lernbehinderte etc.
Viele Schulen vermieden zunehmend sich als solche erkennen zu geben, indem sie selbst auf Zeugnissen den Namen der Schule dort einsetzten statt der Schulform.
- Förderschule mit dem Schwerpunkt s.o.
Viele Schulen beginnen bereits jetzt wieder diese Bezeichnung durch ihren Namen zu ersetzen.

Das ist ein Etikettenschwindel!!!
Begine Eva de Colonia hauptamtlich Mutter eines Bogensch?tzen
BegineEva
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individuelle Förderung

Beitrag von BegineEva »

Original geschrieben von cuchullain

ich glaub bei uns heißt das "schule zur individuellen lernförderung"

bevölkert mit verhaltensoriginellen, verhaltenskreativen, andersfähigen und genetisch geforterten mitbürger/innen...

:bash OH MY GOD! i hate political correctness... :bash
Jau individuell, wie denn, wenn die Schülerzahlen in der Regel zwischen 16 und 22 Schülern liegen, der Fächerkanon der Grund-und Hauptschule angewendet werden soll? Das ist völlig utopisch!!!!
Das soll mir jemand mal vormachen!!!

Ich und viele andere bemühen uns redlich den Unterricht individuell zu gestalten! Aber dabei auch noch die Inhalte der Regelschule vermitteln, das funktioniert nicht.

Dann wird den Schülern nach Kl. 10 ein Hauptschulabschluss nach Kl. 9 attestiert, in der Regel ist das die größte Farce. Denn die Lernstände in den Fächern genügen dann meist nur der Kl. 6 oder 7. Von Englisch ganz zu schweigen.

Oh weh, ich sollte lieber unter Pseydonym schreiben, wenn das wer von Düsseldorf oder vom RP liest, dann krieg ich Haue.

Bogenschützen stellt euch mal vor mich!!!!! ;(
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Fagus
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Mein Beruf

Beitrag von Fagus »

Hallo Leute,
ich finde dies Rubrik auch sehr gut.
Mein Berufsleben habe ich mit einer Ausbildung zum Elektroinstallateur begonn und auch angeschlossen. In meinem betrieb habe ich so ziemlich alles machen müssen von normaler E-Inst; Kundendienst füe Hausgeräte; bis zu Install. von Wasser und Abwasser Leitungen war alles dabei. Hat mich damals gestört, must dich hier mit 1 1/2" Zinkrohren rumquälen und die anderen Azubis in meiner Klasse bewegen nur den kleinen Schraubendreher.
Heute sehe ich das etwas anders!
Bis zur Bundeswehr habe ich notgedrungen für wenig geld als Geselle gearbeitet.
Nach dem Bund gabs meine Firma nicht mehr, als ein neuer Arbeitgeber musste her.
Ich habe dann Industriemontage im Elektrobereich gamacht.
Nach ca. 10 Jahren bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass ich nicht bis zur Rente über Kabelbahnen und durch Anlagen kriechen möchte.
Also Habe ich Abendschule gemacht und nach 4 Jahren als Elektrotechniker abgeschlossen.
Habe danach noch den AG gewechselt und bin jetzt als Elektrokonstrukteur tätig.
Im Moment bin ich bei einem Maschinenbauer für Vliesanlagen beschäftigt.
Ich hoffe ich habe euch nicht gelangweilt, war vieleicht zu ausführlich.

Handwerkliche Grüsse

[green]Fagus[/green]
onkelfelix
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Beitrag von onkelfelix »

kaiserlicher rundmacher = zerspanungsmechaniker - drehtechnik
Gesperrt

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