Fletchers-Corner

Meine Erfahrungen mit dem Bogen gingen wie bei fast allen in der Kindheit los. Wir haben uns Bögen aus Holunderästen gebaut. War aber ehr zufällig. Denn um welchen Strauch es sich handelte, hat mich ziemlich wenig interessiert. Der Ast hatte nur schon diese Krümmung des Bogens(heute würde ich sagen viel zu viel Deflex) Damit sind wir dann über die Muldwiesen mit Pfeilen aus Silvesterraketenstöckern, Spitze war 'ne Füllerpatrone mit Nagel drin.
Dann irgenwann kam Handball und wurde zu meiner größten Leidenschaft bis meine Schulter nicht mehr mitspielen wollte.
Im Jahr 2000 kam dann ein Bogenschützenverein in unsere Kaserne und veranstaltete so einen Schnuppernachmittag.
Das Schießen fühlte sich schon gut an, aber die ganze Technik und das Geziele usw. war irgendwie nicht mein Ding.
Kurz davor hatten wir uns einen Computer angeschafft und zu Hause hab ich im Internet nach Alternativen gesucht. Gefunden hab ich eine Seite, die mit den Worten anfing: " Man nehme eine Axt und schlage alles weg, was nicht nach Bogen aussieht..." Das war's was ich gesucht hatte!!!
Nach ein paar unglücklichen Schnitzereien mit dem falschen Holz, hab ich mir einen Escherohling bestellt und gaaanz langsam(ich glaub ca.4 Wochen) tatsächlich einen Flachbogen mit 35#@28" und Geweihnocken hinbekommen.
Damit bin ich wieder zu dem Verein(mittlerweile 2001) hin und hab angefangen zu schießen. Die Gesichter waren fast so einmalig wie die ersten guten Treffer mit meinem Bogen!!!
Dann kamen die richtigen Pfeile dazu, der erste Leihlangbogen und der blieb dann auch, dann das erste Turnier und die Erfahrung Pfeil+Findling=Funken(und Schrott). Dann noch ein Bogen noch ein Turnier usw.
Turniere schieß ich nicht mehr, aber das Bogenschießen geb ich nie mehr her!

Erster Kontakt war während der Schulzeit mit dem Ferienpaß beim örtlichen Polizeisportverein. Hat damals Spaß gemacht, aber wieso ich damals nicht weitergemacht habe, weiß ich nicht. Vielleicht, weil ich damals niemanden im Verein kannte.

Wirklich angefangen habe ich 25.04.2009 beim Verein meiner Arbeitskolleginnen und bin seither dabei. Zuerst ca. 3 Monate mit einem Spirit von Rudi Weick und Martin X-200 (25 lbs), danach bekam ich einen Langbogen von Stegmeyer als Dauerleihgabe. Seitdem versuche ich wenigstens einmal in der Woche auf dem Schießplatz zu sein oder bei einem Turnier. 

geschossen haben ich wie die meisten hier schonn sehr früh mit hasel und anderen schnell zu bekommenden materialien das muss so um die 90-ger jahre gewesen sein.

so um die mitte 90-iger  konnte mann bei unserem dorf kiosk dann die ganz einfachen fiberglas bögen kaufen.. habe glaube ich ca 3 stück von denen zerlegt hatt aber immer wieder spass gemacht :-) "taschenged vernichter"

aber so richtig hatt es letzten frühling angefangen als mich ein kollege aufgefordert hatt für meinen sohn einen bogen zu bauen.


seiteher habe ich schon ca 10 mal versucht einen zu bauen jeder ging zu bruch!!

habe mir deshalb im dezember09 einen recurve bogen  gekauft und gehe seitherr ca 3 mal in der woche schiessen.

bogenschießen? hmm 1985 abe rnur mit so Birkenfrischlingen und mehr dirty als quick oder sauber.

dann wieder in der Schule als Sportgruppe (Fita angelehnt)

und dann erst wieder nach meiner Anmeldung hier und meinem erfolgreichen Erstlingsbogen.

Gruß
tyron

Ich habe zwar bereits 2004 angefangen mich mit Bogenbau zu beschäftigen (da hab ich mich auch hier angemeldet) aber meinen ersten Bogen hatte ich erst 2009 im Sommer fertig.
Damit fing natürlich auch das schießen an.
Aber nur so zwischendurch mal, nicht regelmäßig im Verein, nur privat hinterm Haus. 

Richtig angefangen im letzten Jahr nach einem LARP. Die Veranstaltung selbst war nicht mehr so unbedingt mein Ding (vor einigen Jahren hat es noch mehr Spass gemacht), aber der Bogenschießstand umso mehr.
Jetzt schieße und baue ich, wenn es die Zeit zulässt.
Ich hatte aber auch schon als Kind einen Bogen, der mir allerdings von meinem alten Herren abgenommen wurde, als ich den Fuß meines Bruders als 3D-Ziel mißbraucht habe (Sockenmonster).

Gruß

Arktus

Als Kind hatte ich immer mal wieder den ein oder anderen Bogen. Dann kam die Zeit der Yps-Hefte mit den Survival Themen und das Baumhaus im Wald. Da durfte natürlich ein Bogen auch nicht fehlen. Meistens waren es irgendwelche Stöcke mit Packetschnur die dann am Griff mit Rindenschnitzereien verziert waren. Vom Tillern wussten wir damals noch nichts.

... dann war lange Zeit Ruhe...

2005 kam dann ein Zeitpunkt, so mit Anfang 30, da war ich so ein bisschen auf der Suche nach dem Sinn meines Lebens... bis dato gabs nur die Arbeit. Irgendwie hatten alle um mich herum ein Hobby und ich kam ins Grübeln.... sollte ich Joggen? in einen Verein? Briefmarken sammeln? ... NEEE...
Also Radikalmaßnahme und das Angebot der VHS besorgt... da sollte doch irgendwas dabei sein... zur Not Aquarellmalen für Hausfrauen... und dann sprang es mich an... "Borgenbaukurs/Pfeilbaukurs"
Also mich dort angemeldet, eine Robinie vergewaltigt... und seitdem bin ich infiziert...

Ich habe im Mai 2005 den Bogen für mich entdeckt. Nach langem Suchen, was man denn so fürn Hobby haben könnte. Als Kind bis Teenie habe ich viel getanzt; da wusste ich gar nicht, dass es so etwas wie Bogenschiessen gibt

Begonnen habe ich - durch eine ehem. Arbeitskollegin - in der BSG unserer alten Firma mit einem Visier-Recurve. Womit ich so gar nicht klar kam. Fast hätte ich es sein gelassen. Aber dann verschlug es mich im Juni desselben Jahres auf mein erstes Turnier mit Leih-Bogen - ein 2-Tages-3D-Turnier mit nem Glaslangbogen - mich hatte es gepackt.

Flugs im selben Monat meinen eigenen Langbogen bestellt und die Turniere der Region abgeklappert. Einen Verein in dem ich mich wohl fühle und der ohne Auto zu erreichen ist, habe ich leider bisher nicht gefunden. Dafür "entdeckte" ich im Dezember 2008 durch ein Forum eine lustige Bogenschützentruppe in meiner alten Heimat Hamburg. Dorthin verschlägt es mich nun so oft es geht.

Das Bogenbauen habe ich im September 2007 mal versucht, aber so richtig packte mich das nicht. Zum Glück gibt’s ja genug Leute die Spass daran haben 

Auch wenn ich derzeit nicht viel zum Schiessen komme, ich möchte es nicht mehr missen.

Also ich hab wie die meisten hier so zwischen 6 und 14 als hoffnungsvoller Indianer mit Haselstöcken um mich geschossen. Richtig eingestiegen bin ich dann aber erst wieder als mein Sohn Bogen schießen wollte und ich ihn zwei mal pro Woche in den Schützenverein zum Training gefahren und mich 2 Stunden herumgelangweilt habe. Das waren fast alles FITAnesen und so bin ich erstmal mit einem Olympic Recurve eingestiegen. Nachdem ich dann irgendwann mal sämtliche Technik am Bogen hatte (Visier, Button, Klicker, Stabi) kam doch da ein Vereinskamerad daher, der an seiner Martin Mamba keinerlei Technik dran hatte und auch nicht viel schlechter als ich schoss. Ich hab dann den Bogenbiathlon am 01. Mai in Schwarzenbek 2008 noch mit meinem Olympic geschossen und hab ihn dann aus der Hand gelegt und nicht wieder angefasst. Seither schieße ich nur noch Jagdrecurve und empfinde deutlich mehr Spaß und Freude. Vor allem 3D-Turniere haben es mir angetan.

Also ich habe mit Dem berühmt berüchtigten "gebogenen Stock" angefangen, ner schnur und haselschösslingen

und das ungefähr mit 10 jahren also so um 1998

daraufhin habe ich mich hochgehangelt und immer weitere bögen gebaut. Irgendwann kam das internet dazu und ich war um einen schlag sehr viel schlauer und weitere 2 jahre später war ich hier bei euch angekommen

und ab da ging es so richtig los


LG. Selfbower

Ich schiesse seit rund gut 25 Jahren.
Und habe mit einigen Unterbrechungen bis vor 3 Jahren
manges "Ahnung" nur FITA geschossen.

Jedoch dann habe ich "schlichte" Holzbögen entdeckt!!! 

Und das hat mich gerissen!!!
Seidem bin ich - besonders im Sommer -
3x pro Woche wenigstens auf der Wiese
und arbeite mich langsam hoch....

Gruss,
BB

Hi,
meinen ersten Pfeil hab ich 2007 fliegen lassen, auf einer Jagdmesse. Seither nur wenige mehr.
Seit gestern hab ich jetzt aber ein Kartoffelsack-Ziel und jetzt gehts richtig los. 

Soll heißen: bin über den Bogenbau zum Schießen gekommen. Und das war bereits 2005.

Grüße an alle FCler!

Hi zusammen

… bei dieser Gelegenheit möchte ich mich gleich mal Vorstellen.
Mein Name ist Sven ich bin 32 Jahre jung und Wohne in dem schönen Münsterland, in einer kleinen Stadt zwischen Münster und Osnabrück.

Wie die meisten hier, habe ich die ersten Erfahrungen mit dem Bogen als Kind gemacht, wo wir uns auf unserer Burgruine mit Schwertern und Bögen bekämpft haben.

Naja irgendwann war dieses halt Out und man hat sich mit anderen dingen (auf die ich jetzt nicht weiter eingehe...  )beschäftigt.

Im Jahre 2008 bin ich dann über einen Freund wieder zum Bogenschiessen gekommen.
Ich habe mir auch sofort einen 30lbs. Jagdrecurve gekauft. Nun konnte ich meine ersten Erfahrungen im Instinktiven schießen sammeln.

2009 habe ich mich dann wieder etwas zurück gehalten da für mich das Jagdliche Bogenschiessen (Compound) interessant geworden war, auch wenn es bei der Theorie geblieben ist.

Seit ende 2009 oder besser Anfang 2010 kümmere ich mich wieder um meinen Recurve und versuche auch mal das ziel zu Treffen  , frei nach dem Motto: back to the roots 

Gruß
Sven

Nun, geschossen hatte ich schon vor ein paar Jahren das ein oder andere Mal,
aber richtig angefangen, würde ich auf vor ein paar Wochen fest machen.

Hoffentlich lässt meine Faszination des Bogenschießens nicht schnell nach