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Snake-Jo
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Re: Avatar-M

Beitrag von Snake-Jo »

Bild

Hier der Bogen im Auszug von rund 50 cm. Ich bespreche mal die einzelnen Bogenteile:

Gabelbogen: Biegt sich normal. Man muss nur aufpassen, dass der Zug an der Gabel ( = Sehnenlänge) gleich ist, sonst verwindet sich der Wurfarm. Die Gabel wird nicht zusammengezogen, sondern bleibt starr.

Federstab: Dieser wandert einfach nur durch die Gabel und zwar relativ wenig, rund 10 mm Strecke. Es entsteht keine merkliche Reibung. Es gibt aber auch keinen Effekt auf den Auszug bzw. das Zuggewicht weil ja kein Zug, keine Beugung, kein Druck entsteht. Einfach nur ein unwichtiges Anhängsel, welches den Bogen schwerer macht.

Gegenstab: Entgegen der hier gestellten Prognosen hat der Gegenstab keine Auswirkung auf den Federstab. Im Gegenteil: Mit zunehmendem Auszug biegt sich der Gabelbogen und der starr bleibende Gegenstab liegt dann mehr oder weniger an (s. Abb.). Total interessant: Dies kann man technisch nutzen! Zum Beispiel wenn sich der Gabelbogen griffnah stark biegt, wird mit zunehmendem Auszug der Gegenstab den Hauptbogen stützen. Beim Abschuss kommt der Gegenstab wieder frei und trägt dann nicht zur Masse des Wurfarms bei!!!

Effektive Bogenlänge dieses Modelbogens waren 98 cm. Bei einem Auszug von immerhin 24" hat sich der Bogen verabschiedet. Lag aber eher am Material: Die Eibe des Gabelbogens war zu spröde geworden.
Lohnt sich nun ein Weiter-Experimentieren? Ich denke ja, denn mich reizt es, den Federbogen an der Gabel festzumachen. Das Zuggewicht würde sich wahrscheinlich tierisch erhöhen.
Anuk
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Re: Avatar-M

Beitrag von Anuk »

@Snake-Jo: So hilft denn der eine dem anderen! (Von Rotwein hatte ich nichts gesagt, aber: Wer spricht auch über Selbstverständlichkeiten? ICH gehe auch nie ohne Rotwein ins Kino!? ;D)

Nachdem du den Film hier so gut besprochen hast, werde ich wohl doch mal reingehen oder die DVD abwarten - da kann man so schön zurücklaufen lassen oder Standbilder betrachten!

Interessant, wie sich der Bogen verhalten hat. Die Problematik des inneren Bogens (hatten wir den jetzt Federbogen genannt?) kommt mir logisch vor. Vermutlich braucht es da eine wirklich ausgefeilt Materialkombination, um eine positive Wirkung zu erzielen.

Vom Standpunkt tendenziell martialischer und archaischer äußerer Formen macht das Ding aber auf alle Fälle was her - würde es reichen, um z.B. so Wildschweine zu erschrecken wie die, die mir letztes Jahr begegnet sind, wäre ich sofort dabei :D

Warte also auf weitere Ergebnisse der Forschungsanstalt Snake-Jo!
LG A.
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Mike W.
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Re: Avatar-M

Beitrag von Mike W. »

Sieht herrlich aus! Schade das er nicht überlebt hat!
Zum Beispiel wenn sich der Gabelbogen griffnah stark biegt, wird mit zunehmendem Auszug der Gegenstab den Hauptbogen stützen. Beim Abschuss kommt der Gegenstab wieder frei und trägt dann nicht zur Masse des Wurfarms bei!!!
Das bringt sicher einige#. Aber es erhöht das Zuggewicht eben erst am Auszugende, was nicht unbedingt wünschenswert ist. Also doch eher was fürs Auge.


@Anuk

Verstehe das mit den Wildschweinen nicht.

lg  Mike
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Snake-Jo
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Re: Avatar-M

Beitrag von Snake-Jo »

Hunbow hat geschrieben: lieber joachim, meine güte, das ist ein optisch prächtig gelungens modell von dem ich gern mal ein paar kannst du mal eine detailaufnahmen sehen möchte. noch lieber möchteich ihn mal in der hand halten.

ich vermute mal, daß der federbogen nur dann sinn macht, wenn er mit mächtig vorspannung von hinten auf den vorderen bogen drückt und der geigenstab die vorspannung richtig federstab noch zusätzlich erhöht. wenn das nicht wie ein türkenbogen über einen satten hornbelag erfolgt haben feder- und geigenstab wahrscheinlich nicht so viel kraft
die biegung des federstab läßt mich vermuten, daß er sich in den gabelungen bewegt.

insgeamt vermute ich, daß der bogen (je nach verwendetem holz) nicht so viel lbs hat, sich butterweich ziehen läßt und erst nach rund 32" auszug einen pfeil nennenswert beschleunigt. 
@Hunbow: Ist nur ein Modell gewesen, lohnt nicht. Wenn wir wissen, ob das Ganze irgendwie funktioniert, dann kann ich ja mal was Richtiges bauen. Ich seh das so:
- Der Requisitenbauer hatte eine Idee für den Film und diese Idee nach optischen Gesichtspunkten umgesetzt
- Der im Film dargestellte Bogen taugt erstmal so nichts
- Mit unserem Bogenbauer-Verstand könnte man jedoch das "optische Design" so umwandeln, dass auch bei der Mechnik etwas rausspringt.


Ob sich der Bogen dann butterweich ziehen läßt, hängt ganz allein von der jeweiligen Ausführung ab und diese folgt den bekannten Weisheiten: Bogenlänge, Design, Werkstoffe etc.  Nur diesmal dreifach.

@Anuk: Diesen Film werde ich mir mit Sicherheit weder auf DVD noch im Fernsehen antun. Dolby-Sorround, 3-D-Effekt, Großleinwand - Gänsehaut. Also nochmals ins Kino!  ;D
Ach ja, für Reiter ist da auch eine Menge dabei: Es werden zwei verschiedene Arten von Flugsaurier geritten (geflogen), pferdeähnliche Wesen mit 6 Beinen und noch ein pantherartiges Monster.  ::)
Zuletzt geändert von Snake-Jo am 24.01.2010, 12:00, insgesamt 1-mal geändert.
Anuk
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Re: Avatar-M

Beitrag von Anuk »

@Snake-Jo: Gut, dann also Kino. Sechs Beine am reitbaren Flugsaurier - das treibt die Hufschmiedkosten unter Umständen in die Höhe! ;D
Zuletzt geändert von Anuk am 25.01.2010, 17:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Avatar-M

Beitrag von walta »

auf DVD ist der film sicher schön aber das eigentlich tolle ist das 3D. eine explosion in 3D ist schon ungewöhnlich :-)

der federstab bewegt sich nur ein paar mm - würde es sich in originalgrösse nicht um einiges mehr bewegen? auch die auszugslänge - ziehen die navi nicht hinters ohr - auf den menschen umgerechnet einen auszug von 100cm?

grüsse
walta
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einfach ein geiles ding der bogen :-)
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Snake-Jo
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Re: Avatar-M

Beitrag von Snake-Jo »

@Anuk: Ich hatte mich schlecht ausgedrückt: Es wurden geritten 2 Arten Flugsaurier plus pferdeähnliche Wesen mit 6 Beinen plus 1 Untier, also insgesamt 4 versch. Tiere. Hufschmied ist für Flugsaurier nicht nötig und die anderen hatten Waldboden (der ganze Planet war urwaldartig bewachsen).

@Walta: Na und? Ist doch völlig egal, wie weit sich der Federstab durchschiebt. Er schiebt sich einfach durch und verrichtet keine Arbeit im physikalischen Sinne.
Deshalb will ich ihn ja festmachen, dann muss er "arbeiten"!  ;)
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Re: Avatar-M

Beitrag von Anuk »

Snake-Jo hat geschrieben: Er schiebt sich einfach durch und verrichtet keine Arbeit im physikalischen Sinne.
Deshalb will ich ihn ja festmachen, dann muss er "arbeiten"!  ;)
Hört sich an, als wolltest du ein paar Beamte quälen! ;D ;D

...und es hört sich an, als gäbe es dann doch noch einen Nachfolger zu dem ersten Modell? Bin gespannt. LG A.
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Madras
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Re: Avatar-M

Beitrag von Madras »

Hallo,
Snake-Jo hat geschrieben: @Anuk: Ich hatte mich schlecht ausgedrückt: Es wurden geritten 2 Arten Flugsaurier plus pferdeähnliche Wesen mit 6 Beinen plus 1 Untier, also insgesamt 4 versch. Tiere. Hufschmied ist für Flugsaurier nicht nötig und die anderen hatten Waldboden (der ganze Planet war urwaldartig bewachsen).
Ueberhaupt ist der Film durchdacht: Durch die Anordnung der Beine bei den Pferdeaehnlichen Viechern (4 Beine vorne, zwei Beine hinten) ist die Frage nach der Schoung durch versammeltes Reiten hinfaellig. Ueberhaupt von wegen Reiten: Die Kommunikation mit den Viechern (und auch dem Wald) funktioniert durch eine Art neurale USB Schnittstelle. Andererseits will ich nicht wissen, was die Viecher an Gangarten drauf haben: Dressur wird da wohl nicht ganz einfach werden...

Hach so einen Flugsaurier will ich auch!  ;D Endlich zur Arbeit fliegen!   8)

Zum Bogen: ein schoenes Teil :) Nachdem mir beim Bogenhaendler vor ein paar Wochen erklaert worden ist, dass es eine ganz spezielle "Herr der Ringe" Form der Befiederung gibt, die eingschlagen hat wie eine Bombe, koennte ich mir auch gute Absatzchancen fuer einen Nav'i Bogen vorstellen. :) Aber sind 24" Auszug nicht ein wenig heftig fuer einen nicht mal einen meter langen Holzbogen? In der 1.80 m Ausfuehrung sollte der doch laessig auf 30" ausziehbar sein? Das sollte dann doch fuer Humanoiden reichen?

Madras
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Re: Avatar-M

Beitrag von walta »

nun - ich hab mir den film heute nochmal angesehen. die bögen werden zum ohr gezogen - also sind 30 zoll viel zu wenig. der "feder"stab ist keine feder sondern dürfte aus holz sein. der mittelstab berührt den bogen  nicht, höchstens im vollauszug - das kann man aber nirgends sehen.

@jo - der federstab müsste sich beim durchschieben doch auch ein bischen biegen oder nicht? dann dürfe er auch das zuggewicht etwas erhöhen.

das der einfache navi eine astgabel hat (so wie bei ebay) hab ich nicht gesehen - das dürften einfache langbögen sein.

grüsse
walta
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Re: Avatar-M

Beitrag von the_Toaster (✝) »

Also bis ich den Film gesehen habe, bin ich der Meinung, dass der "Ferderstab" kein Stab ist, an der eine Feder geklebt ist, sondern eine komplette Feder.
Dürfte nur schwierig werden an Federn in passender Größe heran zu kommen. Selbst wenn man von "menschlichen" Proportionen ausgeht.
Sind Condorfedern gross genug?
Oder gehen auch Schwanzfedern von Papageien oder die von weiblichen Pfauen?

Für die Pfeile kann man übrigens auch Insektenflügel als Befiederung verwenden
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Re: Avatar-M

Beitrag von Snake-Jo »

walta hat geschrieben: @jo - der federstab müsste sich beim durchschieben doch auch ein bischen biegen oder nicht? dann dürfe er auch das zuggewicht etwas erhöhen.
Nö, Null, s.o. bei mir.

@Toaster: Und das von dir als Praktiker? Ich bin enttäuscht!  ;D
Ich hatte meine Fragestellung ja weiter oben schon deutlich formuliert:
Ich möchte prüfen, ob man mit bogenbauerischen Kenntnissen aus der im Film unscharf und grob dargestellten "Requisiten-Vorlage" einen schießbaren Bogen bauen kann.
Einen nicht funktionierenden Nachbau nur der Optik wegen aus Pappe, Styropor oder Plastik für die Wand ist meine leichteste Übung.  8) 8)
Kannst du gerne machen, kann aber jeder Bühnenbauer.

Meine Herangehensweise ist umgekehrt: erst schauen, ob es funktioniert und dann die Optik anpassen.

Da der Federstab (aus welchem Material auch immer) bei mir eine Funktion haben soll, aber vorerst nur durch die Gabel schiebt, habe ich ihn mal mittels Wicklung fixiert. Mein Modellbogen ist ja geborsten, aber nur einseitig. Da ich auch einen halben Bogen aufspannen kann, hier das Ergebnis mit fixiertem Federstab (kleines Bild im Bild). Das Auszugsgewicht ist deutlich erhöht; der Federstab wird im unteren Bereich eingebogen und beginnt, sich ebenfalls anzulegen.

Bild
Zuletzt geändert von Snake-Jo am 25.01.2010, 13:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Mike W.
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Re: Avatar-M

Beitrag von Mike W. »

@Snake-Jo

Könntest du bitte mal versuchen den Federbogen nur mit dem Gegenstab zu verbinden? Dann würde der Gegenstab auf Zug beansprucht! DAS dürfte ordentlich Power bringen, wenn der Federbogen so etwas Spannung bekommt.

lg  Mike
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Re: Avatar-M

Beitrag von Snake-Jo »

@Mike: Wie schon gesagt, den Modellbogen gibs nicht mehr, er ist hin.
Dein Hinweis ist sicher einen Versuch wert. Aber:
Zug am Gegenstab? Mußt Du mir erklären. Es biegt sich erst einmal nur der Gabelbogen, der Gegenstab bleibt wie er ist und der Gabelbogen legt sich an ihn an. Wenn nun der Federstab nur hier fixiert wird, passiert m.E. garnichts.
Zudem würde mich dies zu weit von der Vorgabe abweichen lassen: Beim Filmbogen ist der Gegenstab eindeutig frei am Ende.
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the_Toaster (✝)
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Re: Avatar-M

Beitrag von the_Toaster (✝) »

Snake-Jo hat geschrieben: [...]
@Toaster: Und das von dir als Praktiker? Ich bin enttäuscht!  ;D
Ich hatte meine Fragestellung ja weiter oben schon deutlich formuliert:
Ich möchte prüfen, ob man mit bogenbauerischen Kenntnissen aus der im Film unscharf und grob dargestellten "Requisiten-Vorlage" einen schießbaren Bogen bauen kann.
Einen nicht funktionierenden Nachbau nur der Optik wegen aus Pappe, Styropor oder Plastik für die Wand ist meine leichteste Übung.  8) 8)
Kannst du gerne machen, kann aber jeder Bühnenbauer.

Meine Herangehensweise ist umgekehrt: erst schauen, ob es funktioniert und dann die Optik anpassen.
[...]
Also wie ein praktischer Archäologe (oder so - wie heissen die Leute noch...)
Ein altertümliches Konstrukt wird zunächst mit modernen Materialien nachgebaut, um zu sehen, ob das Ding überhaupt funktioniert. Dann werden Stück für Stück Komponenten durch solche aus damals zur Verfügung stehenden Material gebauten ausgetauscht. Und wenn man Glück hat stellt man dann fest, dass es möglich war einen 200 Tonnen schweren Obelisken mit einem aus Zedernholz und Hanfseilen gebauten und mit Menschenkraft angetriebenen Kran zu heben.

Dürfe nur schwer werden eine anatomisch korrekte Feder welchen Tiers auch immer vom Planeten Pandora zu bekommen.
Kompromisse tun also not.

Ich bin Überzeugt, dass die Federn als Sehnendämpfer dienen sollen.
Es hat keinen Sinn zu versuchen einen Sinn im Versuchen des Menschen zu erkennen.

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