Fletchers-Corner

@MrFizzer

Ich denke Du hast das Übel erkannt. Es muss der Konus sein.
Der Kleber U..hart löst sogar den Kunststoff des Nocks an beim draufdrücken. Das sieht man beim Abwischen des Kleberests. Auch ist der Kleber schneller als das Epoxy, d.h., man kann kontinuierlich arbeiten.

Zu enge Nocks kurz in heisses Wasser oder noch kürzer über einen Alkoholbrenner halten, dadurch werden sie sehr willig.

Bogenede

So, jetzt fällt mir aber doch noch was ein, was ich hier anbringen könnte.

Wer von euch hat eine Feinwaage zum Auswiegen der Schäfte?
Zahlt sich sowas eurer Meinung nach aus? (Mir ist schon klar, dass ich nun wahrscheinlich die ganze Bandbreite von Nein bis Ja bekomme. )

wg. Nocken:
Wenn Nocken wegbrechen, KANN es auch an den Nocken liegen!
Es gibt Hersteller, die sind dafür "berüchtigt"...
(fairer Weise sei gesagt: Angeblich wurde dort das Problem erkannt und man soll nachgebessert haben!)

wg. Nockenkleber:
Ich empfehle satt UHU-hart besser UHU-Allplast!
Das bleibt etwas elastischer! Anlösen tut es genau so gut!

wg. Feinwaage:
Kommt erst mal drauf an, wo und worauf Du schießen willst!
Für's Roven im Wald wäre Auswiegen völlig überzogen! SO groß sind die Streuungen dann auch wieder nicht!
(Jedenfalls nicht, wenn man, wie ich, die Schäfte einzeln von Hand aussucht! Da merkt man gleich, wenn einer mal überdurchschnittlich schwer ist, und lässt den im Karton!)

Ich gebe aber zu: Für Turniere wiege ich doch. Und für's Weitschießen auch!
Als Waage verwende ich eine digitale Haushaltswaage, meine zeigt 1/2-Gramm-genau an.
Für mich genügt das!

Rabe

Super, jetzt grab ich in nem Thema von 2011 rum und war motiviert mir selbst Carbon Pfeile zu bauen. Einmal durchgelesen und nun ist´s doch fürn A....

Warum?