benzi hat geschrieben: ↑08.10.2024, 12:25
Er hat schon recht, dass der Spine auf dem Yumi keine große Rolle spielt... wenn dann die Arbeit mit der Bogenhand erlernt ist...
Beim Makiwara Training ist das Gewicht ja auch egal, erst wenn Du mit den Bambus Pfeilen aufs Mato schiessen willst, spielt das Gewicht eine erhebliche Rolle, da kannst Du dann ja die leichtesten Pfeile auswählen.
Mein letzter Pfeil mit dem solchen Schäften wiegt 33 Gramm, bei 91cm und Sandspitze...
Merkt man den Unterschied zwischen 28 und 33 Gramm deutlich? Ich hab ja auch bei thoralf 2 Aluminium und 4 Bambuspfeile bestellt, 2 befiedert, 2 unbefiedert. Thoralf hat nicht gefragt, welches Zuggewicht der Bogen hat. Bin gespannt, was die wiegen, und ob seine Schäfte besser sind. Die Idee war, dass ich die zwei unbefiederten auch selbst befiedern kann. Aber das Zeug und auch die Pfeile sind bei Thoralf sehr teuer, die sollen für mich auch erstmal Vorlage und Anschauungsobjekt sein, wie man das richtig macht. Wenn ich dann mit selbstgestrickten da hinkomme, dass ich die vergleichen kann, bin ich zufrieden. Das geht ja alles nicht von 0 auf 100. Der Vergleich zu den Alupfeilen wird interessant, ich hoffe, dass ich die nicht gleich verbiege. Ich hab nämlich gelesen, dass am Makiwara die Bambuspfeile länger halten und verzeihender sind, als Alupfeile. Wir werden sehen. Es ist auf jeden Fall Optimierungspotential da, denn die Federn, Schäfte und Nocken durch 50 geteilt plus Spitzen, da komme ich auf etwa 7 Euro für einen Pfeil mit den Sachen vom Steven Tiger. Das ist schon eher zu verkraften, wenn da was kaputt geht oder Optimierung braucht, um was zu taugen, als wenn gleich 50 Euro kaputt sind, weil der Pfeil unbrauchbar wird.