Ich bin auch wieder gut zuhause angekommen und die Heimfahrt mit dem
Rad war wunderschön trotz etwas Regen und ich konnte dabei das WE
Revue passieren lassen.
Nochmals vielen lieben Dank für die tollen Geburtstagsgeschenke!
Die Fahrradanfahrt durch die herrliche Seenlandschaft um Dinkelsbühl und
Feuchtwangen und IHR habt meinen 51. Geburtstag zu einem
wunderschönen Tag gemacht!
Sabrina hat für die Selbstverpflegungsküche einen tollen Job gemacht!
Ich habe gedacht sie verarscht mich, als ich den Preis von 8 euro für Essen
und Trinken für das gesamte WE gehört habe.
Super eingekauft! Super gekocht.
An dieser Stelle auch einen Dank an Micha, das Essen am
Samstagabend hat super lecker geschmeckt!
Vielen Dank an Christian für die Kameraausrüstung und die
Videoaufnahmen und das Ausleihen des Laptops für die Osttibetbilder und
die damit verbundene Arbeit!
Danke an Sateless, der eindrucksvoll gezeigt hat, wie der Inhalt eines arabischen Buches mit sehr schwierig zu lesendem englischen Text, unterhaltsam und sehr informativ in einem Vortrag vorgestellt werden kann. SUPER!!!
Ein riesen Dank an Warbeast, der 3 Stunden lang in der prallen Sonne alle
Fragen kompetent beantwortet hat, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene
an ihn herangetreten sind! Super Job!!!
Ob dies dann dem inhaltlichen und zeitlichen Rahmen der workshops
entsprochen hat ist für mich zweitrangig, solange alle Fragen beantwortet
werden konnten und jeder mit seinem/ihrem Schiessen letztlich durch
fachkundige Beratung weiter kommt ist ein wertvolles Ziel in meinen Augen
erreicht worden!
Vielen Dank für die vielen Angebote mir beim Aufbau des Parcours zu helfen.
Ich habe sie nicht angenommen, weil ich für Euch einen anspruchsvollen
schönen Parcour stellen wollte, als Gegengeschenk für die vielen
tollen Geburtstagsgeschenke.
Ich war auf den ersten Blick sehr angetan von dem tollen Gelände um die
Burg. Bei der Auswahl der Standorte und Abschusspositionen wurde mir
allerdings schnell klar, das ich sehr eingeschränkt bin: links unten verläuft
der Weg nach Aurach, den ich auch nicht sperren konnte, rechts oben
verläuft die Burgmauer die gnadenlos Eure Pfeile gefressen hätte und hinter
deren Fenster die Hochzeitsgäste wohnten.... Aufgrund der Wetterlage der
letzen Wochen war keine Pferdeweide abgefressen, sodaß keine Wiese rund
um die Burg hätte genutzt werden können, ohne dass Ihr Eure Pfeile im
hohen Gras verloren hättet.
Ich hatte 14 Ziele angepeilt und 18 Tiere zur Verfügung. (14 von mir, 2 von
Wüstenwolf, 2 von Micha, vielen Dank dafür!)
Der Turnierparcour bestand dann am Schluss aus 10 Abschusspositionen
mit 14 Zielen.
Die Einbeziehung der Familengruft geschah selbstverständlich nur nach voriger
Absprache mit dem Hausherrn!
Ich bin sehr mit dem Ablauf zu frieden. Es wurde kein Jogger, Reiter oder
Hochzeitsgast in eine gefährliche Situation gebracht, der Sicherheitsaspekt
stand für mich an erster Stelle.
Ihr habt Euch an der etwas kritschen Stelle zwischen den Scheiben 5,6,7
und 8 super verhalten, auch hierfür einen Dank!
Zur Wichtigkeit des Turniers auf dem Treffen ein Zitat von Simon aus einer
PN:
Sateless hat geschrieben:Hai Benzi,
ich hab nochmal darüber nachgedacht, was das Turnier bietet. Ich kam auf
folgende Antworten:
Spaß
Vergleichsindikator der Tauglichkeit der Tipps
Einen Parcours, den man zusammen begehen kann, um ans Gelände
angepasste Techniken zu demonstrieren und zu überprüfen.
.... Zu sehen wie die Vorgestellten Techniken sich im Gelände - und damit
im eigentlichen Einsatz - machen finde ich auch wichtig, da ich ja mit dem
Daumen 3D schießen will. ...
Grüße,
Simon
Last but not least, 1000 Dank an Martina, die kurzfristig die nicht leichte
Aufgabe der Orga für Ort übernommen hat und deren Arbeit im Vorfeld und
im Hintergrund dafür gesorgt hat, dass alles reibungslos geklappt hat!
Die Tatsache, dass wir weder eine Vorstellungsrunde noch eine
Abschlussrunde und auch die gemeinsame Analyse der
Videoaufzeichnungen nicht geschafft haben, ist meiner Meinung nach der
Tatsache gheschuldet, dass wir uns zu 100% selber um das Essen
kümmern mußten und den Parcour selber auf- und abbauen mußten.
Das war eine neue und wertvolle Erfahrung im Vergleich zu den Vorjahren.
Für mich war es das tollste Daumentreffen von den bisher 4 die
stattgefunden haben. Der Schwerpunkt lag dieses Jahr wieder mehr auf der
Gemeinschaft und dem Kennenlernen und dem Wiedersehen, weniger auf
der Einhaltung fester workshop Strukturen. Meine Einschätzung im Vorfeld
war, dass dies so auch im Interesse der meisten Teilnehmer lag.
Vielen Dank an alle Teilnehmer für das überaus gelungene Wochenende!
Bilder folgen
liebe Grüße benzi