Glasbau Wochenende bei shantam

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shantam

Re: Glasbau Wochenende bei shantam

Beitrag von shantam »

ops ganz vergessen.
der maximalauszug.
die beiden 60" von morris und Arnold sind bitte nur bis 29" zu ziehen.
magentas 62" bis 30".
und Fenris 56" hat einen maximal auszug von 27".
bitte nicht in die hände von leuten geben die affenarme haben
oder,noch schlimmer,eh alles schon wissen.
shantam
tipiHippie
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Re: Glasbau Wochenende bei shantam

Beitrag von tipiHippie »

shantam hat geschrieben: bitte nicht in die hände von leuten geben die affenarme haben
oder,noch schlimmer,eh alles schon wissen.
shantam
...???
Meinst damit jemand bestimmtes?
>>>=====> HUGH ich habe gepostet
shantam

Re: Glasbau Wochenende bei shantam

Beitrag von shantam »

ne deine affenarme meine ich nicht.
ist eine alte horror geschichte von mir seit ich mich entschloss bögen nur so lang zu bauen wie das tatsächlich muss.

also wie in Fenris fall Z.b. 56" lang.
nun hat fenris sicher den sachverstand das er weis "das ding darf man nicht  29" ausziehen.
aber was wenn ich in ferner zukunft mal an eine verheiratete dame einen verkaufe.
vieleicht gebaut auf einen auszug max 26".
die dackelt dann nach hause zu ihrem männe um ihr prachtstück zu zeigen.
der ist dann zufällig seit 20 jahren vereinsvorsitzender beim hinterobertupfinger fitanesen bogenversteckverein und schiesst seit jahren einen olympic recurve 72" lang und zieht ihn auf gewaltige 28".
der will den mist den seine frau gekauft hat gleich mal unter die lupe nehmen,ist eh ne frechheit von ihr gewesen beim kauf eines bogens auf seinen sachverstand zu verzichten.
und er weis "bögen sind immer für 28" gebaut"
steht ja auch drauf auf dem unteren ,wurfarm pfund bei 28",
das auf dem bogen @ 26" steht MUSS ein tipfehler sein.
nicht mal schreiben kann er der rackow.
also zieh und knack und schon ist es ein one-way take-down.
horror

shantam
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Karnickel
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Re: Glasbau Wochenende bei shantam

Beitrag von Karnickel »

ne deine affenarme meine ich nicht.
ist eine alte horror geschichte von mir seit ich mich entschloss bögen nur so lang zu bauen wie das tatsächlich muss.
mmmh, ich glaub da müssen wir uns noch mal ganz intensiv unterhalten. Hoffe in NB ist dafür Zeit genug. Bringst du einen Messpfeil mit? Wann kann denn mit deinem Erscheinen gerechnet werden?

Gruß Martin
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magenta
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Re: Glasbau Wochenende bei shantam

Beitrag von magenta »

Bogenbauseminar bei Shantam

oder: Von einem der auszog, das „Bapschen“ zu lernen

- Ein Augenzeugenbericht über ein märchenhaftes Wochenende -

Kapitel I

Wenn es einem zu wohl wird, geht er aufs Eis – daher zog es mich am Freitag, 20.April 2007 ins etwas abgelegene, aber malerische Städtchen Sachsenheim (hinter den Bergen – fast bei den sieben Zwergen) um bei einem berühmten Meister der Glasbapschkunst das Handwerk zu lernen.

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Leute, wenn Ihr durch dieses Tor tretet, ist es zu spät – dann gibt es kein zurück!!

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Innen werdet Ihr von den Pfauenwächtern mit Geschrei empfangen, die zusammen mit etwa 7 Hühnern und zahlreichen Katzen das herrschaftliche Anwesen gegen missliebige Eindringlinge verteidigen.

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insbesondere natürlich den Wohnsitz des ehrwürdigen Glasbapschmeisters Shantam

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Die Unterbringung für die drei Tage Lehrzeit erfolgte im Haupthaus

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Wie von Meister Shantam erläutert, sollte das ein echtes Pfadfinderwochenende werden, mit rustikaler Unterbringung, daher Bettwäsche, Schlafsack und Verpflegung unbedingt erforderlich, hatte jeder von uns dabei.
Ja, denn es waren unser Lehrlinge vier, die zum berühmten Meister angereist waren:

Arnold, Fenrir Greyback, Überläufer und ich.

Am Spätnachmittag waren dann alle eingetroffen und es konnte losgehen.
Die kleine Zauberwerkstatt war mit robusten Maschinen ausgestattet, riesige Bandsäge, Abricht- und Dickenhobel, Fräsmaschine, Kreissäge und was das Holzwerkerherz sonst so begehrt, und alles aus einer Zeit, in der noch Qualität hergestellt wurde.

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Jeder durfte dem Meister seine Wünsche offenbaren, welches Griffstück, Zierfurnier, Bogenlänge, Zuggewicht usw.

Dann ging es ans aussuchen – wer die Wahl hat, hat bekanntlich auch die Qual (der Entscheidung)
Cocobolo fürs Griffstück? Oder doch eher Bocote, vielleicht auch Makassar Ebenholz, Zebrano, Padouk....

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Die Auswahl an Zierfurnieren fiel ebenfalls nicht leicht:
Vogelaugenahorn,  Indisch Apfel, Bubinga, Maserulme.....

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Ich entschied mich dann für Cocobolo mit einem Streifen Makassar fürs Griffstück und Indisch Apfel als Zierfurnier, eine Wahl, die ich nicht bereut habe.
Sodann wurden die Teile des Bogens gefertigt:

Bambusleisten in der berechneten Stärke, Griffstück, Zierfurnier, Teile für die Tips.

Nachdem der Meister die erforderliche Laminatstärke berechnet hatte, wurden die Bambusleisten aus einer Platte ausgeschnitten, auf schächere Stärke gesägt und auf Grobmaß gehobelt. Die Feinarbeit erfolgt dann an der Fräse mit Schleifwalze, an der eine einstellbare Lehre das Zuschleifen auf genaues Maß ermöglicht. Ein Laminat in gleichbleibender Stärke, eines getapert – die Genauigkeit auf Zehntelmillimeter mit der Schieblehre gemessen.
Nach erster Anleitung durch Meister Shantam

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durften wir dann die Laminate selbst fertigen

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Der Griff wurde zuerst mit Schablone angezeichnet, dann auf der Bandsäge ausgeschnitten

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Für manchen Zauberlehrling eine ganz neue Erfahrung

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Da Genauigkeit oberstes Gebot ist, muss der Griff dann mit einer Schablone auf Endmaß gefräst werden.

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Die Bambuslaminate für den Kern wurden gespleisst, Zierfurniere für Vorder- und Rückseite zugeschnitten und da die Anzahl der Einzelteile stetig anstieg, bekam jeder eine übersichtliche Kiste für seine Teile.

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Und dass nichts schief geht, war auch immer eine aufmerksame Kontrolle gesichert:

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So ging die Arbeit am ersten Tag bis gegen Mitternacht voran  (was die Hühner doch etwas beunruhigte, die so gegen 20.00 Uhr in der Werkstatt ihr Haupt zur Nachtruhe betten wollten). 
Unterbrochen wurde die Werkelei nur zur notwendigen Nahrungsaufnahme vom Grill und ein Bierchen (hatte Fenrir Greyback in weiser Voraussicht mitgebracht – herzlichen Dank noch mal)

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dann konnte der erste Bogen noch geklebt werden und in die Wärmebox, um dort für etwa drei Stunden fertig zu backen.
Der Meister hatte ein schweres Los gezogen, musste er doch den Tempervorgang überwachen und kam so erst nach 03.00 Uhr ins Bett  ;D
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magenta
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Re: Glasbau Wochenende bei shantam

Beitrag von magenta »

Kapitel II

Samstag, 21.04.2007


Einen Wecker braucht man im Zauberschloss eigentlich nicht: Weckt einen nicht die Sonne im Gesicht, so sorgen die Pfauen für rechtzeitigen Arbeitsbeginn.

Nach des Meisters berühmtem Prüttkaffee zum Frühstück gings weiter.

Doch Vorsicht beim Betreten der Werkstatt! Zuerst gewisse Hinterlassenschaften der Hühner mit Sägemehl bestreuen und dann nachsehen, wo die Eier gelegt wurden!

Die Teile für den Rohling mit Kleber bestrichen, in die Bogenform eingepasst und mit mehreren Druckhölzern oben drauf oder mit Druckschlauch in Form gepresst, dass es eine Pracht war, wie der teure Kleber nach zu großzügigem Auftrag wieder herausgequetscht wurde.

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Die restlichen drei Bögen dampften nach einiger Zeit auch in der Wärmebox und heraus kamen nach drei Stunden die Rohlinge.

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Der ausgetretene Kleber wurde abgehobelt, die Seiten dadurch begradigt, auf einer Abrichte die Mittellinie angerissen und dann die Bogenform aufgezeichnet.
Nun musste die Bogenform ausgesägt werden – für das (Eisen)bandsägeblatt eine im wahrsten Sinn des Wortes aufreibende Arbeit. Bei den ersten Schnitten durch die Glasfaser noch scharf, tat sich das Sägeblatt gegen Ende doch sehr schwer. Die Glasfasern reiben jede Schärfe ab und am Ende brennt sich das Sägeblatt unter Getöse und beißendem Qualm durch das Material. Die mitgebrachte Atemschutzmaske ist hier ebenso hilfreich wie beim Schleifen der Wurfarme.

Die Mannschaft hatte dazu einen kreativen Einfall und flugs war ein Kasten mit einer Handflex gebaut, die mit einer Inox-Scheibe bestückt wurde. Das Patent erwies sich zum Schneiden des Materials gut geeignet, verursachte nur wenig Abnutzung der Scheibe.

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Allerdings konnte die Griffpartie mit dem kleinen Blatt nicht geschnitten werden, dazu war die Schnitthöhe zu gering. Gibt es solche Schneidscheiben evtl. auch mit 230er Durchmesser?
Nun musste der hintere Teil des Griffes und die Tips angeklebt werden, wieder war tempern angesagt, aber mit weniger Temperatur.
Für die Tips kam dazu ein allerliebstes Werkzeug zum Einsatz, die „kleinste Zwinge der Welt“ .

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So neigte sich der zweite Arbeitstag gegen 23.00 Uhr seinem Ende und wurde wie schon zuvor am Lagerfeuer im Schwenkgrill mit ein wenig Gerstensaft begossen.
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magenta
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Re: Glasbau Wochenende bei shantam

Beitrag von magenta »

Kapitel III

Sonntag, 22.April 2007


Der Tag begann – wie könnte es anders sein – mit einer Stärkung durch des Meisters Prüttkaffee und dann war die Feinarbeit angesagt.

Zunächst wurde noch auf dem angeleimten Griffstück die Form festgelegt, aufgezeichnet und grob ausgeschnitten, ebenso das Bogenfenster - dann ging es ans Schleifen, Schleifen, Schleifen....
Die Bogenarme mit dem Bandschleifer auf endgültige Form bringen, den Griff, Schussfenster und Pfeilauflage mit Raspel und immer feinerem Schleifpapier herausarbeiten. Eine nervenzerfetzende Tätigkeit!

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Zur Motivation konnte aber beim ersten Probeauszug Tiller und Zuggewicht geprüft werden. Zwei passten, ein Bogen war zu stark und musste noch angepasst werden, ein Bogen war etwas schwach geraten; daher wurde er etwas eingekürzt und die Tips noch mal neu aufgeleimt.

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Nach abertausend Fragen und ununterbrochener Unterstützung bei den Arbeiten  konnte sich Meister Shantam endlich eine wohlverdiente Pause gönnen. Die Erschöpfung des Meisters forderte letzten Endes eben ihren Tribut.

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Nach langen Feinarbeiten am Bogen war es nicht mehr auszuhalten, den Bogen endlich aufzuspannen. Noch eine Endlossehne mit Fast-Flight gedreht und der glückliche Moment war da.
Die Probeschüsse verhießen nur Gutes und der Geschwindigkeitsmesser konnte es bestätigen. So schoss Arnolds Bogen einen 30 Gramm Pfeil mit 203 ft/sec durch die Lichtschranke.
Wenn auch noch einige Feinarbeiten ausstanden, versah Meister Shantam auf Wunsch die Bögen mit schnelltrocknender Zaubergrundierung aus der bekannten Hexenküche Clou.
Weitere Feinschleifarbeiten, nochmalige Grundierungen und Endlackierung waren aus Zeitmangel leider nicht mehr möglich; so haben die vier Lehrlinge auch zuhause noch Erinnerung an dieses Wochenende und die Möglichkeit, ihren Bögen den letzten Schliff zu verpassen.
Nach den Aufräumungsarbeiten an Arbeitstischen und Werkstatt verabschiedeten sich die vier – glücklich mit einem selbstgebauten Bogen ausgestattet, ein wenig traurig über das Ende dieser arbeitsreichen Tage und die sympathische Zusammenarbeit in der Gruppe.
Gegen 20.00 Uhr entließ der Meister den letzten der Schützlinge mit neuem Wissen in die weite, weite Welt, wo sie künftig ihr Glück machen sollten.

Und weil sie mittlerweile auf keinen Fall gestorben sind, feilen, schmirgeln und lackieren sie noch heute  ;D ;D ;D

Sollte jemand diese Geschichte für ein Märchen halten – er möge sich von der Wahrhaftigkeit meiner Erzählung beim nächsten Kurs selbst überzeugen. ;)
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magenta
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Re: Glasbau Wochenende bei shantam

Beitrag von magenta »

Kapitel IV

Der Bogen

Ich habe meinen Bogen mittlerweile (fast) fertig, nach vielem Schleifen, Anpassen und nochmaligem Schleifen sowie einigen Lackierdurchgängen fehlt nur noch die „endgültige Endlackierung“

So ist er nun geworden:

Länge 62 Zoll, 43 lbs auf 28 Zoll Auszug

Sehnenstand 17,8 – 17,4 mm
Breite 32 mm, Tips 12 mm

Wurfarme Bambus mit Indisch Apfel Zierfurnier

Griffholz Cocobolo mit Makassar Ebenholz, zwei Zierlagen Bambus
Pfeilauflage Ebenholz

Overlay am Griff aus Makassar und Cocobolo

Tips Cocobolo mit Micarta unterlegt


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Was da in unseren Händen unter fachkundiger Anleitung und in mühevoller Arbeit entstanden ist, gleicht alles in allem eher einem Kunstwerk als einem schnöden Hochleistungsbogen.

Welche Krämerseele sollte es bei einer solchen Schönheit schon stören, dass ich in einem Augenblick der Unachtsamkeit das Bogenfenster auf der rechten Seite eingeschnitten habe – ich bin nämlich eigentlich überzeugter Rechtshänder ...

:o ;) ;)
Zuletzt geändert von magenta am 30.04.2007, 00:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Glasbau Wochenende bei shantam

Beitrag von magenta »

Kapitel V

Fazit


Ein „märchenhaftes“ Wochenende!

Da die Tage ohnehin sehr arbeitsreich waren, hatte unsere harmonische und sympathische Gruppe mit dem rustikalen Komfort dieses „Pfadfinderwochenendes“ keinerlei Probleme – die Zimmer sahen wir  nur zum Schlafen.

Es war sehr informativ und ich habe viel gelernt, das war für mich auch das Wichtigste.

Herzlichen Dank noch mal an unseren Lehrmeister und die anderen drei Zauberlehrlinge für ein unvergessliches Wochenende, es war sehr schön, mit Euch zu arbeiten.

Was mich betrifft, soll dieser Workshop bei Shantam nicht der letzte gewesen sein – nächstes mal wird’s dann ein Rechtshandbogen  ;D ;D
shantam

Re: Glasbau Wochenende bei shantam

Beitrag von shantam »

Klaus,
super geschrieben.
stünde ich jetzt vor dir ich würde mich verneigen.
danke
shantam
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magenta
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Re: Glasbau Wochenende bei shantam

Beitrag von magenta »

Danke für die Blumen Andreas,

ich meine halt, ein solcher Workshop hat auch eine anständige Berichterstattung verdient - und denen, die nicht dabei waren, sollte man ja verdeutlichen, was sie verpaßt haben. ;D

Ich habe mich übrigens kundig gemacht, die Inox-Scheiben für die Flex gibt es tatsächlich auch in 230 x 22,2 x 1,8 also mit gleicher Aufnahme wie die 125 er, allerdings 1,8 mm stark.
Da mach ich mir mal noch Gedanken über die Konstruktion eines passenden Schneidgerätes.

Klaus
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Stig
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Re:1. Glasbau Wochenende bei shantam vom 16-18. 03

Beitrag von Stig »

hi allerseits!

ich wollte doch jetzt mal hier nachfragen ob schon jemand etwas von unseren glasbögen gehört hat oder ob schon jemand aus dem ersten kurs einen fertigen bogen hat?
wenn man die bilder aus dem 2. kurs sieht wird man scjhon etwas hibbelig.........
oder geht es euch da anders?

gruß stig
Humor ist wenn man trotzdem lacht! :)
shantam

Re: Glasbau Wochenende bei shantam

Beitrag von shantam »

stig,du bist nummer 2 auf meiner liste.
wenn du an nummer ein rückst sag ich dir bescheid.
wann das ist weis ich nicht.
hör auf zu drängeln oder du kriegst dein geld zurück und gut.
shantam  <--- sauer
Karly

Re: Glasbau Wochenende bei shantam

Beitrag von Karly »

shantam hat geschrieben: hör auf zu drängeln oder du kriegst dein geld zurück und gut.
shantam  <--- sauer
Das ist doch mal ne klare Ansage !

*Einzeilerverhinderungszeile*
Karl-Heinz

Re: Glasbau Wochenende bei shantam

Beitrag von Karl-Heinz »

Wenn da noch ein Platz frei wird, ich nehm ich nicht.

Gruß

K-H
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