Osmane in spe, angepeilt 60# bei 31"

Sättel, Zaumzeug, Reiterbogen, Kompositbogenbau, usw.
Benutzeravatar
Arry
Hero Member
Hero Member
Beiträge: 1353
Registriert: 15.04.2012, 21:26

Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Arry »

Snake-Joe hat hierzu eine Anleitung erstellt. Dort kommt eine Karde zum Einsatz, also ein Nagelbrett. Habe den Link leider nicht zur Hand; liefere ich nach.
Wenn ich groß bin, will ich ne richtige Werkstatt.
Benutzeravatar
Snake-Jo
Global Moderator
Global Moderator
Beiträge: 8743
Registriert: 10.10.2003, 11:05
Hat gedankt: 19 Mal
Hat Dank erhalten: 32 Mal

Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Snake-Jo »

@Arry: Grundsätzlich geht es darum, die Fasern parallel auszurichten UND die Knoten und Verwachsungen zu entfernen. Die Japaner machen das feucht und "kämmen" die Sehnenbündel auf einem Brett in feuchtem Zustand. Du hast ja schon aufgefaserte und halbwegs parallel liegende Fasern eingekauft. Da braucht man in derRegel nichts mehr zu machen. Je feiner man auffasert, um so besser ist später die Klebebindung und umso homogener werden die Schichten. Der Verbrauch an Kleber richtet sich nicht nur am Grammgewicht der Fasern aus, sondern auch, wie fein man fasert und wie gut man wieder abstreift. Die Oberfläche potenziert sich bei feinen Fasern.

Wie weit bzw. wie fein man arbeiten möchte, muss jeder mit seiner Lust und seinem Zeit-Budget selbst ausmachen. Und ja, ich komme an die Zeiten von Adam heran. Immerhin habe ich schon kiloweise Fasern verarbeitet, die Anzahl der Reh- und Hirschläufe, die ich zerlegt habe, beläuft sich auf rund 200. Dazu kommen noch jede Menge Straußensehnen und Wildschwein, sowie Rindersehnen. Alles eine Sache der Übung . :)
Dies ist alles sehr, sehr zeitintensiv. Mal packt es mich und ich arbeitet an drei Composits gleichzeitig, und mal gehe ich monatelang garnicht an die Fasern ran. :-\
Benutzeravatar
Feanor1307
Sr. Member
Sr. Member
Beiträge: 474
Registriert: 19.10.2010, 08:52

Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Feanor1307 »

Ich glaube du meinst die Koreaner ;). Wenn ich deinen Ausführungen folge, und ich sehe das genauso, dann steigt der Leimbedarf mit feiner zerteilten Sehnen an, was eher negativ für das Gesamtgewicht im Bogen ist. Dem gegenüber steht bei zu grober Faserung die Inhomogenität der Oberfläche (kann ich auch bestätigen). Also muss man hier einen Kompromioss finden.
Wenn du an die Zeiten von Adam herankommst arbeitetst du aber bestimmt mit einem (Hand-) Kardiergerät wie Arry meinte oder ebenfalls mit Hand!?
Hast du davon ein Bild oder den Link den Arry angesprochen hat. Dank Dir.

Viele Grüße Kevin
Niemand versucht es herauszuholen, wenn er einmal weiß was in Ihm steckt!
Benutzeravatar
kra
Global Moderator
Global Moderator
Beiträge: 6914
Registriert: 06.08.2003, 23:46
Hat gedankt: 50 Mal
Hat Dank erhalten: 59 Mal

Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von kra »

Neben der Übung ist auch das Tier, das die Sehne geliefert hat von entscheidender Bedeutung für die geschwindigkeit. Das "schnellste" was ich bisher erlebte waren Rindersehnen. Die habe ich schon im Büro aufgefasert ;D . ZuHause evtl weichklopfen und dann auseinanderziehen.
Hirsch usw geht erheblich schwerer zu zerlegen.
“Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.”
– George Bernard Shaw
Benutzeravatar
Feanor1307
Sr. Member
Sr. Member
Beiträge: 474
Registriert: 19.10.2010, 08:52

Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Feanor1307 »

Achso so meintest du das mit der Geschwindigkeit :) ich dachte zuerst beim Bogen ...
Hmmm das Gefühl habe ich auch. Wenn ich mir die Bilder von so mancher geklopfter Hirschsehne anschaue dann braucht man dort vielleicht nicht mehr viel zu machen. Die liegen fast schon lose nebeneinander (pers. Erfahrung fehlt). Bei meinen Straußen ist das leider meist nicht so. Oftmals kreuzen die sich (immer im gleichen Bereich) das entsteht vielleicht dadurch das der Händler sie etwas zu großzügig belässt. Und meist sind sie recht spröde. Wobei die Unterschiede zwischen den Sehnen die man bekommt, auch in der gleichen Charge oftmals immens sind.
Niemand versucht es herauszuholen, wenn er einmal weiß was in Ihm steckt!
Benutzeravatar
Arry
Hero Member
Hero Member
Beiträge: 1353
Registriert: 15.04.2012, 21:26

Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Arry »

Feanor, Snake-Joes Anleitung findest Du hier zum herunterladen:
http://www.fletchers-corner.de/download ... p?id=29211

Die Biegeform hat heute ihre, nun ja, Form angenommen:
IMG_1503.jpg
Grüße
Jarek
Wenn ich groß bin, will ich ne richtige Werkstatt.
Benutzeravatar
Arry
Hero Member
Hero Member
Beiträge: 1353
Registriert: 15.04.2012, 21:26

Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Arry »

Hat jemand übrigens eine Idee, wo man so etwas fertigen lassen könnte? Das ist ein Schaber für die gewölbten Oberflächen des Holzrahmens und des Horns, der auf ATARN.net gezeigt wurde. In der Türkei per Laserschneiden hergestellt.
Habe fünf oder sechs Firmen angeschrieben, die man so findet, wenn man "Stahl Laser schneiden" googelt, und stieß auf kein richtiges Interesse. Oder sie haben nur Stahl, der sich nicht härten lässt und/oder Mindestbestellpreise von 100 Euro aufwärts...
Kratzer konkav konvex.jpg
Wenn ich groß bin, will ich ne richtige Werkstatt.
Benutzeravatar
Feanor1307
Sr. Member
Sr. Member
Beiträge: 474
Registriert: 19.10.2010, 08:52

Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Feanor1307 »

Moin Moin Jarek,

Skaleneffekt heist da das Zauber- und Reizwort. Wenn man als Normalbürger dort anruft und 5 Stück ordert lächeln die nur ... Da lohnt es sich kaum die Maschinen anzuwerfen. Da muss dann schon Marktpotential dahinterstehen, so sie es das aus strategischen Gründen machen oder eben Stückzahl :). Damit wäre es wieder so ein Fall von einer Sammelbestellung. Ich selber habe noch nie mit gewölbten Oberflächen gearbeitet (bogentechnisch ;)). Allerdings stelle ich es mir relativ schwierig vor eine genaue Führung zu behalten. Vielleicht ein Grund dafür warum die Verzahnung bei den Osmanen mit ihren gewölbten Oberflächen "nicht passend" war. Bei deinem Horn ist es wahrscheinlich auch schwierig da es plan geschliffen wurde und du damit sehr dickes Horn brauchtest um die Kehlung zu erzeugen. Oder du müsstest es vor der Verzahnung halbrund pressen ...
Der Aufwand ist einfach gewaltig. Und wenn ich das richtig rauslese verwendet selbst Adam in den allermeisten Fällen flachhe Hornstreifen :).

Viele Grüße Kevin
Niemand versucht es herauszuholen, wenn er einmal weiß was in Ihm steckt!
Benutzeravatar
kra
Global Moderator
Global Moderator
Beiträge: 6914
Registriert: 06.08.2003, 23:46
Hat gedankt: 50 Mal
Hat Dank erhalten: 59 Mal

Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von kra »

2 Möglichkeiten - zu so einer Firma fahren und fragen, ob man in der Abfalltonne nach so was suchen darf oder zu einer Firma gehen, die Stanzteile fertigt und nach Resten/Vorserienstücken o.ä. fragen. Evtl gegen Spende in die Kaffee(Bier)-Kasse...

Oder selber machen aus 2 dicken Ziehklingen. Erst die eine Rundung (konvex ist einfacher) machen und dann das Gegenstück daran anpassen (Schleifstein)

Und als letzte Alternative - einfach ne ebene Kontaktfläche wählen. Ob die nicht passende Verzahnung jetzt absichtlich oder unabsichtlich erfolgte ist imho noch nicht geklärt. Bei der damaligen Handwerkskunst und -sorgfalt tippe ich (darum!) persönlich auf absichtlich.

Zu den Sehnen - das sollte man schon mal selber gemacht haben. Man kann dann sehr schön die Unterschiede bei den verschiedenen Tieren sehen (und nichts geht über Erfahrung, höchstens noch mehr Erfahrung ;D ). Das Problem mit den kreuzenden Fasern liegt bei den Rinder/Hirschsehnen daran, das an der Stelle, an der die Sehne sich verzweigt (Y) nicht nur die Fasern "wirr" entweder zu einem oder dem anderen kurzen Ausläufer verlaufen sondern auch noch einzelne Fasern von einem zum Anderen kurzen Sehnenende verlaufen (also von dem einen oberen Ärmchen des Y zum Anderen).
Bei bereits geklopften Sehnen täuscht das Bild manchmal schon sehr . Sehnen, die aussehen als ob sie auseinanderfallen können dich noch Stunden beschäftigen ;)
“Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.”
– George Bernard Shaw
Benutzeravatar
Feanor1307
Sr. Member
Sr. Member
Beiträge: 474
Registriert: 19.10.2010, 08:52

Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Feanor1307 »

kra hat geschrieben: Und als letzte Alternative - einfach ne ebene Kontaktfläche wählen. Ob die nicht passende Verzahnung jetzt absichtlich oder unabsichtlich erfolgte ist imho noch nicht geklärt. Bei der damaligen Handwerkskunst und -sorgfalt tippe ich (darum!) persönlich auf absichtlich.
Ich habe mir darüber auch schon meine Gedanken gemacht bin aber noch auf keinen richtigen grünen Zweig gekommen. Die Variante die ich als am wahrscheinlichsten erachte geht in etwa so (beruht auf der Evolutionstheorie, genauer genetischer Drift): Es geht darum das eine Sache um sich in einem Genpool (Bogenbauer) festzusetzen nicht zwangsläufig von Vorteil sein muss sondern nur keinen Nachteil bringen darf. Wenn es nun keinen Nachteil gebracht hat die Zahnung unpassend zu machen dann macht man sie eben unpassend, weil das ggf. tradiert war und vielleicht auch einfacher zu realisieren ist. Letzteres stellt ja wieder einen Vorteil dar, wobei es bei der von dir erwähnten Handwerkskunst der Osmanen und ihrer Werkzeuge vielleicht keinen wirklichen Unterschied gemacht hat.
Warum denkst du bringt es einen Vorteil die Verzahnung unpassend zu machen? Den generellen Vorteil der Verzahnung (Verrutschen, Oberflächenvergrößerung ...) kann man sich ja erschließen.
Bezüglich Sehnen: Zweifellos hast du recht. Ich hatte gestern auch wieder so einen Kandidaten mit "Y" also Gabel. Sah in einigen Bereichen auch gut aus. Aber die Verzweigungen gingen praktisch in alle Richtungen. Naja mehr für Sehnenleim :). Wenn es zeitlich passt werde ich dazu demnächst mal was ins Forum stellen.
Noch eine Variante zum Schneiden ist ggf. Wasserstrahlschneiden. Damit lässt es sich auch realisieren und erfahrungsgemäß sind die "Schneider" auch mit kleineren Stückzahlen zu frieden :).

Viele Grüße Kevin
Niemand versucht es herauszuholen, wenn er einmal weiß was in Ihm steckt!
Benutzeravatar
Arry
Hero Member
Hero Member
Beiträge: 1353
Registriert: 15.04.2012, 21:26

Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Arry »

Feanor,

zu der unpassenden Riffelung, die in historischen Bögen gefunden wird, gibt es eine Passage bei Karpowicz, siehe Seite 84f. Er erklärt das damit, dass die Rillen mit Leim gefüllt wurden und damit dem Leim die Möglichkeit geben, "Zähne" (so schreibt er tatsächlich) in das jeweilige Material zu tauchen. Die parallele/passende Riffelung ist seiner Meinung nach eine Erfindung des 20. Jahrhunderts. Hat erstmals ein Deutscher angewendet, der in den 30ern einen Nachbau produzierte.

Was mein Horn angeht, so wird es nicht plan sein, sondern ein Stückweit die natürliche Krümmung haben.

Grüße
Jarek
Wenn ich groß bin, will ich ne richtige Werkstatt.
Benutzeravatar
Feanor1307
Sr. Member
Sr. Member
Beiträge: 474
Registriert: 19.10.2010, 08:52

Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Feanor1307 »

Joa, die Stelle kenn ich :), ich habe das Buch zwar grad nicht vorliegen aber er meint dort das die passenden Zähne eine eindeutig moderne (deutsche) Erfindung sind. Wie hieß der Mann noch mal, Meder oder irgend so etwas. Eine Abbildung seines osman. Bogens findet sich in der TBB 2 im Artikel von Grayson. Was ich an dieser Stelle nicht verstehe ist seine Aussage das die nicht passenden Zähne die Kontaktfläche nicht notwendigerweise vergrößern. Mag sein. In jedem Fall vergrößern sie aber die Angriffsfläche für den Leim um das doppelte. Gerade im nichtporösen Horn ist das sicherlich ein Nachteil. Weiterhin beschreibt er das er die passenden Zähne nur für Bögen oberhalb von 80 lbs anwendet um jeden Grund möglichen Versagens zu eliminieren. Naja so in der Art.
Ich habe mich damals mal mit jemandem aus dem Tischlerhandwerk unterhalten und Ihm das Problem geschildert. Der meinte jegliche Vergrößerung der Klebefuge wäre nachteilig. Und wenn die Zähne nicht passen wird die Fuge um einiges breiter. Je nachdem wie tief die Rillen sind (bei mir wären das 2-3 mm Klebefuge- ich stelle dazu heute Abend mal ein Bild ein). Daher gilt wahrscheinlich: Tiefe Zähne nur bei exakt passenden Rillen, ansonsten lieber nur kratzen um die Oberfläche zu vergrößern. Gallighenna hatte dazu auch mal was geschrieben.
Noch eines fällt mir dazu ein: Bei Hein und Klopsteg wurde ein Tashin (?), also Schaber abgebildet, welcher eine gerade Verzahnung aufwies. Da die Osmanen aber immer runde Hörner verleimt haben passt das nicht zusammen. Nun entweder hat Hein das falsch abgebildet oder die Osmanen hatten nicht das richtige Werkzeug um passende Rillen in hohle Hörner zu machen. Dabei denke ich, dass sie durchaus in der Lage gewesen wären dieses Werkzeug herzustellen nur sahen sie nicht die Notwendigkeit dazu. Es bleibt die Frage, warum !? :)

Viele Grüße Kevin
Niemand versucht es herauszuholen, wenn er einmal weiß was in Ihm steckt!
Sateless
Forenlegende
Forenlegende
Beiträge: 4183
Registriert: 02.01.2010, 19:11

Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Sateless »

Feanor1307 hat geschrieben: Es bleibt die Frage, warum !? :)
Meine These dazu ist nur Literaturdestillat.
Ich denke, dass es einfach um einen weicheren Übergang zwischen den biegenden Materialien im Wurfarm selber ging. Horn biegt sich anders als Holz, Kleber und die Sehnenschicht. An der Hornbauchaußenseite sind die stärksten Kompressionskräfte. Je weiter nach innen man im Wurfarm schaut, desto geringer werden die. Wenn man weiter nach innen schaut, reicht ein Teil des Horns aus, um der Kompression zu wiederstehen, also kann man etwas wegnehmen.
Macht man ja bei Eibe beim D-Profil auch. Da reicht weniger Holz, also kann man an der Seite etwas wegnehmen.
Der zusätzliche Raum wird mit Leim gefüllt. Dadurch ist die Klebefuge etwas elastisch und kann die Belastungen besser verkraften. Der Wurfarm wird ja nicht nur zusammengefaltet, sondern verbiegt sich auch in sich etwas. (Bild von Karpowicz beim blick übern Bogenrücken bei gespanntem und entspanntem Bogen)
Ich halte es für möglich, dass dies wie eine Dehnungsfuge im Bodenbelag wirkt - und trotzdem hält.
Ich schreibe ohne Autokorrektur lesenswerter. Du etwa auch?
.مع سلامة في أمان السهم و القوس
Benutzeravatar
Feanor1307
Sr. Member
Sr. Member
Beiträge: 474
Registriert: 19.10.2010, 08:52

Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Feanor1307 »

@Sateless
Bezieht sich deine Antwort auf die Zahnung oder auf das hohle Horn?
Und dann glaube ich du hast da einen Dreher drin (meinst das Richtige sagst es aber andersherum). Die größten Druckkräfte treten im Zentrum des Bauches auf. Deshalb ist das Horn dort dick und am Rand dünn (wie auch das Holz beim Langbogen). Am Rand nimmt man es auch deshalb weg damit es nicht nach außen weggedrückt wird, abplatzt, da dort die "Begrenzung" fehlt (Naja das war nicht sehr fachmännisch).
Die Elastizität der Klebefuge kann ich nachvollziehen obwohl ich mir nicht sicher bin ob das vorteilhaft für deren Stabilität ist. Flexibel sollte sie natürlich auf jeden Fall sein :).
Niemand versucht es herauszuholen, wenn er einmal weiß was in Ihm steckt!
Sateless
Forenlegende
Forenlegende
Beiträge: 4183
Registriert: 02.01.2010, 19:11

Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Sateless »

Grmpf ... ja, so kann man es auch verstehen, was ich geschrieben hab. Ich dachte erst an den Schichtaufbau in Pfeilrichtung und dann an den die Biegungen quer dazu im Wurfarm. Ich mach nachher mal n Bild. Sonst wirds zu wirr.
Ich schreibe ohne Autokorrektur lesenswerter. Du etwa auch?
.مع سلامة في أمان السهم و القوس
Antworten

Zurück zu „Bogenreiten Ausrüstung“