Fletchers-Corner

Neumi hat geschrieben: ↑15.07.2024, 23:53 Wenn man den Bogen von Anfang an als ganzes sieht, lernt man mit Verhältnis-Mäßigkeiten im Bogen umzugehen.

Das sehe ich absolut genauso!

Wie schon geschrieben, wenn der Griff mitbiegt, dann macht die starre Einteilung in Griff und FA für mich keinen wirklichen Sinn...

Neumi hat geschrieben: ↑15.07.2024, 22:46 Schau dir den Griffbereich beim Original im Vergleich zu hier nochmal genau an und mach dich frei von starren Maßen...

Sehr guter Tip!

Nebenbei bemerkt gibt es für den eigentlichen Mølle Bogen keinen Fund des Griffbereiches, alles was wir sehen sind daher Interpretationen dieses Griffbereichs, das ist hier anders...

Habe hier meinen aktuellen Stand
Eingezeichnet ist Griffmitte, FA und verlängerter Übergang

Noch relativ grob ausgearbeitet
ME ist das noch zu verfeinern und zu reduzieren
Aber mir scheint es schon recht harmonisch

Ich weiß, dass es schwer fällt diese starre Denkweise, in der in Griff, FA usw unterteilt wird etwas loszulassen, geht mir auch so...
Vllt hilft Dir die Darstellung die ich w.o. angesprochen hatte, von der extremen Variante an einem Inuit Bogen, etwas dabei...

Benzi, möchtest Du mir sagen, ich sollte das nach Gefühl machen- ineinanderfliessen lassen und keine abmessungdominierte Vorgehensweise?

Ich kann das versuchen. Abmessungen vermitteln mir wohl ein (falsches) Sicherheitsempfinden…

Deine Antwort lässt mein Herz und mein Gesicht leuchten...

ex okzidente lux

Sorry für das OT

ein Lateiner... weiss jetzt gerade nicht, ob ich mich erleuchtet fühle... noch etwas früh - ich warte mal noch etwas zu

kra hat geschrieben: ↑16.07.2024, 21:15 ex okzidente lux

Ex oriente pax

Findet Ihr es jetzt harmonischer?

Wie jetzt? keine Kommentare?...