Das stimmt leider nicht.Damit Wirkungsgrad des Bogens 100%! Egal wie weit Ihr Ihn zieht, egal welches Zuggewicht am Ablass, es geht physikalisch nicht.-
So long, war ein schöner Traum
Wilfrid
Gruß
K-H
Das stimmt leider nicht.Damit Wirkungsgrad des Bogens 100%! Egal wie weit Ihr Ihn zieht, egal welches Zuggewicht am Ablass, es geht physikalisch nicht.-
So long, war ein schöner Traum
Wilfrid
windling hat geschrieben: nun eure schwarzbefiedertheit,
dann einfach nicht faul sein, sondern einfach mal den ganzen fred lesen.
vielleicht geht ja dann ein licht auf, das sich um diese möglichkeit des betrugs bereits gekümmert ist.
die 10grn/pfund beziehen sich auf das zuggewicht beim angegebenen auszug.
du kannst also auch 45" ausziehen wenn du magst (oder eben auch 20")
´tiller then
Naja, die Pfeillänge wäre aber ein Mittel der Gewichtskorrektur, daher halte ich Überlänge bei diesem Thema nicht für ausgeschlossen.windling hat geschrieben: ich vermute nicht das jmd bei kleinem auszug überlange pfeile schiessen wird, sondern die pfeile werden wohl eher genau auszuglänge haben.
we´ll c.Brent hat geschrieben:Naja, die Pfeillänge wäre aber ein Mittel der Gewichtskorrektur, daher halte ich Überlänge bei diesem Thema nicht für ausgeschlossen.windling hat geschrieben: ich vermute nicht das jmd bei kleinem auszug überlange pfeile schiessen wird, sondern die pfeile werden wohl eher genau auszuglänge haben.
Grüße
Ich habe nun die Wirkungsgrad-Berechnung von Hans-Günther ZERBES verwendet, um anhand eines 51,5 lb-Bogens mal aufzuzeigen, was machbar ist.Karl-Heinz hat geschrieben:Das stimmt leider nicht.Damit Wirkungsgrad des Bogens 100%! Egal wie weit Ihr Ihn zieht, egal welches Zuggewicht am Ablass, es geht physikalisch nicht.-
So long, war ein schöner Traum
Wilfrid
Gruß
K-H
Dann bitte einmal 10# - 100grn und einmal 100# - 1000grn. Das genügt. Wenn für beide ein ähnliches Ergebnis rauskommt, ist das Thema durch...Snake-Jo hat geschrieben:
Gebt mir irgendwelche Werte, ich setz sie ein in die Formel.
Wer mit dem Wirkungsgrad rechnet hat das ganze System leider nicht verstanden, sorry.Ich habe nun die Wirkungsgrad-Berechnung von Hans-Günther ZERBES verwendet, um anhand eines 51,5 lb-Bogens mal aufzuzeigen, was machbar ist.
Fragestellung: Welcher Wirkungsgrad ist notwendig bei einem Bogen von 51,5 lb (mit den genannten Anforderugnen), damit er die 200 ft/ sec erreicht.
Die Berechnungen ergaben, dass bei einem solchen Bogen (51,5 lb bei 28") und dem entsprechenden Pfeil (515 gr) ein Wirkungsgrad von etwas über 98 % notwendig ist. Selbst für einen Kohlefaser-Recurve nicht machbar. Weinen Weinen Weinen
Mit anderen Worten: Illusion, das für einen Selfbow zu erwarten. Ich werde es definitiv nicht versuchen, weil sinnlos. Natürlich kann man den Wettbewerb intern verändern und fragen, wer die höchste Pfeilgeschwindigkeit mit einem Selfbow und dem entsprechenden Pfeilgewicht erzielt, aber das war nicht gefragt.
Gebt mir irgendwelche Werte, ich setz sie ein in die Formel.
Aufgeben ist immer einfach.Wenn für beide ein ähnliches Ergebnis rauskommt, ist das Thema durch...
Hi!Karl-Heinz hat geschrieben: Wer mit dem Wirkungsgrad rechnet hat das ganze System leider nicht verstanden, sorry.
Aufgeben ist immer einfach.Wenn für beide ein ähnliches Ergebnis rauskommt, ist das Thema durch...
Der Ansatz ist nicht Energie rein und Energie raus, was wichtiger ist ist der Gütegrad und somit das System optimieren. Das es geht ist rechnerisch beweisbar.
Gruß
K-H