Jepp, so ist es! Du bist auf die schön horizontale Lage der Ringe am Ende "reingefallen", und davon ausgegangen, die würden so durchlaufen! So ist es aber OFT bie Osage, Robinie oder Eibe NICHT!
Dein Rückenring ist im hinteren Teil stärker gewölbt! (*ACHTUNG Erst bis zum Ende lesen!)
Hier habe ich (oben) den durchlaufenden Ring markiert.
Daneben sieht man noch drüber liegende Ringe.
Das weitere Vorgehen habe ich (unten) skizziert!
Du beginnst am Rand (1.) und nimmst den bis auf den 2. weg.
Dann nimmst Du, wieder vom Rand her, den 2. weg bis zum 3., u.s.w., bis der Rücken AUF DER SEITE durchgehend frei liegt.
Dann das Selbe von der anderen Seite her.
*ALLERDINGS könnte es auch anders herum sein, das kann man auf den Bildern NICHT erkennen!
Es KÖNNTE auch sein, dass der Rückenring da eine WELLE hatte, und 1. bereits einer der da DRUNTER liegenden Ringe ist!
Das wäre fatal, denn dann müsstest Du den (am Ende sichtbaren) Rückenring - (und die Folgenden, also 4., 3., 2. ) - wegnehmen, bis "1." durchgehend frei liegt!
Drücke Dir die Daumen, dass es nicht so ist!
Herausfinden kannst Du es, indem Du am Rand von 1. etwas schabst!
Wird 1. dabei GRÖSSER, ist es leider die letztere Option.
Wird 1. kleiner, hast Du Schwein gehabt....
Hier die Darstellungen, wie der Stave am Ende aussehen würde, wenn Du ihn weiter hinten noch mal abschneiden würdest:
Rabe