Osmane in spe, angepeilt 60# bei 31"

Sättel, Zaumzeug, Reiterbogen, Kompositbogenbau, usw.
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Feanor1307
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Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Feanor1307 »

Hier die Bilder. Im Fall der nicht passenden Zähne ist die Klebefuge 2,2 mm breit im Fall der passenden 0,nix mm ;). Und wenn man den richtigen Forschergeist hat, so wie ich, dann kombiniert man beides am gleichen Bogen (oberer und unterer Wurfarm) und findet dann live heraus welche Vorteile das eine oder andere hat *hüstel*.

Grüße Kevin
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Und da die passenden
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Die nicht passenden Zähne.
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Arry
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Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Arry »

Hm, verstehe. Danke, dass Du das mit uns teilst. Wäre natürlich spannend zu wissen, ob das auch passiert wäre, wenn in den hier leeren Rillen alles voll mit Leim gewesen wäre.
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Arry
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Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Arry »

Heute war wieder ein Päckchen In der Post. Das schlechte Stück Kirschholz hat der Händler gegen ein etwas weniger schlechtes getauscht. Die Jahresringe laufen wieder schräg aus dem Holz raus, aber beim Griff dürfte das nicht so wichtig sein, oder? Jetzt überlege ich, welche 33cm ich von den 47 verfügbaren für den Griff rausnehmen soll, bzw mit welcher Seite nach oben ich das Kirschholz auf einen Streifen Ahorn laminieren soll.
P1020675.jpg
P1020676.jpg
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Feanor1307
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Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Feanor1307 »

Nein Nein, das Problem waren nicht die unpassenden Zähne. Wenn ich mir die Bruchstellen so anschaue ist nicht der komplette Wurfarm unpassend. Es gibt einen Übergangsbereich zwischen unpassend und passend. Ich glaube in genau dem ist der Bogen gebrochen (ganz sicher bin ich nicht weil ich das Stück nicht mehr finde). Vielleicht weil die Rillen sich dort gekreuzt haben und damit der Holzkern zu stark beschädigt war. Schwer zu sagen. Aber ich denke es wäre natürlich wesentlich besser, wenn, wie du sagst, die Hohlräume mit Leim gefüllt wären.
Bzgl. des Griffholzes denke ich auch das es nicht so wichtig ist. Am Griff musst du in jedem Fall von ca. 25 mm bis auf ca. 6 mm runterarbeiten. Dann hast du noch den Spleis. Dabei ein Stück Holz so zu verwenden das du keinen Jahresring durchschneidest und keine Jahresringe aus dem Holz laufen grenz an Zauberrei. Nimm den Bereich in dem dir die Jahresringe am ehesten parallel erscheinen. Ich denke die Orientierung ist dann zweitrangig.
Kurz noch zum Kirschholz selbst. Die Osmanen benutzen für den Griff Kornelkirsche. Ein sehr schweres (Dichte größer 1) und zähes Holz um den Griff etwas schwerer zu machen. Einheimische Kirsche ist aber im Durchschnitt leichter als Bergahorn. Es wird wohl kaum eine Rolle spielen. Du kannst den Griff auch durch zusätzlichenn Sehnenauftrag beschweren. Aber wenn du ein besseres Stück Ahorn finden kannst ist das sicher noch besser geeignet. Das sage ich weil du, so scheint es mir, ggf. sehr an der Kirsche als Griffholz hängst, obwohl du vielleicht von Lord Hurny schon was besseres hast :).

Viele Grüße Kein
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Arry
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Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Arry »

Feanor, danke Dir für die Aufklärung! Ich bin halt ein Holz-Anfänger ^^
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Arry
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Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Arry »

Nochmal zu Sehnen aufdröseln: Auf S.60 schreibt Karpowicz, dass er die fettigen Enden der getrockneten Sehnen vor dem Aufspalten für rund eine Stunde in Aceton taucht. Könnte das der Grund für die Geschwindigkeit sein, mit der er die Sehnen zu Fasern verarbeitet? Snake-Joe, machst Du das auch?
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Lord Hurny
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Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Lord Hurny »

So,
Operation gelungen, Patient tot! (wie man sich täuschen kann... :P )

hier die Bilder:
Baum zerlegt...
Baum zerlegt...
hier die 3 besten Stücke, ca. 70x10cm
hier die 3 besten Stücke, ca. 70x10cm
und jetzt der Schock:
die Ringe sind unregelmäßig und eher dünn, der äussere Bereich sieht nicht so schlecht aus - wenig Frühholz...
die Ringe sind unregelmäßig und eher dünn, der äussere Bereich sieht nicht so schlecht aus - wenig Frühholz...
...und dann noch der Drehwuchs! (auf einem ca. 40cm Teststück)
...und dann noch der Drehwuchs! (auf einem ca. 40cm Teststück)
was sagen die Experten hier, soll Arry dieses Holz für sein Projekt verwenden?
ich werd auf jeden Fall nächste Woche noch einen Kandidaten fällen, hoffentlich sieht der besser aus...
lg,
Lord Hurny

der manchmal den Bogen überspannt...
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Feanor1307
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Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Feanor1307 »

@Arry
Denn Teil hatte ich bis jetzt überlesen :). Ich glaube nicht das es einen Geschwindigkeitsvorteil beim Aufdröseln bringt aber es hilft eben Fett von den Sehnen zu bekommen. Das könnte ein Grund dafür sein dass ich an manchen Stellen Adhäsionsprobleme beim Verleimen habe :S. Ich hatte auch schon darüber gegrübelt: Es gab auf Atarn mal einen Artikel über das Entfernen von Fettresten auf den Sehnen. Einige haben das Problem wohl so wie Adam gelöst (wie gesagt, komplett überlesen). Eine extreme Variante war es die gesamten Sehnen in eine 1,5 l Flasche mit Aceton oder Terpentinersatz zu packen und zu schütteln. Da kam einiges an Material runter wenn ich mich recht entsinne... Meiner einer entfettet immer nur den Wurfarm mit Aceton da ich nicht wüsste wohin mit dem ganzen Aceton. Kostet ja auch ein bisschen was. Übrigens finde ich das mit deinem Kirschholz etwas witzig, da ich den gleichen "Fehler" gemacht habe, obwohl ich es als Bio-(techno)loge eigentlich hätte besser wissen sollen. Bei mir liegt auch noch ein schönes Stück Kirschholz von Hermanski rum was mal als Griff für meinen ersten Osmanen (möge er selig ruhen...) gedacht war. Ich habe es dann nicht genommen weil es wurmstichig war und ich realisiert habe das es nicht die Kirsche war welche Adam meinte :S. Außerdem waren die Wurfarme aus Hickory, womit ich im Wurfarm ein dichteres Holz genommen hätte als im Griff. Deshalb habe ich dann für den Griff auch Hickory genommen. Man kann es dennoch für einen Bogen mit Ahorn Wurfarmen nehmen, nur hat es dann nicht die Vorteile gegenüber Ahorn wie sie Kornelkirsche hätte (Gewicht).
Und als Holz Anfänger würde ich mich auch bezeichnen. Ich habe erst 3 Vollholzbögen und 2 laminierte gebaut (und sonst halt Komposit). Da kann man wohl kaum von Eggsberde sprechen. Trotzdem zum Holz: Drehwüchsig ist abzulehnen! Du willst es naß biegen und dann trocknen lassen. Das kann funktioneren or allem wenn es lange trocknet. Dennoch kann es passieren das es Verspannungen im Holz bekommst. Wenn du dann den Kern auf seine finalen Dimensionen runterarbeitest dominieren andere Schichten und der ganze Wurfarm verdreht sich. Sowas kann mann sicher noch ausgleichen, ist aber hässlich. Also von meiner Seite: Nein.
Du solltest vielleicht wirklich schon mal mit dem getrockneten Holz anfangen. Nasses Holz lässt sich zwar wesentlich besser biegen aber du musst es halt auch noch nach dem Biegen 3 Monate trocknen lassen! Also Latten von 1 cm flach zu den Jahresringen schneiden lassen und los gehts :).

Viele Grüße Kevin
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Sateless
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Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Sateless »

Ich hoffe mit diesem Bild werden die zwei Gedanken von mir verständlicher:

1) Die Kompressionskräfte, die der Bogen aushalten muss steigen wie in der Zeichnung gezeigt entlang vom Rücken zum Bauch.
Hinter der Leimfuge reicht noch weniger Horn, um das auszuhalten, daher kann man dort etwas schweres Horn sparen, indem man es wegkratzt.

2) Der Wurfarm Biegt sich in sich, wie ich dem Karpowiczbuch entnommen habe. Also verändert sich auch der Abstand der Zahnspitzen während des Ausziehens. Wenn man diesen Flex zulässt - durch nicht exakt passende Verzahnung - erhält man eine Klebfuge im Wurfarm, die nicht durch Scherkräfte, die aus diesem Flex resultieren, zerlegt wird. Die Zähne der beiden Schichten Quetschen sich sonst an den Zähnen des gegenüberliegenden Laminats auseinander. In der Zeichnung sind die beiden Zustände total überzeichnet, um den Unterschied zu verdeutlichen - nicht maßstabsgetreu ... und so ^^.

Ich betrachte immer den Wurfarmquerschnitt.

So - und nu Bild - ich bitte meine Sauklaue zu entschuldigen. Wenns nicht lesbar ist, schreib ichs nochmal mit Maschiene drüber.

Bild
Ich schreibe ohne Autokorrektur lesenswerter. Du etwa auch?
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Feanor1307
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Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Feanor1307 »

Ist natürlich möglich das man dadurch eine flexible Verbindung schaffen wollte. Dergleichen Verbindungen bei arbeitenden Teilen sind ja durchaus bekannt. Drei Anmerkungen dazu:
1.) Durch die Form der drei Schichten im osman. Bogens wird der Poisson-Effekt gegen null reduziert (S.25). Damit ist wahrscheinlich auch eine möglicherweise bezweckte Bewegung der Zähne minimal oder hinfällig.
2.) Die Stabilität der Leimfuge wird am ehesten dann erhalten wenn möglichst wenige Scherkräfte in ihr wirken (z.B. durch eine dünne Fuge). Dies geschieht am ehesten durch eine passende Verzahnung. Dabei ist die Flexibilität des Leimes wichtig. Diese Flexibilität ist am ehesten bei einer dünnen Leimfuge gewährleistet, denn dünne Hautleimplättchen lassen sich extrem biegen. Werden sie dicker, neigen sie zu brechen.
3.) Wenn alle Materialien durch eine dünne Leimfuge verbunden sind werden sie unter Druck miteinander (und nicht jedes einzeln) verformt. Dies funktioniert denke ich gut, da alle Materialien in einem Komposit relativ weich sind. Das minimiert die Scherkräfte in einer Klebefuge. Weiche Klebefugen sind meiner beschränkten Kenntnis nach immer dann nötig, wenn Materialien stark unterschiedlicher Härte oder Wärmeausdehnungskoeffizienten miteinander verbunden werden sollen. Und/Oder eine unabhängige Bewegung von einander gewünscht ist (Schwingungsentkopplung). Es gibt aber sicher weit mehr Beispiele.

Viele Grüße Keinn
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Arry
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Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Arry »

Sire, habt Dank für Eure Zeit und Mühe, ich weiß es wirklich zu schätzen! Bin auch gespannt, was die Experten sagen. Vermute aber, dass Feanor Recht hat und Drehwuchs nicht gut ist.
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Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Lord Hurny »

ich hätte auch 2 Jahre gelagerten Bergahorn, trocken, gerade, astfrei, ca. 3mm dicke Ringe...oder noch feuchte Ulme, auch gerade und astfrei...
lg,
Lord Hurny

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Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Arry »

Lord Hunry, danke Dir für das Angebot! Aber auf ATARN hat grad gestern jemand gepostet, dass "meine" Biegung vom Kassan zur Spitze etwas zu abrupt ist, um getrocknetes Holz so zu biegen, es würde splittern oder brechen. Der Radius ginge nur mit grünem Holz :-(
Lass uns noch ein, zwei Tage auf Einschätzungen warten!
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Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Snake-Jo »

@Arry: Ich denke, du gehst die Sache gründlich an, besorgst Informationen und versuchst alles umzusetzen. :)
Man darf aber nicht vergessen, dass Bogenbau ein Handwerk ist. Die Betonung liegt auf "Hand". Wie jeder Lehrberuf benötigt man mehrere Jahre, bis man das nötige Rüstzeug zusammen hat und das erreicht man sicherlich zum einen durch fundierte Kenntnisse, aber viel mehr noch durch Übung.
Nochmals zum Holz: Grünes Holz läßt sich in Schichtdicken biegen, wo trockenes Holz längst aufgibt. Deswegen benutze ich für den Rahmenbau bei Verwendung Trockenholzes max. 6 mm starke Leisten, die ich dann mit weiteren Leisten aufbaue. Dies ist eine historisch belegte Methode und man kann diese Leisten einzeln in sehr engen Radien biegen (mittels Hitze: Wasserdampf oder HLP). Mit grünen Hölzern kann man den Rahmen komplett aus einem Stück biegen und hat dabei zusätzlich Schichtdicken im Bereich der Wurfarmhebelenden, die keinen weiteren Aufbau mehr benötigen (außer Horn und Sehnenbelag). Wie weit man grünes oder trockenes Holz biegen kann, hängt stark von der Holzart, aber auch vom Einzelstück ab. Die maximale Biegung habe bei trockenem Holz ich mit Splint von Süßkirsche erreicht. Für den Bogenbau bevorzuge ich ganz spezielle Kirschbaumsorten, aber auch Pflaumenbaumholz. Beides ist dem Bergahorn weit überlegen, nicht jedoch dem Feldahorn oder Spitzahorn.
Grundsätzlich sollte man mal beide Techniken (grün oder trocken) ausprobieren und natürlich irgendwann zur Perfektion bringen. :o
Noch zur Trockung: Holz trocknet über die Zeit in Abhängigkeit von Wärme, Belüftung, Schichtdicken, Art des Holzes und weiteren Faktoren. Alleinige Angabe des Zeitfaktors ist nicht zielführend. Mit anderen Worten: eine dünne Leiste in der Nähe der Heizung kann nach 1 Woche trocken sein oder nach 3 Tagen oder erst nach 1 Monat im feuchten Schuppen.
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Feanor1307
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Re: Osmane in spe, angepeilt 45# bei 31"

Beitrag von Feanor1307 »

Snake-Jo hat geschrieben: Nochmals zum Holz: Grünes Holz läßt sich in Schichtdicken biegen, wo trockenes Holz längst aufgibt. Deswegen benutze ich für den Rahmenbau bei Verwendung Trockenholzes max. 6 mm starke Leisten, die ich dann mit weiteren Leisten aufbaue. Dies ist eine historisch belegte Methode und man kann diese Leisten einzeln in sehr engen Radien biegen (mittels Hitze: Wasserdampf oder HLP).
So in etwa :)!? Die Bas habe ich hinterher separat eingespleist.
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Dann die Stärke durch Laminieren aufgebaut. Weißleim (Ponal) wie hier zu sehen ist allerdings nicht sinnvoll wenn man die Sehnen hinterher mit Hautleim aufbringen will. Ich habe das später auch mit Hautleim gemacht aber nicht so schöne Bilder davon :)
Dann die Stärke durch Laminieren aufgebaut. Weißleim (Ponal) wie hier zu sehen ist allerdings nicht sinnvoll wenn man die Sehnen hinterher mit Hautleim aufbringen will. Ich habe das später auch mit Hautleim gemacht aber nicht so schöne Bilder davon :)
Erst 7 mm Leisten gebogen ...
Erst 7 mm Leisten gebogen ...
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