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RE: RE: RE:
Verfasst: 10.03.2006, 07:15
von feuerfeder
Original geschrieben von merdman2
Original geschrieben von Pochifiore
Hmm, aber es gitb ja sicher auch viele, die die höchstmögliche Punktzahl eben in ihrer Klasse erreichen mögen - indem sie sich speziell mit Leuten vergleichen, die was ähnliches schießen als man selbst.
Von demher finde ich die Klassen schon gut.
....
Also meinetwegen 4 Gewichtsklassen und dann halt noch die unterschiedlichen Typen.
Fände ich irgendwie fairer.
Dankeschön Pochi! Genau das wollte ich nämlich auch sagen.
Man will sich vergleichen, aber das geht nur innerhalb einer einigermaßen gerechten Klasse.
Ich denke niemand kommt auf die Idee zu versuchen mit dem Stecken ans vollausgestattete Fahrad ranzukommen, aber zu wissen wie denn die anderen Stecken so geschossen haben, das ist interessant.
Sowas. Also wenns ein Turnier ohne Klassen gibt, komm ICH nicht.
Markus
hallo
1. bogenklassen
compound
recurve
holz
visier
2.gewichte
0-25
26-38
39-55
56-65
66-muskelfaserriss
3. gruppen
kinder und jugendliche
u 12
u 16
u 20
frauen:
frauen bis 50
frauen ü 50 obwohl das keine zugeben würde :-)
männer bis 50
männer ü 50
turnier:
3 hunterrunden je ziel 1 schuß
huf horn ohr schwanz zählt nicht.
die gruppen werden gelost. oder aber auf jeden fall etwas vermischt.
keine distanzen über 50 mtr.
schreiber und zieher werden von jemandem aus der gruppe kontroliert,
der letzte bekommt auch nen preis.
wer gerne mehr schießt kann ja 3 pfeile schießen aber der 1. wird gewertet, das funktioniert aber nur dann wenn 1 fernglas dabei ist, ist außerdem auch gut wegen der nachschüsse.
extras:
wenn jemand in einer anderen klasse schießen will, wobei das natürlich immer nur von unten nach oben geht kann er das ja tun. er/sie wird dann aber auch in der klasse die er/sie gewählt gewertet.
compound:
die mechnikfreaks schießen natürlich zuggewicht unabhänig, weil es ja keine rolle :-) spielt.
feuerfeder
Verfasst: 10.03.2006, 07:20
von daritter
Wenn 2. dann ist 3. aber nciht mehr nötig.
Das ergibt sich dann ja automatisch.
Schwacher Mann ist dann gleichgesetzt mit starker Frau (wenn beide sagen wir mal 40# ziehen oder so)
RE:
Verfasst: 10.03.2006, 07:24
von feuerfeder
Original geschrieben von daritter
Wenn 2. dann ist 3. aber nciht mehr nötig.
Das ergibt sich dann ja automatisch.
Schwacher Mann ist dann gleichgesetzt mit starker Frau (wenn beide sagen wir mal 40# ziehen oder so)
hi
haste recht.
feuerfeder
zeit spielt keine rolle das einzigste was zählt ist das leben
Wasn Kappes
Verfasst: 10.03.2006, 08:28
von Juergen Becht
feuerfeder , du hast noch folgende Gruppen vergessen
- Linkshänder
- Rechtshänder
- Linkshänder, die aber Rechtsrum schiessen
- Rechtshänder, die aber Linksrum schiessen
- Flämisch Spleiss oder Endlossehne
- Links oder Rechtsdrehende Hirnhälften
Nee, also da wird das Freizeitvergnügen ja Bürokratischer als das tägliche Leben.
Diese Arten von sinnvollen Unterteilungen hatten wir ja schon in anderen Threats mehr als zur genüge diskutiert.
Zurück zu Los :
Es ging um "Sinnvolle Regeln für ein 3D-Turnier"
Verfasst: 10.03.2006, 08:38
von Pochifiore
Feuerfeders Vorschlag ist doch auch nicht aufwändiger, als das, was jetzt eh schon meistens praktiziert wird.
zu 1. (den Bogenklassen):
gleich wie immer (von Turnier zu Turnier leicht unterschiedlich, aber im großen und ganzen...)
zu 2. (Zuggewicht):
entspricht der bisher üblichen Aufteilung von Kindern, Jugen, Damen und Herren
zu 3. (Unterteilung in Kinder, Jugend,...)
Wurde ja schon festgestellt, dass das nicht mehr nötig ist.
Also mal sehen...
Wenn man bisher 4 Bogenklassen hatte und 4 Teinehmerklassen (nennt man das so?), dann hatte man insgesamt 16 Klassen!
Und jetzt hat man 4 Bogenklassen und 4 Teilnehmerklassen (bei entsprechender Aufteilung), also insgesamt 16 Klassen!
Tja... Mehr Bürokratie?
Wohl kaum.
Mehr Gerechtigkeit?
Meiner Meinung nach: Ja.
Zum Rest sag ich nichts, weil ich da die Vielfalt liebe.
my2ct
Verfasst: 10.03.2006, 10:38
von Pictor Lucis
Statt Kids, Jugend, und Männer würde ich auch nach Zuggewicht unterteilen und ggf. Pflöcke setzen. Es gibt 12 Jährige, die mit 40! lbs schiessen und Frauen und Anfänger mit 24 lbs.
Das würde dem Mythos, das ein starker Bogen das Beste ist, abschwächen.
Einteilung nach 2 ist super!
(dann nehme ich den 35er Millenium und schiess ne Klasse leichter*)
Bei den Bogenklassen reichen 2, evtl 3
1. PB ohne Auflage
2. Alles mit Pfeilauflage oder irgendwie laminiert.
3. Die Klasse derjenigen, die den Sinn des Spieles nicht verstehen können. Visier, Räder, Wasserwaage und Teleskop, meinetwegen auch Laser.
wenn`s nicht allzuviele +/- Scheiben gibt, kann man auch das noch mit `nem Umrechnungsfaktor korrigieren
1 = 1,0
2 = 0,91
3 = 0,78 oder so ähnlich
*Soll nicht heissen, das ich irgendwelche Regeln möchte, die mich bevorzugen. Wenn ich die Anforderungen der Ausschreibung nicht erfüllen kann, bleibe ich weg.
Verfasst: 10.03.2006, 11:24
von daritter
Also ich würde die Kinderklasse Kinderklasse lassen, weil das ist irgendwie was besonderes: kriegt eigentlich fast immer jeder was, es gewinnen definitiv ein paar Kinder und meistens werden auch alle Ergebnisse aus der klasse vorgelesen
Dann fassen wir Damen, Herren und Jugend zusammen, unterteilen das ganze wieder in 3 Bereiche, ich würde sagen
Da im Oberen Bereich der Unterschied ja nicht mehr so groß ist.
für die blanken Klassen, Visirklassen nur in 2 Bereiche,
da ist Zuggewicht ja nicht so entscheidend.
Dann werden selbst wenn wir die Bogenarten wie gehabt beibehalten die Klassen eher weniger und man kann (wenn man will) entsprechend Zuggewicht auspflocken.
Umrechungsfaktor halte ich für Käse, weil woher nimmt man den Wert?
Reduzierung der Bogenklassen
Verfasst: 10.03.2006, 11:43
von mikea319
@ Pictor
es ist sicher Richtig, dass schon 12 jährige mit 40# Bögen auflaufen, da stellt sich dann aber die Frage, wie hoch ist denn bei deren Auszug das tatsächliche Zuggewicht?
Das gleiche Problem sehe ich grundsätzlich bei Unterteilung in Zuggewichtsklassen statt in Bogenklassen. Werden da nicht Kleinwüchsigere mit kurzem Auszug benachteiligt 8-| ?
Wer ermittelt die tatsächlichen Zuggewichte vor Beginn des Turniers? Die meisten Turnierteilnehmer kennen doch ihr tatsächliches Zuggewicht gar nicht. Die meisten Teilnehmer kommen doch mit Bögen die sie bei einem Händler gekauft haben und kennen nur das Nominalzuggewicht ihrer Bögen, oder sehe ich das falsch?
Mit der Reduzierung der Bogenklassen hätte ich persönlich kein Problem, allerdings bin ich auch kein Veranstalter eines Turniers, der letztlich sein Turnier für alle Bgenschützen attraktiv machen möchte.
Gruß
Michael
Verfasst: 10.03.2006, 12:02
von Frank
Irgendwann vor 2 Jahren hatten wir das Thema mit den Zuggewichten ja schon mal.
Möchte ich als Ausrichter Zuggewichte überprüfen? Möchte ich mit ner Waage einen Holzbogen auf 28 Zoll ziehen, wenn der Schütze mir sagt, erglaube so 28 Zoll normalerweise bei seinem Bogen zu ziehen?
Möchte ich als Schütze, daß jemand meinen Holzbogen an die Waage hängt?
Verfasst: 10.03.2006, 12:13
von LaCroix
Blöder Vorschlag:
NUR noch Bogenklassen:
Holzbogen Primitiv
Glasbögen
Compound
Wie mans halt gerne einteilt. Ist ja auch heute schon von Turnier zu Turnier unterschiedlich.
Und die erzielten Punkte werden durch das Zuggewicht geteilt! Man hat also seine Ringe absolut, und dann "Schwierigkeitsbereinigt"
Wenn wer mit einem 20# Bogen genausogut schießt wie einer mit einem 100#-er (innerhalb der Klasse) dann ist er ein besserer Schütze, denn schließlich ist das schwerer durch die schlechtere Flugbahn.
Sogar Kinder mit 10#-Bögen haben dann Chancen, denn ihre Punkte zählen 3-5fach im Vergleich zu den Erwachsenen mit 30-50#)
Keine ermittlung des zuggewichts per Waage.
Man nimmt das nominale Zuggewicht, eventuell nach Faustformel umgerechnet auf Auszug.
Und wenn jemand dann WIRKLICH mit seinem Zuggewicht schummeln will, was solls, arme Sau! Solche gibts immer und überall.
RE:
Verfasst: 10.03.2006, 12:15
von Bard
Original geschrieben von Pochifiore
Feuerfeders Vorschlag ist doch auch nicht aufwändiger, als das, was jetzt eh schon meistens praktiziert wird.
zu 1. (den Bogenklassen):
gleich wie immer (von Turnier zu Turnier leicht unterschiedlich, aber im großen und ganzen...)
zu 2. (Zuggewicht):
entspricht der bisher üblichen Aufteilung von Kindern, Jugen, Damen und Herren
zu 3. (Unterteilung in Kinder, Jugend,...)
Wurde ja schon festgestellt, dass das nicht mehr nötig ist.
Also mal sehen...
Wenn man bisher 4 Bogenklassen hatte und 4 Teinehmerklassen (nennt man das so?), dann hatte man insgesamt 16 Klassen!
Und jetzt hat man 4 Bogenklassen und 4 Teilnehmerklassen (bei entsprechender Aufteilung), also insgesamt 16 Klassen!
Tja... Mehr Bürokratie?
Wohl kaum.
Mehr Gerechtigkeit?
Meiner Meinung nach: Ja.
Zum Rest sag ich nichts, weil ich da die Vielfalt liebe.
Na Sandra dann darfst du dich aber warm anziehen. In der 40 lbs Langbogenklasse (glasbelegte Langbögen hat Feuerfeder übrigens vergessen; also doch 5 Bogenklassen) über 20 JahreSchiessen nämlich dann nämlich Viiiiiele Männer die richtig gut sind und du hattest deine letzte Platzierung auf den vorderen Rängen. Meine Meinung: Die Bogenklassen wie bisher meistens üblich: Holz/Langbogen glasbelegt/Recurve/Gästeklasse für Visierer und Compounds(Wir reden hier schliesslich von traditionellem Matreial)
Und mal ganz ehrlich wenn man sich die Ergebnislisten diverser Turniere mal anschaut, ne eigene Fraunklasse macht schon Sinn. Die Siegerin bei den Frauen käme doch meistens mit ihrem Ergebnis bei den Männern nur ins Mittelfeld. Gibt sicher Ausnahmen, aber im Durchschnitt schiessen die Mädels deutlich weniger Punkte.
Deshalb auch hier weiterhin Einteilung Kinder/Jugend/ Frauen / Männer
Welches Zuggewicht jemand schiesst sollte von seiner Körperlichen Verfassung, Tainingsstand und seinen Vorlieben abhängen und nicht davon in welcher Klasse er sich die besten Chancen ausrechnet. Nach Zuggewicht unterteilen führt mittelfristig zu nem Bogenklassenpoker a la Ich geh runter auf 37,9 lbs und hab fast nur Anfänger und Mädels als Gegner und räum alles ab oder ich ruinier mir dann halt die Schultern aber in der "Kriegsbogenklasse 90lbs+ XXL" gibts auch keine Konkurrenz.
Die jetztige Bogenklasseneinteilung hat schon Sinn, sicher hat sie Fehler aber bis jetzt gibts in meinen Augen keine ausgerfeifte Idee die besser wäre.
MfG Bard
Ja so seh ichs auch
Verfasst: 10.03.2006, 12:26
von mikea319
@ Bard
genau so seh ich die Sache auch.
Und auf den meisten Turnieren hab ich mich auch bisher wohl gefühlt.
Es gibt sicher Dinge die sich verbessern lassen. Aber im großen und ganzen kann man doch ganz zufrieden sein.
Allerdings weiß ich wer schreibt wenn ich mal mit Tipi in einer Gruppe schieße
.
Gruß
Michael
RE: RE:
Verfasst: 10.03.2006, 12:47
von Pochifiore
Original geschrieben von Bard
Na dann darfst du dich aber warm anziehen. In der 40 lbs Langbogenklasse (glasbelegte Langbögen hat Feuerfeder übrigens vergessen; also doch 5 Bogenklassen) über 20 JahreSchiessen nämlich dann nämlich Viiiiiele Männer die richtig gut sind und du hattest deine letzte Platzierung auf den vorderen Rängen.
...
Nach Zuggewicht unterteilen führt mittelfristig zu nem Bogenklassenpoker a la Ich geh runter auf 37,9 lbs und hab fast nur Anfänger und Mädels als Gegner und räum alles ab oder ich ruinier mir dann halt die Schultern aber in der "Kriegsbogenklasse 90lbs+ XXL" gibts auch keine Konkurrenz.
Tja Michael, mit dem oberen hast Du zwar recht - aber warte mal, wenn ich 10 Jahre oder mehr regelmäßig schieße! :-D
So ist der Ansporn für mich zum Beispiel auch größer.
Und mit dem unteren - Das hätte ich den verstrahlten, liebenswerten Schützn nicht zugetraut. Evtl den Compoundern... (Spass!! ;-) )
Selbst wenn ein guter Schütze extra nen schwächeren Bogen schießt - so sehe ich da dennoch kein problem. Dann ist wenigstens die "Obergrenze" der Punkte erreicht.
Und wenn sich einer kaputtmachen will - nur zu.
Außerdem würde ich dann auch eher daritters Vorschlag folgen und nicht so viele und vor allem so extreme Klassen machen.
Ich bin mit dem jetzigen eigentlich auch zufrieden.
Aaaaber:
Eventuell wäre es ja mal ne Idee zusätzlich das Zuggewicht anzugeben und einfach mal mit den Daten rumspielen (unabhängig von der "normalen" Wertung). Eventuell sieht man dann neue Möglichkeiten. Eventuell sieht man auch, dass das nichts bringt.
Aber das wird man sehen!
RE: Wasn Kappes
Verfasst: 10.03.2006, 15:03
von feuerfeder
Original geschrieben von Juergen Becht
feuerfeder , du hast noch folgende Gruppen vergessen
- Linkshänder
- Rechtshänder
- Linkshänder, die aber Rechtsrum schiessen
- Rechtshänder, die aber Linksrum schiessen
- Flämisch Spleiss oder Endlossehne
- Links oder Rechtsdrehende Hirnhälften
Nee, also da wird das Freizeitvergnügen ja Bürokratischer als das tägliche Leben.
Diese Arten von sinnvollen Unterteilungen hatten wir ja schon in anderen Threats mehr als zur genüge diskutiert.
Zurück zu Los :
Es ging um "Sinnvolle Regeln für ein 3D-Turnier"
na ja,
die regeln beginnen mit der einteilung der spieler oder? davon abgesehen habe ich wirklich noch die plastiklangbögen vergessen.
es geht hier doch nicht darum etwas komplizierter sondern etwas gerecht, im sinn für alle die gleichen chancen, zu machen.
was es im grunde genommen eigentlich ja eh ist. aber das sind die grundlagen auf denen nun die regeln aufgebaut werden können. mal rein philosphisch betrachtet.
pflöcke:
also mir persönlich ist es egal ob einer nun den pflock mit einem körperteil berührt oder nicht. wenn ein schütze sich einen vorteil verschaffen will, in dem er sich weiter vom pflock entfernt als die länge der beine zuläßt, dann sollte die gruppe ihm das einfach sagen.
traditionel:
selbst beim tradi.schießen gibt es ja anscheinend klassen. also ich schieße einen selbstgebauten bogen von h. fenner.
holzbogen mit bambuslaminat aufgelegt und mit schußfenster, also eigentlich ne auflage. wo schieße ich denn nun eigentlich auf turnieren.
für mich stellt sich das einfach so dar das es eigentlich egal ist ob ich nun ne auflage habe oder einschußfenster. weil der der es nicht hat ja auch weiß wie sein bogen schießt. von daher ist es nicht unbedingt ein vorteil.
hinzu kommt das meine bogenenden ca. 1,5 cm weit gecurvt sind schieße ich jetzt auch noch in der recurveklasse.
ist mal ne frage an alle.
bogenklassen:
die visierschützen nicht vergessen. lieber lacroix.
feuerfeder
RE:
Verfasst: 10.03.2006, 15:05
von daritter
Original geschrieben von Frank
Irgendwann vor 2 Jahren hatten wir das Thema mit den Zuggewichten ja schon mal.
Möchte ich als Ausrichter Zuggewichte überprüfen? Möchte ich mit ner Waage einen Holzbogen auf 28 Zoll ziehen, wenn der Schütze mir sagt, erglaube so 28 Zoll normalerweise bei seinem Bogen zu ziehen?
Möchte ich als Schütze, daß jemand meinen Holzbogen an die Waage hängt?
da sähe ich gar kein Problem, wird ja auch kein Jugendlicher nach dem Ausweis gefragt: Man könnte das auf Vertrauensbasis machen wie auch das Aufschreiben, mit gegenseitiger Kontrolle (man sieht ja wie die Pfeile fliegen, was auf dem Bogen steht und wie jemand ungefähr auszieht und kann evtl. mal nachmessen)
Und wenn jemand wirklich knapp am Randbereich von 2 Klassen ist, mei dann darf er es sich halt aussuchen wo er schießt, davon ginge die Welt auch nicht unter.
Sollte so eine Regelung wirklich mal bei einer Meisterschaft Anwendung finden dann werden die Bögen halt durchgemessen, werden sie jetzt ja auch damit niemand über den erlaubten 60# ist.
PS: find die aktuelle Regelung auch ok, aber man wird ja mal überlegen dürfen