VERFLUCHT SEI DER WURM UND SEIN TREIBEN!
VERFLUCHT SEI SEINE SIPPSCHAFT BIS IN ALLE GENERATIONEN!!
Die Mistviecher haben mir doch tatsächlich in den letzen paar Monaten meinen 200 mal 7 mal 5 Eschenstave (geplanter Meare Heath) zu einem Sieb umgebaut... ich könnte KOTZEN!!!
Und das nicht mal im Keller oder Schuppen, nein, in einem normal benutzeten Arbeitszimmer!!!
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Autsch, das kenne ich von früher her noch.
Nachdem ich meine Staves nur mehr im Heu trockne hat sich das
Wurmproblem von selbst erledigt. Die mögen anscheinend keine Wärme (+50 C°)
Kannste da nicht einen Schweizer Langbogen draus machen?
Die sollen ja, weil sie, ähnlich wie ein Golfball, viele Löcher hatten, besonders leistungsfähig gewesen sein...
Wenn noch Würmer in dem Bogen sein sollten, hält die beim Schießen eh nix mehr in ihren Löchern...
Es hat keinen Sinn zu versuchen einen Sinn im Versuchen des Menschen zu erkennen.
Es ist traurig zu glauben, dass der Mensch stets schlecht sei.
Vieeeeeelen Dank für die umfassenden und sinnreichen Tips, Du *****!!!
Wahrscheinlich baust Du auch nur schweizer Instrumente... und Dein Holzlieferant heisst A. Punctatum.
Anobium Punctatum um genau zu sein.
Immerhin: Es freut mich, dass NOCH keine Ausführungen zur Verbesserung der Aerodynamik von Bögen durch unregelmäßige Perforierung der Oberfläche erfolgt sind...
*grummel*
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Deswegen habe ich ja auch mit GRAS angefangen.
Dann kann ich den Bogen im Zweifel noch rauchen...
Wissenschaftliche Messungen haben übrigens ergeben, dass es tatsächlich an der verbesserten Aerodynamik der Schweizer Langbögen lag. Allerdings funktionierten sie nur in der dünnen Luft der Alpen wirklich gut.
Leider waren die, ähnlich dem Schweizer Käse, wenn man ihn einmal probiert hat, nicht besonders haltbar...
Deswegen war Willi Tell ja auch Armbrustschütze.
Es hat keinen Sinn zu versuchen einen Sinn im Versuchen des Menschen zu erkennen.
Es ist traurig zu glauben, dass der Mensch stets schlecht sei.
Tjaaajaaa, nachdem ich den verwurmten Stave zweimal mit Wurmtod behandelt habe - vollflächiger Anstrich und mit der Kanüle Tröpfchen in die Löcher - habe ich ihn mir nun mal angesehen.
Ich weiss, das ist schon ein wenig her, aber der Stave hat halt rumgelegen... *g*
Alles im ***!
Die festen Ringe konnte ich fast mit der Hand runterziehen, die Biester haben in den Frühholzringen praktisch kein Holz mehr übrig gelassen. Nur Wurmkacke! Sieht 'n bisschen aus wie gekochte und eingetrocknete Spaghetti.
Grummel!
Zuletzt geändert von Squid (✝) am 22.09.2009, 17:47, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Das Problem hatte ich auch schon mal mit Esche. Rinde zu lange oben gelassen, dann kommt der Eschenbastkäfer und futtert sich voll.
Da hilft kein Wurmtod, da muss du die betroffenen Jahrringe runterarbeiten. Wurmtod durch Ziehmesser.
Dieser Käfer ist ein Nutzholzbohrer und frisst sich in geschlagenes Holz rein. Hattest du bei deinen Staves noch die Rinde dran?
mhm...
ich frag mal meine herzallerliebste. Die hat da schwer nen plan, was holz und dessen schädlinge sind und wie man die verhindert... Mit Fraßbildern, holzarten, typischen schädlingen und den dazugehörigen wurmtod kenn sie sich aus...
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