Osage Bogen wie lang?
Osage Bogen wie lang?
Erst mal hallo an alle!, denn ich bin hier - so gut wie - neu,
nun zu meiner Frage:
ich habe mir einen schönen Osage Rohling vom Konrad Vögele besorgt aus zwei Billets mit `nem guten Reflex verleimt. Die Wurfarme sind schön flach mit nur wenig Knoten, feinwüchsig mit nur wenig Frühholz zwischen den ca 2-3 mm breiten Spätholzringen. Vier davon auf 1 cm.
Wie ich finde ein echt schöner stave der stolze 177 cm lang ist. Daraus will ich einen klassischen Flachbogen ohne backing bauen.
Es fällt mir allerdings schwer diesen vom ersten bis zum letzten cm schönen Rohling zu kürzen. Vom Prinzip her ist mir klar, dass da Geschwindigkeit einerseits gegen Dauerhaftigkeit des Reflexes, fehlerverzeihendes und bequemes Ziehen und Lösen anderseits stehen. Wie lange würdet ihr so einen Bogen machen? Ich dachte so an 170 cm.
Gruss
nun zu meiner Frage:
ich habe mir einen schönen Osage Rohling vom Konrad Vögele besorgt aus zwei Billets mit `nem guten Reflex verleimt. Die Wurfarme sind schön flach mit nur wenig Knoten, feinwüchsig mit nur wenig Frühholz zwischen den ca 2-3 mm breiten Spätholzringen. Vier davon auf 1 cm.
Wie ich finde ein echt schöner stave der stolze 177 cm lang ist. Daraus will ich einen klassischen Flachbogen ohne backing bauen.
Es fällt mir allerdings schwer diesen vom ersten bis zum letzten cm schönen Rohling zu kürzen. Vom Prinzip her ist mir klar, dass da Geschwindigkeit einerseits gegen Dauerhaftigkeit des Reflexes, fehlerverzeihendes und bequemes Ziehen und Lösen anderseits stehen. Wie lange würdet ihr so einen Bogen machen? Ich dachte so an 170 cm.
Gruss
Re: Osage Bogen wie lang?
Jo, auch Hallo!
Und dann gleich die grobe Kelle
Die Idee, dass kurze Bögen mehr Geschwindigkeit bringen, ist Kappes!
Da gehört mehr zu, insbesondere Recurves, Kompositbauweise u. ä.
Und selbst dann sind sie (die kurzen Bögen) oftmals unterlegen, weil die Pfeile leichter sein müssen und damit die Genauigkeit bei Wind etc. leidet.
Aber das ist ein umfangreiches Kapitel...
Wenn Vögele nen 177er Rohling schickt, dann sollte zunächst mal der Bogen auch 177 bzw. 176 cm (Bearbeitungsverlust) lang sein.
Denn er wird sich sicher nach dem gewünschten Zuggewicht sowie Deinem Auszug erkundigt haben?
Wenn nicht: Erzähl doch mal, wie weit du ausziehst und wie viel Pfund du erreichen willst...
Ganz grundsätzlich sind da sicher Bögen drin, die zwischen 160 und 177 cm lang sind, nen Auszug irgendwo bei 25" bis 30" haben und bei 45 bis 75 lbs liegen. Aber das sind natürlich drei Riesenspannen...
Im Hinterkopf ist noch folgende Frage zu verarbeiten: Warum soll er überhaupt kurz sein? Jagen (und damit diskretes rumschleichen mit kurzem Bogen) ist hier verboten, von Schiessen zu Pferd hast du nichts erzählt und vorhandene Kleinwüchsigkeit geht aus deinem Posting auch nicht hervor.
Letztlich ist der offenbar vorhandene Reflex auch ein gutes Argument GEGEN das Kürzen, denn je kürzer der Bogen ist, desto stärker wird er belastet - verliert also den Reflex durch Stringfollow.
Den Leistungsvorteil hast du schon durch den Reflex - also gib ihm die Chance, diesen auch zu bewahren
Sq
Und dann gleich die grobe Kelle
Die Idee, dass kurze Bögen mehr Geschwindigkeit bringen, ist Kappes!
Da gehört mehr zu, insbesondere Recurves, Kompositbauweise u. ä.
Und selbst dann sind sie (die kurzen Bögen) oftmals unterlegen, weil die Pfeile leichter sein müssen und damit die Genauigkeit bei Wind etc. leidet.
Aber das ist ein umfangreiches Kapitel...
Wenn Vögele nen 177er Rohling schickt, dann sollte zunächst mal der Bogen auch 177 bzw. 176 cm (Bearbeitungsverlust) lang sein.
Denn er wird sich sicher nach dem gewünschten Zuggewicht sowie Deinem Auszug erkundigt haben?
Wenn nicht: Erzähl doch mal, wie weit du ausziehst und wie viel Pfund du erreichen willst...
Ganz grundsätzlich sind da sicher Bögen drin, die zwischen 160 und 177 cm lang sind, nen Auszug irgendwo bei 25" bis 30" haben und bei 45 bis 75 lbs liegen. Aber das sind natürlich drei Riesenspannen...
Im Hinterkopf ist noch folgende Frage zu verarbeiten: Warum soll er überhaupt kurz sein? Jagen (und damit diskretes rumschleichen mit kurzem Bogen) ist hier verboten, von Schiessen zu Pferd hast du nichts erzählt und vorhandene Kleinwüchsigkeit geht aus deinem Posting auch nicht hervor.
Letztlich ist der offenbar vorhandene Reflex auch ein gutes Argument GEGEN das Kürzen, denn je kürzer der Bogen ist, desto stärker wird er belastet - verliert also den Reflex durch Stringfollow.
Den Leistungsvorteil hast du schon durch den Reflex - also gib ihm die Chance, diesen auch zu bewahren
Sq
Zuletzt geändert von Squid (✝) am 31.07.2008, 00:56, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
- kra
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Re: Osage Bogen wie lang?
Wenn du keinen 80-90# Bogen bauen willst, werden 166cm reichen (65,5").
Länger ist eigentlich unnötig.
Länger macht nur Sinn, wenn di ein sehr langes Griffstück planst..
Eine saubere Ausführung vorrausgesetzt komst du biow 50# auch mit 64" aus.
Für genauere Diagnosen stell bitte mal ein Photo ein und schreib, welches Zuggewicht du erreichen willst.
Länger ist eigentlich unnötig.
Länger macht nur Sinn, wenn di ein sehr langes Griffstück planst..
Eine saubere Ausführung vorrausgesetzt komst du biow 50# auch mit 64" aus.
Für genauere Diagnosen stell bitte mal ein Photo ein und schreib, welches Zuggewicht du erreichen willst.
“Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.”
– George Bernard Shaw
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Re: Osage Bogen wie lang?
mit reflex verleimt heisst setback im griff?
ich meine die billets sind eigentlich gerade aber mit einem winkel im griff verleimt.
dann würde ich ihn eher länger lassen, das gibt ein angenehmeres auszugsverhalten.
als anhaltswert: bei 4" setback nehme ich 170cm länge und stelle die tipps noch ganz leicht auf. damit komme ich auf angenehme 28" auszug, dann wird er langsam härter und kommt in den stack.
sonst stimme ich kra vollinhaltlich zu
ich meine die billets sind eigentlich gerade aber mit einem winkel im griff verleimt.
dann würde ich ihn eher länger lassen, das gibt ein angenehmeres auszugsverhalten.
als anhaltswert: bei 4" setback nehme ich 170cm länge und stelle die tipps noch ganz leicht auf. damit komme ich auf angenehme 28" auszug, dann wird er langsam härter und kommt in den stack.
sonst stimme ich kra vollinhaltlich zu
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Re: Osage Bogen wie lang?
Da helfen blos noch Photos vom stave...
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Re: Osage Bogen wie lang?
Ich ging von der Vorgabe aus, dass "Ich bin neu hier" auch bedeutet, dass der Urheber dieses Threads neu im Bogenbau ist... und Länge rettet so manch einen Bogen...
Ich lasse mich aber durch mehr Infos gern eines Besseren belehren...
Ich lasse mich aber durch mehr Infos gern eines Besseren belehren...
Zuletzt geändert von Squid (✝) am 31.07.2008, 11:11, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Re: Osage Bogen wie lang?
Danke für euren Rat,
es ist so wie tomtux vermutet, die billets sind mit 2,5 inch setback im Griff verleimt. Ich will einen Bogen mit knapp 50 lbs bauen, bei meinem Auszug von gut 28 inch.
Und da ich einen weich auszuziehenden akkuraten Bogen einerseits und natürlich einen möglichst effizienten andererseits will, hab ich mich für knapp 170 entschieden, den unteren Wurfarm ca 3cm kürzer als den oberen.
Ne das ist auch nicht der erste Bogen den ich baue, die anderen: zwei Hickory self und ein kurzer bambusbelegter Osage sind mir auch recht gut gelungen.
Bilder vom Stave würde ich gerne einstellen, aber nach Rechnerabsturz streikt immer noch meine Kamera-software.
Freundlicher Gruss
querkopf
es ist so wie tomtux vermutet, die billets sind mit 2,5 inch setback im Griff verleimt. Ich will einen Bogen mit knapp 50 lbs bauen, bei meinem Auszug von gut 28 inch.
Und da ich einen weich auszuziehenden akkuraten Bogen einerseits und natürlich einen möglichst effizienten andererseits will, hab ich mich für knapp 170 entschieden, den unteren Wurfarm ca 3cm kürzer als den oberen.
Ne das ist auch nicht der erste Bogen den ich baue, die anderen: zwei Hickory self und ein kurzer bambusbelegter Osage sind mir auch recht gut gelungen.
Bilder vom Stave würde ich gerne einstellen, aber nach Rechnerabsturz streikt immer noch meine Kamera-software.
Freundlicher Gruss
querkopf
Zuletzt geändert von querkopf am 31.07.2008, 14:19, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Osage Bogen wie lang?
noch mal die Bitte um eure Meinung zu meinem Bogenentwurf:
Ich möchte Facettentillern, das Konzept von Dean Torges.
der Griff soll 10,5cm, die dips (fade out) 2x 4,5 cm lang werden.
die Draufsicht des Bogenrückens habe ich folgendermaßen geplant:
der Griff 2,2cm breit. Nach dem Auslaufen der dips lasse ich den oberen Wurfarme - sanft konvex - sich von 4,4 cm auf den ersten 38 cm auf 4,0 cm verjüngen und von da auf 16 mm an den Wurfarmenden auslaufen. Dies soll mir noch Reserve lassen falls die Sehne nicht mittig steht. 12,5 mm ist dort das geplante Entmaß. Der untere Wurfarm der 30 mm kürzer werden soll wird dementsprechend im Verhältnis angepasst.
Hilfslinien zum Facettentillern von 10mm bei dem fade out zu 9,5 mm an den tipps.
Frage an tomtux: das leichte Aufstellen der Tipps bringt das einen merklichen Vorteil wegen Sehnenwinkel und stacking?
Ich möchte Facettentillern, das Konzept von Dean Torges.
der Griff soll 10,5cm, die dips (fade out) 2x 4,5 cm lang werden.
die Draufsicht des Bogenrückens habe ich folgendermaßen geplant:
der Griff 2,2cm breit. Nach dem Auslaufen der dips lasse ich den oberen Wurfarme - sanft konvex - sich von 4,4 cm auf den ersten 38 cm auf 4,0 cm verjüngen und von da auf 16 mm an den Wurfarmenden auslaufen. Dies soll mir noch Reserve lassen falls die Sehne nicht mittig steht. 12,5 mm ist dort das geplante Entmaß. Der untere Wurfarm der 30 mm kürzer werden soll wird dementsprechend im Verhältnis angepasst.
Hilfslinien zum Facettentillern von 10mm bei dem fade out zu 9,5 mm an den tipps.
Frage an tomtux: das leichte Aufstellen der Tipps bringt das einen merklichen Vorteil wegen Sehnenwinkel und stacking?
Zuletzt geändert von querkopf am 31.07.2008, 17:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Osage Bogen wie lang?
ich würd noch Recurves machen, um den Sehnenwinkel bei dem Setback klein zu halten.
ich hab auch mal nen deim wahrscheinlich ziemlich ähnlichen Rohling vom Vögele verarbeitet, bilder kannste dir im Präsitreat angucken...
bei osage würd ich auch schmaler bauen(so 3,5cm)
1,70m sind denke ich ein guter anhaltspunkt...
ich hab auch mal nen deim wahrscheinlich ziemlich ähnlichen Rohling vom Vögele verarbeitet, bilder kannste dir im Präsitreat angucken...
bei osage würd ich auch schmaler bauen(so 3,5cm)
1,70m sind denke ich ein guter anhaltspunkt...
Du hast die Macht, missbrauche sie!!!
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Re: Osage Bogen wie lang?
@querkopf: hier noch die Bilder
will euch nicht belästigen, deshalb hab ich nicht alle Bilder reingestellt, den Rest gibts
hier:http://www.fletchers-corner.de/index.php?option=com_smf&Itemid=42&topic=320.300
will euch nicht belästigen, deshalb hab ich nicht alle Bilder reingestellt, den Rest gibts
hier:http://www.fletchers-corner.de/index.php?option=com_smf&Itemid=42&topic=320.300
Zuletzt geändert von Christopher am 01.08.2008, 08:40, insgesamt 1-mal geändert.
Du hast die Macht, missbrauche sie!!!
Re: Osage Bogen wie lang?
ja!querkopf hat geschrieben:
Frage an tomtux: das leichte Aufstellen der Tipps bringt das einen merklichen Vorteil wegen Sehnenwinkel und stacking?
ich hab ausreichend bögen gebaut die auf den letzten 1-2" hart werden, seit ich weiss wie´s geht tillere ich den bogen lieber zu tode als mir stacking einzuhandeln.
es hilft aber nur rantasten, je stärker die recurves desto stärker werden arbeitenden bereiche belastet -> mehr set und damit trotz vorspannung unter umständen weniger speed.
die tipps sind mit1/2" für leistung viel zu breit bemessen, 8mm sind brauchbar, 6mm problemlos machbar
Re: Osage Bogen wie lang?
Danke für die Bilder Christopher,
nein ich war nicht beim Konrad Vögele im Kurs. Ich war auf der Bogenmesse in Eisenbach und hab den m. E. schönsten Osagestave gekauft den ich finden konnte, eben diesen.
Der Bogen den Du gebaut hast ist ein wirklich Schönes Teil. Aber ich hab mir nun mal nen richtig breiten & Flachbogen in den Kopf gesetzt. Deiner ist ja eher dem Konzept vom Konrad Vögele entsprechend. Also eher schmal mit rundem Profil.
Meine Maße richten sich ja ziemlich nach dem Vorschlag vom Ron Hardcastel in der Bibel dTB Bd. 1 S.145, ich geh mal davon aus, daß der auch weiß wovon er redet.
Wenn ich die Tipps nur 6 mm breit mache besteht da nicht die Gefahr einen Peitschentiller und damit mehr stacking zu kriegen? Das mit den Recurves lass ich mir durch den Kopf gehen, allerdings hab ich in dem entsprechenden Bereich ein-zwei Dorneinschlüsse; im geraden Wurfarm sicher kein Problem, aber dort das Holz zu biegen scheint mir ein Risiko.
Ich denke ich lasse die Enden erst mal ein bisschen breiter und wenn ich mit dem Auszugsverhalten nicht zufrieden bin, kann ich die Tipps ja immer noch leicht aufbiegen.
Ich komme bei dem Präsithread nur in eine Seite, wo gibts denn die anderen, oder bin ich zu dämlich?
nein ich war nicht beim Konrad Vögele im Kurs. Ich war auf der Bogenmesse in Eisenbach und hab den m. E. schönsten Osagestave gekauft den ich finden konnte, eben diesen.
Der Bogen den Du gebaut hast ist ein wirklich Schönes Teil. Aber ich hab mir nun mal nen richtig breiten & Flachbogen in den Kopf gesetzt. Deiner ist ja eher dem Konzept vom Konrad Vögele entsprechend. Also eher schmal mit rundem Profil.
Meine Maße richten sich ja ziemlich nach dem Vorschlag vom Ron Hardcastel in der Bibel dTB Bd. 1 S.145, ich geh mal davon aus, daß der auch weiß wovon er redet.
Wenn ich die Tipps nur 6 mm breit mache besteht da nicht die Gefahr einen Peitschentiller und damit mehr stacking zu kriegen? Das mit den Recurves lass ich mir durch den Kopf gehen, allerdings hab ich in dem entsprechenden Bereich ein-zwei Dorneinschlüsse; im geraden Wurfarm sicher kein Problem, aber dort das Holz zu biegen scheint mir ein Risiko.
Ich denke ich lasse die Enden erst mal ein bisschen breiter und wenn ich mit dem Auszugsverhalten nicht zufrieden bin, kann ich die Tipps ja immer noch leicht aufbiegen.
Ich komme bei dem Präsithread nur in eine Seite, wo gibts denn die anderen, oder bin ich zu dämlich?
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Re: Osage Bogen wie lang?
nein, 6mm sind noch völlig im normalen Bereich.Wenn ich die Tipps nur 6 mm breit mache besteht da nicht die Gefahr einen Peitschentiller und damit mehr stacking zu kriegen?
falls du aber Recurves machen willst, lass die Enden erstmal 1cm breit.
du kannst die Tips später immer noch verschmälern.
ich bin grad am Baun eines Maulbeerbogens, bei dem die Tips auch nur 6mm breit sind und die Recurves extrem stark gebogen sind.. ich hab echt probleme mit umschlagen, mal sehen, wenn der was wird, dürfte er ganz gut schießen, nur der Bau ist absolut nicht weiter zu empfehlen
Du hast die Macht, missbrauche sie!!!
Re: Osage Bogen wie lang?
Na dann wünsche ich Dir mal ganz viel Glück und guten Erfolg!!
Lass mal Bilder sehen wenn Du soweit bist. Ist Maulbeerbaum dem Osage vergleichbar und wie kommst Du an das Holz?
Ich werde morgen mal aufzeichnen und dann ab zur Bandsäge. Freue mich schon, ist so wie wenn man einen neue Freundin "entblättert"
Lass mal Bilder sehen wenn Du soweit bist. Ist Maulbeerbaum dem Osage vergleichbar und wie kommst Du an das Holz?
Ich werde morgen mal aufzeichnen und dann ab zur Bandsäge. Freue mich schon, ist so wie wenn man einen neue Freundin "entblättert"
Re: Osage Bogen wie lang?
Osage Orange ist Maclura und Malcura gehört zur Familie der Maulbeergewächse (Moraceae).
Infos zu Tunieren der OSV Bogensparte unter http://turniere.osv-bogensparte.de