Die 1000. Frage zum Pfeilbau
Die 1000. Frage zum Pfeilbau
Ay!
Ich habe mich jetzt auch im Pfeilbau versucht und bereits zig Fehler gemacht - soll ja lehrreich sein! Es wäre jedenfalls sehr nett, wenn mir jemand mit ein paar Restfragen helfen könnte, auf die ich im Forum noch keine Antwort gefunden habe (sind allerdings auch viele Seiten mit einem lahmen PC...). So denn:
- Ist es von ganz besonders großer Bedeutung, in welchem Winkel zur Faserrichtung die Nocke steht oder kann man das bei den ersten Pfeilen mal vergessen?
- müssen die Spitzen dringend entfettet werden und mache ich es richtig, wenn ich dazu Aceton nehme?
- Ist zum Kleben der Spitze Uhu Endfest noch die erste Wahl oder gibt es dazu mittlerweile was Besseres / Schnelleres?
- Wenn ich die Pfeile lasieren will, mache ich das dann vor dem Anbringen von Spitze, Nocke, Federn? Gibt es dabei überhaupt eine zwingende Reihenfolge?
- Die Pfeile, die ich -irgendwie!- fertig bekommen habe, fliegen ein bisschen seltsam : erst hübsch gerade, dann fangen sie so delfinartig an zu wackeln, also auf und ab. Liegt das am Schießen oder am Pfeil?
Ja, sorry, dass das so viele Fragen auf einmal sind. Wäre wirklich nett, wenn jemand einen Ratschlag für die ein oder andere hätte!
Ich habe mich jetzt auch im Pfeilbau versucht und bereits zig Fehler gemacht - soll ja lehrreich sein! Es wäre jedenfalls sehr nett, wenn mir jemand mit ein paar Restfragen helfen könnte, auf die ich im Forum noch keine Antwort gefunden habe (sind allerdings auch viele Seiten mit einem lahmen PC...). So denn:
- Ist es von ganz besonders großer Bedeutung, in welchem Winkel zur Faserrichtung die Nocke steht oder kann man das bei den ersten Pfeilen mal vergessen?
- müssen die Spitzen dringend entfettet werden und mache ich es richtig, wenn ich dazu Aceton nehme?
- Ist zum Kleben der Spitze Uhu Endfest noch die erste Wahl oder gibt es dazu mittlerweile was Besseres / Schnelleres?
- Wenn ich die Pfeile lasieren will, mache ich das dann vor dem Anbringen von Spitze, Nocke, Federn? Gibt es dabei überhaupt eine zwingende Reihenfolge?
- Die Pfeile, die ich -irgendwie!- fertig bekommen habe, fliegen ein bisschen seltsam : erst hübsch gerade, dann fangen sie so delfinartig an zu wackeln, also auf und ab. Liegt das am Schießen oder am Pfeil?
Ja, sorry, dass das so viele Fragen auf einmal sind. Wäre wirklich nett, wenn jemand einen Ratschlag für die ein oder andere hätte!
Und mein geflügelt Werkzeug ist mein Wort (F.S.)
Haben Sie die Lösung oder sind Sie selbst Teil des Problems?
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- kra
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Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
HAllo, willkommen hier, auch wenn es die tausendsten Fragen sind
1. Ja, sehr. Die Sehne soll immer senkrecht zu den Jahresringen liegen
2. Ja, Aceton ist ok.
3. Kommt drauf an, SChmelzkleber gehen auch ganz gut
4. Ja, Lasieren vor dem Befiedern
5. Da wird der nockpunkt nicht so ganz stimmen. Experimentier mal mit der Höhe. Wenn sie schwänzeln wie ein Hundeschwanz liegt eher ein Fehler mit dem Spinewert vor.
1. Ja, sehr. Die Sehne soll immer senkrecht zu den Jahresringen liegen
2. Ja, Aceton ist ok.
3. Kommt drauf an, SChmelzkleber gehen auch ganz gut
4. Ja, Lasieren vor dem Befiedern
5. Da wird der nockpunkt nicht so ganz stimmen. Experimentier mal mit der Höhe. Wenn sie schwänzeln wie ein Hundeschwanz liegt eher ein Fehler mit dem Spinewert vor.
“Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.”
– George Bernard Shaw
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- Bogenpeter
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- Registriert: 27.03.2008, 13:29
Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau - nschlussfrage
Hi,
darf ich mich dranhängen.
"Da wird der nockpunkt nicht so ganz stimmen. Experimentier mal mit der Höhe. Wenn sie schwänzeln wie ein Hundeschwanz liegt eher ein Fehler mit dem Spinewert vor."
hat der Pfeil dann zu viel Spine oder zu wenig, d.h. ist der zu starr oder zu weich?
(ich tippe mal zu weich, d.h. zu wenig Spine )
Gruss Peter
(danke für die 1000. Frage - geht mir aber auch gerade so)
darf ich mich dranhängen.
"Da wird der nockpunkt nicht so ganz stimmen. Experimentier mal mit der Höhe. Wenn sie schwänzeln wie ein Hundeschwanz liegt eher ein Fehler mit dem Spinewert vor."
hat der Pfeil dann zu viel Spine oder zu wenig, d.h. ist der zu starr oder zu weich?
(ich tippe mal zu weich, d.h. zu wenig Spine )
Gruss Peter
(danke für die 1000. Frage - geht mir aber auch gerade so)
Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
Dann gib doch mal ein paar Daten an:
Bogentyp, Stärke, Auszug, Bisheriger Spine
Gruß
Esteban
Bogentyp, Stärke, Auszug, Bisheriger Spine
Gruß
Esteban
Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
Hi!
@ Bogenpeter
Allein an der Schwänzelbewegung des Pfeils kannst du noch nicht ablesen, ob der Pfeil zu weich bzw. zu steif ist. Diese Bewegung ist erst mal nur das Anzeichen dafür, dass der Spine falsch gewählt wurde.
Ob der Pfeil nun zu steif oder zu weich ist, kann man erst an der Scheibe erkennen, d.h. in welche Richtung (links/rechts) die Nocke zeigt.
Für RH-Schützen heißt das:
Nocke zeigt nach links -> der Pfeil ist zu steif
Nocke zeigt nach rechts -> der Pfeil ist zu weich
(bei LH-Schützen umgekehrt)
Kannst Du alles hier in der Bogensport Wiki nachlesen.
Gruß,
Steffi
@ Bogenpeter
Allein an der Schwänzelbewegung des Pfeils kannst du noch nicht ablesen, ob der Pfeil zu weich bzw. zu steif ist. Diese Bewegung ist erst mal nur das Anzeichen dafür, dass der Spine falsch gewählt wurde.
Ob der Pfeil nun zu steif oder zu weich ist, kann man erst an der Scheibe erkennen, d.h. in welche Richtung (links/rechts) die Nocke zeigt.
Für RH-Schützen heißt das:
Nocke zeigt nach links -> der Pfeil ist zu steif
Nocke zeigt nach rechts -> der Pfeil ist zu weich
(bei LH-Schützen umgekehrt)
Kannst Du alles hier in der Bogensport Wiki nachlesen.
Gruß,
Steffi
Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
äh - nur so als hinweis: er schreibt von auf und ab und nicht von hin und her - wird da nicht reiten und schwänzeln verwechselt - bzw spine und nockpunkt?
:-)
grüsse
walta
-----------
der das wiki und das lexikon zu gebrauchen weiss :-)
:-)
grüsse
walta
-----------
der das wiki und das lexikon zu gebrauchen weiss :-)
Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
Also ich halte das auch nach dem es der/die 100e geschrieben hat immer noch für Quatsch. In einem ganz eng abgesteckten Versuchsrahmen (gleiche Entfernung, selber Auszug, selber Ablass etc.) mag das stimmen. Aber ansonsten gilt doch: der Pfeil schwänzelt! Die Nocke zeigt also mal nach links und mal nach rechts. Eine simple Ableitung auf den Spinewert ist also ausgemachter Unsinn.Red Aoife hat geschrieben: Für RH-Schützen heißt das:
Nocke zeigt nach links -> der Pfeil ist zu steif
Nocke zeigt nach rechts -> der Pfeil ist zu weich
(bei LH-Schützen umgekehrt)
Kannst Du alles hier in der Bogensport Wiki nachlesen.
mfG
Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
Aber zumindest in der Scheibe sollte der Pfeil doch gerade stecken...
Und insbesondere beim Jagdbogenschießen, wenn man aus dem Gebüsch heraus mitten durch ein paar Bäumchen schießt, ist doch ein möglichst gerader Pfeilflug erstrebenswert...
Und insbesondere beim Jagdbogenschießen, wenn man aus dem Gebüsch heraus mitten durch ein paar Bäumchen schießt, ist doch ein möglichst gerader Pfeilflug erstrebenswert...
Zuletzt geändert von Red Aoife am 02.08.2008, 18:29, insgesamt 1-mal geändert.
- Bogenpeter
- Newbie
- Beiträge: 40
- Registriert: 27.03.2008, 13:29
Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
Hi,
danke für die freundlichen Antworten.
Kurz zu mir: 28'', 47#, Auszug 67 cm, ungarischer Reiterbogen (ohne Nockpunkt und Pfeilauflage, )
Absolut blutiger Anfänger - und nach dem ersten Besuch in Kriftel im 3d Parcour waren von 8 nur noch 2 Pfeile über (aber viel Spass gehabt , nette Leute kennengelernt)
Habe von meinem Schwager (er ist Ungar - und deswegen der Bogen) "Bausätze für Pfeile" bekommen. Dazu von http://www.kaltokri.de das Befiederungsgerät nachgebaut und mir aus Styrodur und Pappe für den Hof (7m) eine Scheibe gebaut.
Und 2 der selbstgebauten Pfeile wedeln.
Ich denke, die werden auch immer weiter wedeln. Aber ich habe vor, mir ein paar "gute" Pfeile zu bauen, und dabei dann darauf zu achten, dass sie ein bisschen zu mir passen - was auch immer das heisst.
Aber jetzt lese ich erst einmal "Instinktives Schiessen 1" ... und versuche mehr zum schiessen zu kommen.
- sorry für die "Lebensgeschichte"...und das Dranhängen an die Fragen - passte aber gerade gut.
Gruss Peter
danke für die freundlichen Antworten.
Kurz zu mir: 28'', 47#, Auszug 67 cm, ungarischer Reiterbogen (ohne Nockpunkt und Pfeilauflage, )
Absolut blutiger Anfänger - und nach dem ersten Besuch in Kriftel im 3d Parcour waren von 8 nur noch 2 Pfeile über (aber viel Spass gehabt , nette Leute kennengelernt)
Habe von meinem Schwager (er ist Ungar - und deswegen der Bogen) "Bausätze für Pfeile" bekommen. Dazu von http://www.kaltokri.de das Befiederungsgerät nachgebaut und mir aus Styrodur und Pappe für den Hof (7m) eine Scheibe gebaut.
Und 2 der selbstgebauten Pfeile wedeln.
Ich denke, die werden auch immer weiter wedeln. Aber ich habe vor, mir ein paar "gute" Pfeile zu bauen, und dabei dann darauf zu achten, dass sie ein bisschen zu mir passen - was auch immer das heisst.
Aber jetzt lese ich erst einmal "Instinktives Schiessen 1" ... und versuche mehr zum schiessen zu kommen.
- sorry für die "Lebensgeschichte"...und das Dranhängen an die Fragen - passte aber gerade gut.
Gruss Peter
Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
Ay!
Erstmal vielen Dank für die Antwort auf meine Fragen! Auch gut zu wissen, dass man nicht als einziger Optimist mit 'nem Pfeilbauset loslegt und lustige Fehler macht. Immerhin: Die Pfeile fliegen nach vorne weg (harhar) und wenn sie nicht treffen, muss man das nicht unbedingt auf mangelnde Technik schieben, praktisch.
Nochmal zur Erinnerung: Die Pfeile bewegen sich in der Tat auf und ab, nicht rechts-links (Walta, der aufmerksam liest...). Wie Rad Aoife anmerkt, ist es nett, wenn die Pfeile gerade in der Scheibe stecken, das tun meine aber nicht immer, auch die nicht selbstgebauten. Trotz relativ geradem Flug, stecken sie teilweise eher seitlich im Stroh. Gibt es dafür eine Erklärung?
Habe an anderer Stelle mal was über diese Spitzer gelesen, um die Pfeile in die Nocke zu bringen. Mir ist nicht ganz klar geworden, ob die nun taugen oder nicht. Habe an der Schleifscheibe so eher frei Schnauze angeschliffen - vielleicht erklärt das ja die Problematik? Also, benutze ich so einen Spitzer oder wie erreiche ich eine saubere Nockenlage?
Liebe Grüße
Anke
Erstmal vielen Dank für die Antwort auf meine Fragen! Auch gut zu wissen, dass man nicht als einziger Optimist mit 'nem Pfeilbauset loslegt und lustige Fehler macht. Immerhin: Die Pfeile fliegen nach vorne weg (harhar) und wenn sie nicht treffen, muss man das nicht unbedingt auf mangelnde Technik schieben, praktisch.
Nochmal zur Erinnerung: Die Pfeile bewegen sich in der Tat auf und ab, nicht rechts-links (Walta, der aufmerksam liest...). Wie Rad Aoife anmerkt, ist es nett, wenn die Pfeile gerade in der Scheibe stecken, das tun meine aber nicht immer, auch die nicht selbstgebauten. Trotz relativ geradem Flug, stecken sie teilweise eher seitlich im Stroh. Gibt es dafür eine Erklärung?
Habe an anderer Stelle mal was über diese Spitzer gelesen, um die Pfeile in die Nocke zu bringen. Mir ist nicht ganz klar geworden, ob die nun taugen oder nicht. Habe an der Schleifscheibe so eher frei Schnauze angeschliffen - vielleicht erklärt das ja die Problematik? Also, benutze ich so einen Spitzer oder wie erreiche ich eine saubere Nockenlage?
Liebe Grüße
Anke
Und mein geflügelt Werkzeug ist mein Wort (F.S.)
Haben Sie die Lösung oder sind Sie selbst Teil des Problems?
Haben Sie die Lösung oder sind Sie selbst Teil des Problems?
Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
@ Bogenpeter:
Wo hast du die Schäfte her ? Aus der Schachtel mir der Spinegruppe ?
Waren eben zwei Ausreißer mit stark abweichendem Spine dabei.
Ich habe letztens beim HdV selbst meine Pfeile mit dem Spientester ausgesucht. In der Schachtel mit 45 - 50 lb war eine Spanne von 30 - 65 lb.
@ Anuk: Wenn Konusse (?) so "frei Schnauze" geschliffen sind können die Spitzen nciht gerade sitzen und die Pfeile nicht gerde fliegen.
Investier die paar Euro in den Spitzer. Ich hab seit 3 Jahren das billige Plastikteil. Klappt wunder bar. Vor allem sitzen meine Nocken und die Spitzen gerade. Wobei ich aber mitlerweile nur noch Schraubstpitzen verwende.
Wenn die Nocken und Spitzen wirklich gerade sind, schau nochmal, wie die Pfeile fliegen. Mach das aber am besten mit einem, der Ahnung vom Schiessen hat und dich beobachtet - es kann nämlcih auf am Lösen liegen.
Gruß
Esteban
Wo hast du die Schäfte her ? Aus der Schachtel mir der Spinegruppe ?
Waren eben zwei Ausreißer mit stark abweichendem Spine dabei.
Ich habe letztens beim HdV selbst meine Pfeile mit dem Spientester ausgesucht. In der Schachtel mit 45 - 50 lb war eine Spanne von 30 - 65 lb.
@ Anuk: Wenn Konusse (?) so "frei Schnauze" geschliffen sind können die Spitzen nciht gerade sitzen und die Pfeile nicht gerde fliegen.
Investier die paar Euro in den Spitzer. Ich hab seit 3 Jahren das billige Plastikteil. Klappt wunder bar. Vor allem sitzen meine Nocken und die Spitzen gerade. Wobei ich aber mitlerweile nur noch Schraubstpitzen verwende.
Wenn die Nocken und Spitzen wirklich gerade sind, schau nochmal, wie die Pfeile fliegen. Mach das aber am besten mit einem, der Ahnung vom Schiessen hat und dich beobachtet - es kann nämlcih auf am Lösen liegen.
Gruß
Esteban
Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
ich spitze meine pfeile auch mit dem schleifteller an - mittels anschlag (5 und 11grad), pfeil in die akkubohrmaschine eingespannt und rundgeschliffen
spitzer ist natürlich das einfachste.
die oben beschriebenen probleme beim ersten satz pfeile kenn ich alle :-) bei jedem pfeil den man selber macht wird man aber besser.
grüsse
walta
-----------------
Warnung der Gesundheitsministeriums: Lesen kann ihre Dummheit gefährden :-)
spitzer ist natürlich das einfachste.
die oben beschriebenen probleme beim ersten satz pfeile kenn ich alle :-) bei jedem pfeil den man selber macht wird man aber besser.
grüsse
walta
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Warnung der Gesundheitsministeriums: Lesen kann ihre Dummheit gefährden :-)
Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
Jo
@ Walta: Du scheinst aber auch ein Talent in Sachen Handwerk zu sein, wenn ich mir deine Beiträge so angucke. Ich denke, ich reduzier das mal lieber auf einen Spitzer, auch wenn es anders natürlich cooler ist.
@ Esteban: Dank dir.
Die Investition in den Spitzer ist nicht so dramatisch, nur dass man/ich immer alles extra und einzeln bestellen muss wegen temporärer Ahnungslosigkeit fördert die Post. Wer da also Aktien kaufen will: ich bestell jetzt die Tage ganz viel. Es sei denn, jemand kennt einen Laden hier in der Nähe von Kassel?
Die Idee mit den Schraubspitzen ist mir auch schon gekommen. Habe jetzt aber erstmal einen Satz Parallelspitzen bestellt (s.o.). Damit sollte das elende Vorbereiten dann ja mal entfallen...oder?
Tschüss
Anke
@ Walta: Du scheinst aber auch ein Talent in Sachen Handwerk zu sein, wenn ich mir deine Beiträge so angucke. Ich denke, ich reduzier das mal lieber auf einen Spitzer, auch wenn es anders natürlich cooler ist.
@ Esteban: Dank dir.
Die Investition in den Spitzer ist nicht so dramatisch, nur dass man/ich immer alles extra und einzeln bestellen muss wegen temporärer Ahnungslosigkeit fördert die Post. Wer da also Aktien kaufen will: ich bestell jetzt die Tage ganz viel. Es sei denn, jemand kennt einen Laden hier in der Nähe von Kassel?
Die Idee mit den Schraubspitzen ist mir auch schon gekommen. Habe jetzt aber erstmal einen Satz Parallelspitzen bestellt (s.o.). Damit sollte das elende Vorbereiten dann ja mal entfallen...oder?
Tschüss
Anke
Und mein geflügelt Werkzeug ist mein Wort (F.S.)
Haben Sie die Lösung oder sind Sie selbst Teil des Problems?
Haben Sie die Lösung oder sind Sie selbst Teil des Problems?
Re: Die 1000. Frage zum Pfeilbau
parallelspitzen funktionieren gut - verwende ich selber gerne. wenn die dinger zu schwer raufgehen kann man die pfeilspitze ein wenig komprimieren - z.b. den pfeil auf eine unterlage legen und mit einer feile drüberrollen (nicht feilen - der pfeil dreht sich bei der prozedur). ein grossen küchenmesser geht natürlich auch.
nur als hinweis nicht das du noch extra einen pfeilkomprimierer dir schicken lässt :-)
grüsse
walta
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der jetzt schnell post aktien kaufen gehen muss :-)
nur als hinweis nicht das du noch extra einen pfeilkomprimierer dir schicken lässt :-)
grüsse
walta
-------------
der jetzt schnell post aktien kaufen gehen muss :-)