Warbow Zuggewicht
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Warbow Zuggewicht
Hallo !
Es is zwar grad a Diskussion über die Definition von "warbow" im Gange, aber mein Eintrag hier beschäftigt sich nur mit dem engl. war(long)bow. Mir ist der gängige Zuggewichts Bereich von 80-160Ibs a bissl zu schwammig und ich möchte deswegen besonders die aktiven war(long)bow Schützen unter uns um Mitteilung ihrer Praxis-Erfahrung bitten!
Meine Meinung:
Zugewicht: 110-140Ibs
Dieser Bereich ergibt sich aus zwei Grundvoraussetzungen:
1.Die Pfeile:
Ein BLBS military arrow muss min.1200grain (ca. 77g) haben und ein standard arrow is mit min. 800grain (ca.52g) auch nicht grad leicht… Außerdem sollte man mit diesen extra schweren Pfeilen auch noch a gute Reichweite (so, 220yards = 201m oder gar 240yards=219m) hinbekommen !
2.Bewältigung des Zuggewichts über längere Zeit:
Hierzu möchte ich gern den guten alten 100Pfeile/Tag Test mit ein beziehen; Das Ergebnis dieses Tests kommt ja normallerweise bei langen Scheiben-Tunieren zum tragen, bei welchen man durchaus 70 Pfeile und mehr schießt. Also a „halbwegs brauchbarer Vergleich“ mit den Umständen einer Schlacht.
Kurz um: schafft man es passt das Zugewicht, wenn nicht sollt ma besser 5Ibs. weniger verwenden. (oder ?)
… alles über 140Ibs. hat es sicher auch gegeben, nur z.B. das oft beschriebene 180Ibs. Monster, is bei am Test schon bei 28“ fast gebrochen… sprich diese Dinger müssen an spez. Verwendungszweck mit kürzere Pfeile kappt haben oder der Schütze war so klein das „draw to the ear“ bei ihm 29“ geheißen hat.
Bin gespannt auf eure Rückmeldungen!
LG Sir Lawrence
Es is zwar grad a Diskussion über die Definition von "warbow" im Gange, aber mein Eintrag hier beschäftigt sich nur mit dem engl. war(long)bow. Mir ist der gängige Zuggewichts Bereich von 80-160Ibs a bissl zu schwammig und ich möchte deswegen besonders die aktiven war(long)bow Schützen unter uns um Mitteilung ihrer Praxis-Erfahrung bitten!
Meine Meinung:
Zugewicht: 110-140Ibs
Dieser Bereich ergibt sich aus zwei Grundvoraussetzungen:
1.Die Pfeile:
Ein BLBS military arrow muss min.1200grain (ca. 77g) haben und ein standard arrow is mit min. 800grain (ca.52g) auch nicht grad leicht… Außerdem sollte man mit diesen extra schweren Pfeilen auch noch a gute Reichweite (so, 220yards = 201m oder gar 240yards=219m) hinbekommen !
2.Bewältigung des Zuggewichts über längere Zeit:
Hierzu möchte ich gern den guten alten 100Pfeile/Tag Test mit ein beziehen; Das Ergebnis dieses Tests kommt ja normallerweise bei langen Scheiben-Tunieren zum tragen, bei welchen man durchaus 70 Pfeile und mehr schießt. Also a „halbwegs brauchbarer Vergleich“ mit den Umständen einer Schlacht.
Kurz um: schafft man es passt das Zugewicht, wenn nicht sollt ma besser 5Ibs. weniger verwenden. (oder ?)
… alles über 140Ibs. hat es sicher auch gegeben, nur z.B. das oft beschriebene 180Ibs. Monster, is bei am Test schon bei 28“ fast gebrochen… sprich diese Dinger müssen an spez. Verwendungszweck mit kürzere Pfeile kappt haben oder der Schütze war so klein das „draw to the ear“ bei ihm 29“ geheißen hat.
Bin gespannt auf eure Rückmeldungen!
LG Sir Lawrence
Re: Warbow Zuggewicht
Ich halte die hier herumkreisenden Zuggewichte für englische Kriegsbögen für reichlich überzogen.
Alle technischen Geräte, also auch Bögen machen immer dann einen Leistungssprung nach oben wenn sie eigentlich nicht mehr gebraucht werden, weil sie von der Konkurrenz überflüssig gemacht werden. Richtig gute Kutschen mit Federung, Wetterschutz, Leichtlaufreifen etc kamen erst mit der Erfindung der Auto auf, obwohl die Technik schon vorher dazu gereicht hätte.
Die Fundlage der englischen Kriegsbögen ist sehr dünn. Erst die "Mary Rose" (gesunken1545) und die mit ihr wiedergefundenen Bögen lassen Rückschlüsse auf die verwendeten Zuggewichte zu. Doch diese Bögen standen schon in harter Konkurrenz zu den aufkommenden Feuerwaffen. Um mit der Durchschlagskraft der Feuerwaffen mithalten zu können waren diese Bögen meines Erachtens wohl schon deutlich stärker als ihre Vorgänger von Crécy 1346 und Azincourt 1415.
Siehe auch HIER
Alle technischen Geräte, also auch Bögen machen immer dann einen Leistungssprung nach oben wenn sie eigentlich nicht mehr gebraucht werden, weil sie von der Konkurrenz überflüssig gemacht werden. Richtig gute Kutschen mit Federung, Wetterschutz, Leichtlaufreifen etc kamen erst mit der Erfindung der Auto auf, obwohl die Technik schon vorher dazu gereicht hätte.
Die Fundlage der englischen Kriegsbögen ist sehr dünn. Erst die "Mary Rose" (gesunken1545) und die mit ihr wiedergefundenen Bögen lassen Rückschlüsse auf die verwendeten Zuggewichte zu. Doch diese Bögen standen schon in harter Konkurrenz zu den aufkommenden Feuerwaffen. Um mit der Durchschlagskraft der Feuerwaffen mithalten zu können waren diese Bögen meines Erachtens wohl schon deutlich stärker als ihre Vorgänger von Crécy 1346 und Azincourt 1415.
Siehe auch HIER
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Re: Warbow Zuggewicht
Hi
Die 80Ibs. die bei dem wiki. Eintrag angegeben sind mir persönlich zwar wegen der Anstrengung auf die Dauer lieber, sind allerdings nur für 11/32er Pfeile interessant. Einen 3/8er barrelled lass ich ma auch noch einreden, aber dann is Schluss. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass solche Pfeile weiter fliegen und man damit (gegebenenfalls) sogar besser zielen kann. Es gibt nur ein Problem: Diese Pfeile haben bereits bei am (guten) Gambeson einige Probleme!
Um größeren Schutz durch Kette und punktuelle Platte (mehr haben sich norm. Ritter wahrs. eh nicht leisten können) zu überwinden brauchst du schwere Pfeile und damit ein höheres Zuggewicht, zumindest bei einfachen Stabbogen.
Mein pers. ideal Zuggewicht lieg bei 125Ibs. : Nicht unerreichbar stark, aber kraftvoll genug um auch die ganz schweren Dinger auf eine gute Distanz zu befördern.
LG Sir Lawrence
Die 80Ibs. die bei dem wiki. Eintrag angegeben sind mir persönlich zwar wegen der Anstrengung auf die Dauer lieber, sind allerdings nur für 11/32er Pfeile interessant. Einen 3/8er barrelled lass ich ma auch noch einreden, aber dann is Schluss. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass solche Pfeile weiter fliegen und man damit (gegebenenfalls) sogar besser zielen kann. Es gibt nur ein Problem: Diese Pfeile haben bereits bei am (guten) Gambeson einige Probleme!
Um größeren Schutz durch Kette und punktuelle Platte (mehr haben sich norm. Ritter wahrs. eh nicht leisten können) zu überwinden brauchst du schwere Pfeile und damit ein höheres Zuggewicht, zumindest bei einfachen Stabbogen.
Mein pers. ideal Zuggewicht lieg bei 125Ibs. : Nicht unerreichbar stark, aber kraftvoll genug um auch die ganz schweren Dinger auf eine gute Distanz zu befördern.
LG Sir Lawrence
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Re: Warbow Zuggewicht
Da müss ma aber einige Sachen klären:
Distanz: Bei so einem 0815 Test aus 5m , kommst wahrs. mit einer norm. Tophat durch… Also mind. Distanz 30m.
Pfeilspitze(n):
Needlebokin: Ja, kann ich ma durchaus vorstellen
Bodkin: Wird schon schwieriger…
Typ 13 Broadhead: Bei mehr als 30m NEIN, selbst wenn gut geschliffen, weil eine „schneidende“ Penetration, bei +2cm (ca. +40Lagen) Leinen zwar steckt, aber nicht durchdringt.
LG Lawrence
Distanz: Bei so einem 0815 Test aus 5m , kommst wahrs. mit einer norm. Tophat durch… Also mind. Distanz 30m.
Pfeilspitze(n):
Needlebokin: Ja, kann ich ma durchaus vorstellen
Bodkin: Wird schon schwieriger…
Typ 13 Broadhead: Bei mehr als 30m NEIN, selbst wenn gut geschliffen, weil eine „schneidende“ Penetration, bei +2cm (ca. +40Lagen) Leinen zwar steckt, aber nicht durchdringt.
LG Lawrence
Re: Warbow Zuggewicht
Es wurden verschieden Spitzen in die Schlacht geführt um den Feind entsprechend zu schädigen.
Da bleibt uns nur der Test. Der muss natürlich glaubwürdig sein. Der Gambeson wird natürlich nicht auf einen Holzblock gelegt, und auch nicht wie ein Pfeilfangnetz lose in den Wind gehängt sondern wir brauchen jemanden der das Teil am Körper trägt. Da du so sicher bist, das mein Pfeile auf >30m nicht durchgehen, bist du der Träger des Versuchstückes. Ich stelle den Bogen und normale 11/32 er Kiefernpfeile. Mal sehen ob du dich traust.
So ein paar Pieker in Bauch. Armen und Brust bringen dich vielleicht nicht gleich um, doch sie nehmen dir jede Freude am Nahkampf.
Da bleibt uns nur der Test. Der muss natürlich glaubwürdig sein. Der Gambeson wird natürlich nicht auf einen Holzblock gelegt, und auch nicht wie ein Pfeilfangnetz lose in den Wind gehängt sondern wir brauchen jemanden der das Teil am Körper trägt. Da du so sicher bist, das mein Pfeile auf >30m nicht durchgehen, bist du der Träger des Versuchstückes. Ich stelle den Bogen und normale 11/32 er Kiefernpfeile. Mal sehen ob du dich traust.
So ein paar Pieker in Bauch. Armen und Brust bringen dich vielleicht nicht gleich um, doch sie nehmen dir jede Freude am Nahkampf.
Re: Warbow Zuggewicht
Guter 60 lbs Holzbogen?
Das täte mich auch wahnsinnig sehr interessieren, wie der Test ausfällt! Ich würde als Entfernung um die 35 bis 40 Meter angehen.
Bin schon auf die Ergebnisse gespannt!
Charles
Das täte mich auch wahnsinnig sehr interessieren, wie der Test ausfällt! Ich würde als Entfernung um die 35 bis 40 Meter angehen.
Bin schon auf die Ergebnisse gespannt!
Charles
Freundschaft zwischen zwei Menschen beruht auf der Geduld des einen
*ind. Sprichwort*
*ind. Sprichwort*
Re: Warbow Zuggewicht
Ich bleibe bei meinen bisherigen Darstellungen.
Während auch zugstarke Langbögen auf große Distanzen eine Rüstung nicht durchschlagen konnten, und diese Fähigkeit nur auf 20 m oder weniger zum Tragen kam, so machte doch die Masse des Beschusses einen koordinierten Kavallerieangriff unsinnig. Denn die Pferde wurden bei einem Beschuss von über 36.000 Pfeilen pro Minute entweder verletzt oder verwirrt.
In beiden Fällen stieg der schwer gepanzerte Reiter unfreiwillig ab und war - wenn unverletzt - mit einem matschigen Boden konfrontiert, der ihn im Fortkommen behinderte. Anschliessend war "lustiges" Abstechen durch leichte Infanterie angesagt...
Schon ein 5 cm tiefes Loch im Körper kann z. B. einen Pneumothorax, aber auch massive Schmerzen und auch die Angst vor damals meist tödlichen (z. B.) Darmverletzungen auslösen. Blöd waren die damals auch nicht. Und sowas belastet auch psychisch....
@Sir Lawrence: Wenn selbst der Bogen von Gletschemumie Ötzi mit Steinspitzen ein Reh komplett durchschlägt, sollte sowohl ein Needlebodkin, als auch ein "Cutter" kein Problem sein, um einen Menschen in Stoffbekleidung erheblich zu verletzten. Denn wie die Michelinmännchen waren die damals auch nicht angezogen / gerüstet, schon um reduzierte Beweglichkeit auf dem Gefechtsfeld zu vermeiden.
Während auch zugstarke Langbögen auf große Distanzen eine Rüstung nicht durchschlagen konnten, und diese Fähigkeit nur auf 20 m oder weniger zum Tragen kam, so machte doch die Masse des Beschusses einen koordinierten Kavallerieangriff unsinnig. Denn die Pferde wurden bei einem Beschuss von über 36.000 Pfeilen pro Minute entweder verletzt oder verwirrt.
In beiden Fällen stieg der schwer gepanzerte Reiter unfreiwillig ab und war - wenn unverletzt - mit einem matschigen Boden konfrontiert, der ihn im Fortkommen behinderte. Anschliessend war "lustiges" Abstechen durch leichte Infanterie angesagt...
Schon ein 5 cm tiefes Loch im Körper kann z. B. einen Pneumothorax, aber auch massive Schmerzen und auch die Angst vor damals meist tödlichen (z. B.) Darmverletzungen auslösen. Blöd waren die damals auch nicht. Und sowas belastet auch psychisch....
@Sir Lawrence: Wenn selbst der Bogen von Gletschemumie Ötzi mit Steinspitzen ein Reh komplett durchschlägt, sollte sowohl ein Needlebodkin, als auch ein "Cutter" kein Problem sein, um einen Menschen in Stoffbekleidung erheblich zu verletzten. Denn wie die Michelinmännchen waren die damals auch nicht angezogen / gerüstet, schon um reduzierte Beweglichkeit auf dem Gefechtsfeld zu vermeiden.
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
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Re: Warbow Zuggewicht
Tja, leider brauch ich meine Gliedmaßen (bes. Arme…) noch um Pfeile herzustellen. Und leider gehört der genannte Gambeson nicht mir und ist kurzärmlig.
Die Sache mit dem Holzblock und dem Pfeilfangnetz stimmt auf jeden Fall. Hier wär so ein Gummi Torso wie ihn die Ballistiker verwenden nicht uninteressant. Ich werde meine Behauptung jedenfalls nochmal überprüfen. - Aber wenn ich meinen eigenen Gambeson und genügend punktuelle Platte für Kopf, Arme und Beine beisammen hab lass ich es dich wissen!
Im Gegenzug musst du dich aber dann mit selbiger Ausrüstung, 130Ibs. , 1/2er norm. Bodkin auf….naja san ma fair 100m stellen !?!
Mal sehen ob du dich traust…
LG Lawrence
Die Sache mit dem Holzblock und dem Pfeilfangnetz stimmt auf jeden Fall. Hier wär so ein Gummi Torso wie ihn die Ballistiker verwenden nicht uninteressant. Ich werde meine Behauptung jedenfalls nochmal überprüfen. - Aber wenn ich meinen eigenen Gambeson und genügend punktuelle Platte für Kopf, Arme und Beine beisammen hab lass ich es dich wissen!
Im Gegenzug musst du dich aber dann mit selbiger Ausrüstung, 130Ibs. , 1/2er norm. Bodkin auf….naja san ma fair 100m stellen !?!
Mal sehen ob du dich traust…
LG Lawrence
Re: Warbow Zuggewicht
Nur, wenn ich mich durch eine ähnlich stukturierte Masse aus Gelatine und Kunststoffknochen in Vollplatte ersetzen darf...
Eigentlich - EIGENTLICH - dürfte auf 100 m nicht viel passieren, aber ich hätte doch Angst vor Zufallstreffern im Visier...
Eigentlich - EIGENTLICH - dürfte auf 100 m nicht viel passieren, aber ich hätte doch Angst vor Zufallstreffern im Visier...
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
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Re: Warbow Zuggewicht
@ Squid: Sehschlitz-Treffer beim Helmvisier wären des was mich noch am ehesten beunruhigen würde. Da du ne Schutzbrille nicht unterm Helm kriegst, könnte man höchstens die Sehschlitze von innen mit Plexiglass oder sowas ähnlichen dicht machen- nur die Frage ob des im Ernstfall was hilft…
Bezüglich 100m „dürfte nicht viel passieren“ :
Wenn ich mit den military arrows schieße, verwende meistens meinen alten Briefkasten als Ziel.
Einmal beim Feldschießen auf point-blank-rage (120m…
LG Lawrence
Bezüglich 100m „dürfte nicht viel passieren“ :
Wenn ich mit den military arrows schieße, verwende meistens meinen alten Briefkasten als Ziel.
Einmal beim Feldschießen auf point-blank-rage (120m…
LG Lawrence
- Hohlwegschleicher
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Re: Warbow Zuggewicht
Ich stelle mein Gambeson und den 75Pfund Langbogen zur Verfügung. Jemand besorgt ein halbes (oder ganzes) totes Schwein. Dem wird der Gambi angezogen und los gehts. Platz hätte ich zur Not auch. Danach wird das Schwein gegrillt und alle haben Spass und neue oder bestätigte alte Erkenntnisse. Ich bin der Meinung, dass die Rüstungen den Pfeilen nicht stand halten konnten.
Ein Mann wie ein Baum, sie nannten ihn Bonsai.
...der Waldläufer im grünen Rock, nahm fürn Bogen einen Stock, der Stock lies sich nicht lange biegen, jetzt sieht man die Zähne fliegen... Zitat von den Streunern
...der Waldläufer im grünen Rock, nahm fürn Bogen einen Stock, der Stock lies sich nicht lange biegen, jetzt sieht man die Zähne fliegen... Zitat von den Streunern
- Schattenwolf
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- Registriert: 27.10.2006, 00:36
Re: Warbow Zuggewicht
Klingt ja super, vielleicht verräts du uns noch ungefähr deinen Wohnort, damit wir wissen welchen "Wert" eine Anreise hat.
Abergläubisch? - Pah!
1000 Generationen Erfahrung ist kein Aberglaube, sondern gesunder Menschenverstand.
So möge Thor seinen Hammer schwingen Euch allen Vernunft und Weisheit einzubleuen!
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- Hohlwegschleicher
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Re: Warbow Zuggewicht
Is was dran, also ich wohne in 53505 bei Reinbach, Meckenheim. Liegt beides in der Ecke von Bonn.
Ein Mann wie ein Baum, sie nannten ihn Bonsai.
...der Waldläufer im grünen Rock, nahm fürn Bogen einen Stock, der Stock lies sich nicht lange biegen, jetzt sieht man die Zähne fliegen... Zitat von den Streunern
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- Schattenwolf
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- Registriert: 27.10.2006, 00:36
Re: Warbow Zuggewicht
Danke!
Für mich ist das leider zu weit, aber ich hoffe für Sir Lawrence nicht.
Find die Idee ansich nämlich echt klasse.
Für mich ist das leider zu weit, aber ich hoffe für Sir Lawrence nicht.
Find die Idee ansich nämlich echt klasse.
Abergläubisch? - Pah!
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