Neue Bogenschießanlage / Schießsportleiterlehrgang
Verfasst: 12.07.2010, 13:06
In meinem Sportverein bei Bonn soll eine Bogenschießanlage entstehen. Nach einer Schnupperstunde bei einem anderen Sportverein in Köln waren alle begeistert von diesem Sport. Der Erste Vorsitzende hat auch grünes licht für die Finanzierung gegeben. Voraussetzung bevor auch nur ein Euro in den bau investiert wird, es müssen sich drei Leute finden die bereit sind einen Schießsportleiter Lehrgang zu besuchen.
Der nette Herr aus Köln (selber Schießsportleiter) wusste leider nicht mehr wo er den Schein seinerzeit gemacht hat, nur dass es voraussetzung ist um eine Bogensportanlage zu betreiben.
Kann mir jemand sagen wer so einen Lehrgang, möglichst bei Bonn natürlich, anbietet?
Und noch einige Worte zur geplanten Anlage. Auf meinem Privaten Grundstück kann ich ja nun mit meinem Bogen machen was ich will, dass interessiert keinen solange nichts passiert. Danach gibts ärger wenn ich (grob) fahrlässigf gehandelt habe. Für Sportvereine/Bogenplätze gibt es aber doch sicherlich Richtlinien.
Die vermutlich zukünftige Anlage ist mit einem kleinen Erdwall (ca. ein halber Meter) umgeben der mit Bäumen und Büschen bepflanzt ist. Diese "Hecke" ist auch schon recht dicht und hoch da vor über 10 Jahren angelegt, eigentlich für einen ganz anderen zweck geplant. Innerhalb dieser umrandung haben wir 13*33Meter Platz. In Schussrichtung folgen nach dem Grünzeug ca.30meter Wiese (gehört zu unserem Verein und ist unzugänglich) dann gibts nochmal eine Baum/strächer Reihe und 5meter dahinter kommt ein sehr selten benutzter Weg.
Kann man da überhaupt mit überschaubaren mitteln eine Absicherung hin bekommen? Ich dachte daran hinter die Scheiben eine ca.3Meter hohe Holzwand aus dicken Holzbohlen zu bauen und darüber ein 3m hohes Pfeilfangnetz für die hoffentlich seltenen Schüssen die so stark zu hoch gehen.
Ich gehe mal davon aus, dass es für die Planung der Anlage egal ist wie offt der Weg benutzt wird. Wenn da alle 2 Monate einmal wer lang geht und der dann erschossen wird hilft es keinem zu sagen, das war jetzt aber unwahrscheinlich... Ebenso kann ich vermutlich die beiden Baum/Strach Reihen aus der Pfeilbremswirkung raus streichen da man dort eben mit pech auch ungebremst durch schießt. bleibt im endeffekt die Frage ob ein Pfeilfangnetz für die hohen Schüsse ausreichend ist... Vor Ort sah das alles toll aus, wenn man das so aufschreibt kommen shcon zweifel ob die Sicherung ausreichen würde. Das ganze müsste übrigens nur für Bögen bis 45lbs reichen, mehr soll nicht erlaubt werden.
Danke schonmal fürs durchlesen meines Romans und für eventuelle Antworten.
Der nette Herr aus Köln (selber Schießsportleiter) wusste leider nicht mehr wo er den Schein seinerzeit gemacht hat, nur dass es voraussetzung ist um eine Bogensportanlage zu betreiben.
Kann mir jemand sagen wer so einen Lehrgang, möglichst bei Bonn natürlich, anbietet?
Und noch einige Worte zur geplanten Anlage. Auf meinem Privaten Grundstück kann ich ja nun mit meinem Bogen machen was ich will, dass interessiert keinen solange nichts passiert. Danach gibts ärger wenn ich (grob) fahrlässigf gehandelt habe. Für Sportvereine/Bogenplätze gibt es aber doch sicherlich Richtlinien.
Die vermutlich zukünftige Anlage ist mit einem kleinen Erdwall (ca. ein halber Meter) umgeben der mit Bäumen und Büschen bepflanzt ist. Diese "Hecke" ist auch schon recht dicht und hoch da vor über 10 Jahren angelegt, eigentlich für einen ganz anderen zweck geplant. Innerhalb dieser umrandung haben wir 13*33Meter Platz. In Schussrichtung folgen nach dem Grünzeug ca.30meter Wiese (gehört zu unserem Verein und ist unzugänglich) dann gibts nochmal eine Baum/strächer Reihe und 5meter dahinter kommt ein sehr selten benutzter Weg.
Kann man da überhaupt mit überschaubaren mitteln eine Absicherung hin bekommen? Ich dachte daran hinter die Scheiben eine ca.3Meter hohe Holzwand aus dicken Holzbohlen zu bauen und darüber ein 3m hohes Pfeilfangnetz für die hoffentlich seltenen Schüssen die so stark zu hoch gehen.
Ich gehe mal davon aus, dass es für die Planung der Anlage egal ist wie offt der Weg benutzt wird. Wenn da alle 2 Monate einmal wer lang geht und der dann erschossen wird hilft es keinem zu sagen, das war jetzt aber unwahrscheinlich... Ebenso kann ich vermutlich die beiden Baum/Strach Reihen aus der Pfeilbremswirkung raus streichen da man dort eben mit pech auch ungebremst durch schießt. bleibt im endeffekt die Frage ob ein Pfeilfangnetz für die hohen Schüsse ausreichend ist... Vor Ort sah das alles toll aus, wenn man das so aufschreibt kommen shcon zweifel ob die Sicherung ausreichen würde. Das ganze müsste übrigens nur für Bögen bis 45lbs reichen, mehr soll nicht erlaubt werden.
Danke schonmal fürs durchlesen meines Romans und für eventuelle Antworten.