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Reversem griffstück
Verfasst: 24.02.2004, 14:48
von BUE
Verfasst: 24.02.2004, 14:51
von locksley
Gratulation BUE, schönes Teil. Ein Nordmann mit indianisch geprägtem Bogen. ;-)
Verfasst: 24.02.2004, 15:04
von Hunbow
das ist wirklich schöner bogen
Verfasst: 24.02.2004, 20:31
von Nacanina
gefällt mir ausgesprochen gut. Schön kurz und trotzdem elegant!
Verfasst: 24.02.2004, 23:40
von Ravenheart
@bue: feines Teil, so liebe ich sie, lach...
Täusch ich mich, oder ist der untere WA deutlich kürzer?
Ich bin inzwischen dazu übergegangen, bei Bogen unter 1,70 m den Griff mittig zu lassen; sieht (finde ich) harmonischer aus und belastet nicht einen WA übermäßig...
Außerdem mache ich Bogen unter 1,60 und über 30# so, dass das Mittelteil leicht mitbiegt...
Da ist ein Reverses natürlich nicht so gut geeignet, da es stark spaltgefährdet ist, so bald es sich "bewegt". Na gut, Ulme ist da noch am resistentesten...
Biegt es?
Rabe
P.S.: Womit hast Du die Sehne aufgeklebt?
Verfasst: 25.02.2004, 09:19
von Archiv
Da kann ich mich meinen vorrednern auch nur anschließen. Der Bogen sieht richtig gut aus.
Wieviele Lagen Sehne hast du den draufgeleimt?
Verfasst: 25.02.2004, 14:52
von BUE
Der untere WA ist 3cm kürzer als der obere, der druck punkt von meiner Bogenhand ist in der mitte vom Bogen, manchmall mache ich meine bogen mit gleich langem WA´s.
Wenn ich Bögen kürzer als 160cm mache, recuve ich die enden um stacking zu vermeiden, mein kürzester bogen ist nur 135cm schwissen den nocks und biegt ein wenig durch die mitte.
Ich glaube ohne Sehnen würde der reverse Griff abspalten.
Den leim denn ich gebraucht habe nent mann hier Hasenleim, hier ist ein bild davon
Bue