Mindestpfeilgewicht leicht unterschritten
- boltwoodit
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Mindestpfeilgewicht leicht unterschritten
Hallo,
ich habe eine Frage zu einem glasbelegten Recurvebogen (Weick Competition):
Um den Verlust an Holzpfeilen auf dem Schießplatz mit Stramitscheiben zu reduzieren, habe ich mir ein paar Carbonis zugelegt (bitte nicht hauen; schön finde ich sie ja auch nicht, aber eben so schön haltbar ). Diese sind nun- je nachdem wie ich rechne - im schlimmsten Falle mit 8,5 gpp etwas zu leicht. "vorgeschrieben" sind 9 gpp.
Mir ist schon klar, dass die Mindestpfeilgewichtsangabe nicht aus Dummdudeldei existiert, aber ich frage mich auch, ob man sie ganz, ganz eng sehen muss. Deshalb möchte ich euch als erfahrene Schützen um eure Meinung dazu bitten. Ich überlege auch, ob man durch die Verwendung einer Darcon-Sehne (die ja ein bißchen nachgibt) die eventuellen Schäden an den Wurfarmen durch die fehlenden 0,5 gpp minimieren kann.
Vllt. sind folgende Angaben hilfreich:
Bogen: 70 '', 36@28; 42-44 lbs bei meinem Auszug (31 bis 32'' je nach Entfernung des Ziels)
Pfeile: Easton Lightspeed 3D, Spine 500, mit 105 grain Spitze
Wenn ich eine 125-er oder schwerere Spitze `draufmache hätte ich zwar das erforderliche Mindestpfeilgewicht fast erreicht, aber dann hätten die Pfeile einen zu geringen dynamischen Spine (Vermutung).
Viele Grüße
boltwoodit
ich habe eine Frage zu einem glasbelegten Recurvebogen (Weick Competition):
Um den Verlust an Holzpfeilen auf dem Schießplatz mit Stramitscheiben zu reduzieren, habe ich mir ein paar Carbonis zugelegt (bitte nicht hauen; schön finde ich sie ja auch nicht, aber eben so schön haltbar ). Diese sind nun- je nachdem wie ich rechne - im schlimmsten Falle mit 8,5 gpp etwas zu leicht. "vorgeschrieben" sind 9 gpp.
Mir ist schon klar, dass die Mindestpfeilgewichtsangabe nicht aus Dummdudeldei existiert, aber ich frage mich auch, ob man sie ganz, ganz eng sehen muss. Deshalb möchte ich euch als erfahrene Schützen um eure Meinung dazu bitten. Ich überlege auch, ob man durch die Verwendung einer Darcon-Sehne (die ja ein bißchen nachgibt) die eventuellen Schäden an den Wurfarmen durch die fehlenden 0,5 gpp minimieren kann.
Vllt. sind folgende Angaben hilfreich:
Bogen: 70 '', 36@28; 42-44 lbs bei meinem Auszug (31 bis 32'' je nach Entfernung des Ziels)
Pfeile: Easton Lightspeed 3D, Spine 500, mit 105 grain Spitze
Wenn ich eine 125-er oder schwerere Spitze `draufmache hätte ich zwar das erforderliche Mindestpfeilgewicht fast erreicht, aber dann hätten die Pfeile einen zu geringen dynamischen Spine (Vermutung).
Viele Grüße
boltwoodit
Re: Mindestpfeilgewicht leicht unterschritten
hast du es denn mal ausprobiert?
ich glaube nämlich nicht dass man am befiederten pfeil den unterschied von 105 zu 125 grain merkt, zumal der bogen ja auf mitte geschnitten sein wird.
aber im zweifelsfall würd ich den rudi einfach anrufen und fragen. bist du dir mit den 9gpp mindestpfeilgewicht sicher? 8,5 gpp finde ich für einen glasbelegten recurve nämlich eigentlich voll in ordnung.
den quatsch mit der dacron sehne schlag dir mal direkt wieder aus dem kopf...
ich glaube nämlich nicht dass man am befiederten pfeil den unterschied von 105 zu 125 grain merkt, zumal der bogen ja auf mitte geschnitten sein wird.
aber im zweifelsfall würd ich den rudi einfach anrufen und fragen. bist du dir mit den 9gpp mindestpfeilgewicht sicher? 8,5 gpp finde ich für einen glasbelegten recurve nämlich eigentlich voll in ordnung.
den quatsch mit der dacron sehne schlag dir mal direkt wieder aus dem kopf...
- boltwoodit
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Re: Mindestpfeilgewicht leicht unterschritten
Danke für deine Antwort - nein, ausprobiert habe ich es noch nicht, aber ich habe mir jetzt mal 125-er Spitzen dazu bestellt.
Die 9gpp sind so angegeben.
Viele Grüße
bolt
Die 9gpp sind so angegeben.
Viele Grüße
bolt
Re: Mindestpfeilgewicht leicht unterschritten
Warum nimmst du die extra leichten Lightspeed. Nimm die Powerflight 500.
Sind schwerer und günstiger. Dann passt auch das Pfeilgewicht.
Gruß Outlander
Sind schwerer und günstiger. Dann passt auch das Pfeilgewicht.
Gruß Outlander
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Re: Mindestpfeilgewicht leicht unterschritten
Ja, beim nächsten mal bin ich schlauer und kaufe die Pfeile erst, wenn der Bogen dann wirklich da ist (geplant waren 35@28; es sind aber nunmal 36,x@28 geworden)
Die nächsten Carbonis werden Penthalon HEAVY HUNTER; damit werde ich das Mindestpfeilgewicht sicher deutlich überschreiten, und die Umstellung zwischen Carbonis auf dem Platz und Holzpfeilen im Wald/auf der Wiese ist wahrscheinlich fast nicht mehr vorhanden
VG
bolt
Die nächsten Carbonis werden Penthalon HEAVY HUNTER; damit werde ich das Mindestpfeilgewicht sicher deutlich überschreiten, und die Umstellung zwischen Carbonis auf dem Platz und Holzpfeilen im Wald/auf der Wiese ist wahrscheinlich fast nicht mehr vorhanden
VG
bolt
Re: Mindestpfeilgewicht leicht unterschritten
Ich bahaupte mal ganz dreist, dass es auf die 0,5 gpp nicht ankommt.
Der Wert ändert sich doch schon bei schlechtem Wetter.
Will sagen: Da zieht man mal einen cm weiter aus und schon stimmt der sehr theoretische Wert nicht mehr. Vorne am Pfeil sind drölf Sandkörner wegen eines Fehlschusses... wupps ist der Wert anders.
0,5 gr sind gigantische 0,032 Gramm - wenn der Bogen SO nah am Limit gebaut wäre, dann wäre er eh schon beim ersten nicht 100%-perfekten Auszug explodiert. Egal ob mit FF Sehne oder Dacron. Dacron hat auf dem Bogen eh nix verloren
Nimm es als Richtlinie, als Basis für Pfeile und vergiss nicht: So ein Wert wird vom Hersteller immer mit Sicherheitstoleranzen angegeben. Dämlich sind die ja auch nicht.
Bei "unseren" Holzbögen hier wird auch aus Sicherheitsgründen meist mit etwa 10 gpp gearbeitet. Aber man kann durchaus auf 8 gpp gehen ohne dass der Bogen gleich zerlegt.
Der Wert ändert sich doch schon bei schlechtem Wetter.
Will sagen: Da zieht man mal einen cm weiter aus und schon stimmt der sehr theoretische Wert nicht mehr. Vorne am Pfeil sind drölf Sandkörner wegen eines Fehlschusses... wupps ist der Wert anders.
0,5 gr sind gigantische 0,032 Gramm - wenn der Bogen SO nah am Limit gebaut wäre, dann wäre er eh schon beim ersten nicht 100%-perfekten Auszug explodiert. Egal ob mit FF Sehne oder Dacron. Dacron hat auf dem Bogen eh nix verloren
Nimm es als Richtlinie, als Basis für Pfeile und vergiss nicht: So ein Wert wird vom Hersteller immer mit Sicherheitstoleranzen angegeben. Dämlich sind die ja auch nicht.
Bei "unseren" Holzbögen hier wird auch aus Sicherheitsgründen meist mit etwa 10 gpp gearbeitet. Aber man kann durchaus auf 8 gpp gehen ohne dass der Bogen gleich zerlegt.
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Re: Mindestpfeilgewicht leicht unterschritten
Naja, der Rudi Weick weiß schon, was er da empfielt.
Übrigens komme ich mit meinen Rechnungen auf ein Pfeilgewicht um 330gr oder maximal 340gr und auf ein Zuggewicht von 42,5# bei 31,5" Auszug (maximaler Auszug bei maximaler Pfeillänge 31,5").
Das würde ein Pfeilgewicht von unter 8gpp bedeuten und das würde ich bei der Herstellerangabe dann doch auf Dauer vermeiden wollen.
Gruß Dirk
Übrigens komme ich mit meinen Rechnungen auf ein Pfeilgewicht um 330gr oder maximal 340gr und auf ein Zuggewicht von 42,5# bei 31,5" Auszug (maximaler Auszug bei maximaler Pfeillänge 31,5").
Das würde ein Pfeilgewicht von unter 8gpp bedeuten und das würde ich bei der Herstellerangabe dann doch auf Dauer vermeiden wollen.
Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.
- boltwoodit
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Re: Mindestpfeilgewicht leicht unterschritten
Vielen Dank für eure Antworten.
Meine Rechnung bezog sich auf den schlechtesten Fall; mein leichtester Pfeil wiegt 24,35 g (nicht auf einer 10 € ebay-Waage, die es sicher auch tut, ausgewogen, sondern bei mir auf Arbeit, wo die Waagen 3 Nachkommastellen anzeigen und einmal jährlich überprüft werden; ja, auch gemessen im mittleren Wägebereich (irgendwas muss ich beim Wiegen ja eh unter den Pfeil legen)) und ich habe maximal 44 Pfund auf den Fingern.
Die 24,35g sind 375,77 grain; durch 44 Pfund macht 8,54 grain pro Pfund.
Dies bitte nicht als Besserwisserei oder Unbelehrbarkeit auffassen, sondern nur zum Klärung, ob nun 8,5 gpp oder 8 gpp (die ich auch als zu wenig ansehen würde ).
Viele Grüße
bolt
Meine Rechnung bezog sich auf den schlechtesten Fall; mein leichtester Pfeil wiegt 24,35 g (nicht auf einer 10 € ebay-Waage, die es sicher auch tut, ausgewogen, sondern bei mir auf Arbeit, wo die Waagen 3 Nachkommastellen anzeigen und einmal jährlich überprüft werden; ja, auch gemessen im mittleren Wägebereich (irgendwas muss ich beim Wiegen ja eh unter den Pfeil legen)) und ich habe maximal 44 Pfund auf den Fingern.
Die 24,35g sind 375,77 grain; durch 44 Pfund macht 8,54 grain pro Pfund.
Dies bitte nicht als Besserwisserei oder Unbelehrbarkeit auffassen, sondern nur zum Klärung, ob nun 8,5 gpp oder 8 gpp (die ich auch als zu wenig ansehen würde ).
Viele Grüße
bolt
Re: Mindestpfeilgewicht leicht unterschritten
Okay, meine Rechnung sah so aus:
Easton Lightspeed 3D, 500'er: 6,5gpi mal 31,5" (max. Lieferlänge) = 204,75gr + 105gr Spitze + Insert = 309,75gr + 10-12gr Nocke = ~330gr + 10-15gr Federn = ~340 - 345gr.
Wo kommen da noch die 2g bzw 30gr her? Wicklungen, Lackierungen, Wraps oder doch schwereres Insert und Spitze?
Gruß Dirk
Easton Lightspeed 3D, 500'er: 6,5gpi mal 31,5" (max. Lieferlänge) = 204,75gr + 105gr Spitze + Insert = 309,75gr + 10-12gr Nocke = ~330gr + 10-15gr Federn = ~340 - 345gr.
Wo kommen da noch die 2g bzw 30gr her? Wicklungen, Lackierungen, Wraps oder doch schwereres Insert und Spitze?
Gruß Dirk
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Re: Mindestpfeilgewicht leicht unterschritten
probier doch einfach mal ne 125 grain spitze, ich kann mir ehrlich gesagt kaum vorstellen das der pfeil dann "zu weich" wird. weicher ja aber bis er wirklich in der luft wabbelt dauert es dann doch ein wenig.
500er mit 125 grain absolut standard bei ~45# Bögen und hat nen guten FOC von ?12,5% bei powerflights, bei lightspeeds ~17%
ich schieß gerne etwas mehr FOC also spitzenlastigkeit, andere präferieren leichtere spitzen für eine gestrecktere flugbahn.
fliegen tun aber grundsätzlich beide setups.
500er mit 125 grain absolut standard bei ~45# Bögen und hat nen guten FOC von ?12,5% bei powerflights, bei lightspeeds ~17%
ich schieß gerne etwas mehr FOC also spitzenlastigkeit, andere präferieren leichtere spitzen für eine gestrecktere flugbahn.
fliegen tun aber grundsätzlich beide setups.
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Re: Mindestpfeilgewicht leicht unterschritten
Hallo Boltwoodit!
Eine Frage: willst du deinen schönen Bogen zerlegen oder Geld sparen?
Was ist wohl teurer : der Bogen oder deine falschen Pfeile?
tritt die alten in die Tonne und kauf dir so schnell wie möglich die passenden Pfeile!!!!!!!!!!!!!!!
lg Funkenflug
Eine Frage: willst du deinen schönen Bogen zerlegen oder Geld sparen?
Was ist wohl teurer : der Bogen oder deine falschen Pfeile?
tritt die alten in die Tonne und kauf dir so schnell wie möglich die passenden Pfeile!!!!!!!!!!!!!!!
lg Funkenflug
Re: Mindestpfeilgewicht leicht unterschritten
@ Corto, Du vergisst die Pfeillänge von 31,5" und den Auszug dazu, das macht den Pfeil weich, mit 125gr Spitze und einen FOC von über 15% wird der Pfeil sehr weich, bei dem Spitzengewicht wäre dann schon ein 400'er angebracht.
Gruß Dirk
Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.
- boltwoodit
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Re: Mindestpfeilgewicht leicht unterschritten
@Heidjer
Ich weiß es nicht, wo die 30 grain herkommen; von dem bißchen Wicklung zur Federnsicherung sicher nicht; ein Wrap ist `drauf und die Nocke sitzt auf so einem "Metallding" (sry, dessen Fachbezeichnung kenne ich (noch) nicht), welche die Folgen von Robin-Hood-Schüssen minimieren sollen.
Ich hatte halt vorher beim "Pfeilbauer" angerufen und gefragt, was so ein Pfeil ungefähr wiegt, ein bißchen gerechnet und kam bei 35@28 darauf, dass es gerade so hinhauen müsste...
...ich wollte halt mal einen möglichst leichten Pfeil ausprobieren...
...und nun ist er halt dezent zu leicht geworden; mein Fehler.
Ich habe daraus gelernt und dank eurer Tipps kann ich vorsichtig etwas experimentieren...
...sobald die 125 grain Spitzen (und die Heavy Hunter) da sind...
...und bis dahin schieße ich eben weiter meine Holzpfeile (knapp 450 grain aus Zeder, bzw. die > 500 grain schweren Fichtenpfeile) auf der Wiese .
Viele Grüße
bolt
Ich weiß es nicht, wo die 30 grain herkommen; von dem bißchen Wicklung zur Federnsicherung sicher nicht; ein Wrap ist `drauf und die Nocke sitzt auf so einem "Metallding" (sry, dessen Fachbezeichnung kenne ich (noch) nicht), welche die Folgen von Robin-Hood-Schüssen minimieren sollen.
Ich hatte halt vorher beim "Pfeilbauer" angerufen und gefragt, was so ein Pfeil ungefähr wiegt, ein bißchen gerechnet und kam bei 35@28 darauf, dass es gerade so hinhauen müsste...
...ich wollte halt mal einen möglichst leichten Pfeil ausprobieren...
...und nun ist er halt dezent zu leicht geworden; mein Fehler.
Ich habe daraus gelernt und dank eurer Tipps kann ich vorsichtig etwas experimentieren...
...sobald die 125 grain Spitzen (und die Heavy Hunter) da sind...
...und bis dahin schieße ich eben weiter meine Holzpfeile (knapp 450 grain aus Zeder, bzw. die > 500 grain schweren Fichtenpfeile) auf der Wiese .
Viele Grüße
bolt
- Jane Longbow
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- Beiträge: 37
- Registriert: 14.02.2014, 06:44
Re: Mindestpfeilgewicht leicht unterschritten
Zwischenfrage: Wie kann es sein, dass deine Fichtenpfeile deutlich schwerer sind als Zeder? Ich hab immer gedacht Fichtenholz ist das leichteste Pfeilholz, was ich kaufen kann. Täusch ich mich?boltwoodit hat geschrieben: ...und bis dahin schieße ich eben weiter meine Holzpfeile (knapp 450 grain aus Zeder, bzw. die > 500 grain schweren Fichtenpfeile) auf der Wiese .
Re: Mindestpfeilgewicht leicht unterschritten
Nein, Du täuscht Dich nicht Fichte und Tanne ist das leichteste Pfeilholz, Zeder ist schon schwerer.
Aber man kann natürlich Pfeile durch Lack und schwere Komponenten unterschiedlich tunen. Zudem gilt das ja nur für das spezifische Gewicht bei gleichen Durchmesser und Spine.
Auf dem Bogen könnte zum Beispiel ein 5/16 Zederschaft mit 45# Spine und 70gr Spitze den gleichen dynamischen Spine haben wie ein 11/32 Fichtenschaft mit 60# Spine und 125gr Spitze.
Aber vermutlich hat boltwoodit einfach die Pfeile verwechselt oder aber statt Fichtenpfeile Kiefernpfeile (Northern Pine).
Gruß Dirk
Aber man kann natürlich Pfeile durch Lack und schwere Komponenten unterschiedlich tunen. Zudem gilt das ja nur für das spezifische Gewicht bei gleichen Durchmesser und Spine.
Auf dem Bogen könnte zum Beispiel ein 5/16 Zederschaft mit 45# Spine und 70gr Spitze den gleichen dynamischen Spine haben wie ein 11/32 Fichtenschaft mit 60# Spine und 125gr Spitze.
Aber vermutlich hat boltwoodit einfach die Pfeile verwechselt oder aber statt Fichtenpfeile Kiefernpfeile (Northern Pine).
Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.