GENIAL einfach oder EINFACH genial ! ?
GENIAL einfach oder EINFACH genial ! ?
hallo leute,
da surfe ich doch gerade so durchs netz und was finde ich da...
...ja,... richtig gesehen,...... die wahrscheinlich einfachste möglichkeit aus vierkanthölzern rundstäbe in jeder beliebigen größe ganz einfach selber herzustellen!!!
oder wie es auf der site genannt wird:
"Fräsvorrichtung zur Herstellung von Dübelhölzern"
hier der link: wood-line
die einzigen materialien/werkzeuge die man benötigt sind ein hartholzblock, eine bohrmaschine und eine oberfräse (okay, letzteres ist vielleicht nicht unbedingt in jedem haushalt zu finden!).
das ding ist echt so genial wie simpel!!!
viel spaß beim schäfte drehen ...aagaard...
da surfe ich doch gerade so durchs netz und was finde ich da...
...ja,... richtig gesehen,...... die wahrscheinlich einfachste möglichkeit aus vierkanthölzern rundstäbe in jeder beliebigen größe ganz einfach selber herzustellen!!!
oder wie es auf der site genannt wird:
"Fräsvorrichtung zur Herstellung von Dübelhölzern"
hier der link: wood-line
die einzigen materialien/werkzeuge die man benötigt sind ein hartholzblock, eine bohrmaschine und eine oberfräse (okay, letzteres ist vielleicht nicht unbedingt in jedem haushalt zu finden!).
das ding ist echt so genial wie simpel!!!
viel spaß beim schäfte drehen ...aagaard...
"Man sollte nicht unbedingt immer nur den Weg zum Ziel als Ziel sehen."
wirklich gut aber:
der Schaft sollte auch irgendwie geführt bzw. gelagert sein, den wenn man den nicht exakt senkrecht durchs Loch schiebt, dann fräst man eine Banane.
Auf dieser Seite habe ich noch etwas brauchbares gefunden:
Einen Zentrums-Finder für Rundhölzer
Da gehts hin
und noch eine Version
für alle Selfnockfreaks, zum anzeichnen
Auf dieser Seite habe ich noch etwas brauchbares gefunden:
Einen Zentrums-Finder für Rundhölzer
Da gehts hin
und noch eine Version
für alle Selfnockfreaks, zum anzeichnen
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Man sollte sich lieber durch Schweigen zum Idioten machen, als durch einige Worte alle Zweifel auszuräumen.
Man sollte sich lieber durch Schweigen zum Idioten machen, als durch einige Worte alle Zweifel auszuräumen.
- Ravenheart
- Forengott
- Beiträge: 22358
- Registriert: 06.08.2003, 23:46
- Hat Dank erhalten: 1 Mal
Zentrums-Finder: lustig...
...vor Allem, wenn man sich das Gerät in den Proportionen zu einem Pfeilschaft vorstellt, lach! Außerdem ist die Benutzungsanleitung nur richtig, wenn die Zeichenhilfe für die Diagonale ABSOLUT präzise die Winkelhalbierende bildet.
Um Abweichungen auszugleichen müsste man beide Striche noch einmal bei jeweils um 180° gedrehtem Werkstück zeichnen; dann ergibt sich (wahrscheinlich) eine eng liegende Doppellinie; in der Mitte zwischen diesen liegt dann WIRKLICH die Mitte.
Wenn schon so, dann GANZ präzise, lach
Rabe
Um Abweichungen auszugleichen müsste man beide Striche noch einmal bei jeweils um 180° gedrehtem Werkstück zeichnen; dann ergibt sich (wahrscheinlich) eine eng liegende Doppellinie; in der Mitte zwischen diesen liegt dann WIRKLICH die Mitte.
Wenn schon so, dann GANZ präzise, lach
Rabe
@ york
klar hast recht, irgendeine führung für den schaft sollte man sich wohl besser noch dazu schreinern!
nicht nur wegen der exakten achslinie (das ding mit der banane), sondern auch zur stabilisierung des schafts hinter dem fräsblock.
das der schaft da jetzt so "freidreht" gefällt mir auch noch nicht so ganz.
aber ansonsten -als ein gedankenanstoß- find ich die idee echt klasse, werde ich bestimmt mal versuchen in die tat umzusetzen!
muß aber vorher erst noch das befiederungsgerät, den armschutz, den rückenköcher und natürlich meine ersten pfeile fertigbasteln ;-) !
ach und vielleicht noch einen spinetester...bastelwahn
klar hast recht, irgendeine führung für den schaft sollte man sich wohl besser noch dazu schreinern!
nicht nur wegen der exakten achslinie (das ding mit der banane), sondern auch zur stabilisierung des schafts hinter dem fräsblock.
das der schaft da jetzt so "freidreht" gefällt mir auch noch nicht so ganz.
aber ansonsten -als ein gedankenanstoß- find ich die idee echt klasse, werde ich bestimmt mal versuchen in die tat umzusetzen!
muß aber vorher erst noch das befiederungsgerät, den armschutz, den rückenköcher und natürlich meine ersten pfeile fertigbasteln ;-) !
ach und vielleicht noch einen spinetester...bastelwahn
"Man sollte nicht unbedingt immer nur den Weg zum Ziel als Ziel sehen."
denkanstoss
als denkanstoss ist das ding eh super, sollte ich mich jemals dazu aufraffen schäfte selbst zu schreinern, dann wahrscheinlich so. aber zur zeit fehlt mir dazu die motivation.
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Man sollte sich lieber durch Schweigen zum Idioten machen, als durch einige Worte alle Zweifel auszuräumen.
Man sollte sich lieber durch Schweigen zum Idioten machen, als durch einige Worte alle Zweifel auszuräumen.
berichtigt mich, wenn ich falsch liege, aber das müsste doch auch mit nem stinknormalen Hobeleisen funktionieren, oder? Dann hätte man auch genügend Dekoholzwolle für Ostern und Weihnachten...
Hab mal ne Skizze gemacht:
[url=http://www.fletchers-corner.de/cpg/albums/userpics/10024/schaftrichter.jpg]
[/url]
Gruß, Azmodhan
Hab mal ne Skizze gemacht:
[url=http://www.fletchers-corner.de/cpg/albums/userpics/10024/schaftrichter.jpg]
[/url]
Gruß, Azmodhan
>>>TrueMetalWarrior<<<
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- Sr. Member
- Beiträge: 337
- Registriert: 21.12.2003, 18:09
Warum denn so kompliziert....
In jeder Werkzeughandlung kriegt man einen "Zentrierwinkel". Damit ist genaues Messen einfach möglich, auch anreißen stellt kein Problem dar.
Meiner kostete damals so ca 25 Mark, brauchte ihn allerdings noch für andere Gelegenheiten. Gelegentlich gibts die auch mal billig bei EBay.
Meiner kostete damals so ca 25 Mark, brauchte ihn allerdings noch für andere Gelegenheiten. Gelegentlich gibts die auch mal billig bei EBay.
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- Full Member
- Beiträge: 209
- Registriert: 06.08.2003, 23:46
funktioniert nicht
@Azmodhan
@Schattenwolf
Die Idee mit dem Hobeleisen hat mich interessiert, weshalb ich so ein Ding gebaut habe. Azmodhan hat recht, bei hoher Drehgeschwindigkeit splitterte der Vierkant und spritzte förmlich in spitzigen Teilen in alle Himmelsrichtungen und bis an die Decke (nicht ganz ungefährlich ).
Bei geringerer Drehgeschwindigkeit wurde das Holz ein bisschen zusammengepresst, aber nicht rund geschnitten.
Übrigens, das Holz das herhalten musste, war ein 10x10mm-Birkenvierkant.
Sollte ich vielleicht das Hobeleisen um seine Längsachse drehen? Wer weiss was? Ich werds versuchen.
Hier noch zwei Fotos des Konstrukts:
@Schattenwolf
Die Idee mit dem Hobeleisen hat mich interessiert, weshalb ich so ein Ding gebaut habe. Azmodhan hat recht, bei hoher Drehgeschwindigkeit splitterte der Vierkant und spritzte förmlich in spitzigen Teilen in alle Himmelsrichtungen und bis an die Decke (nicht ganz ungefährlich ).
Bei geringerer Drehgeschwindigkeit wurde das Holz ein bisschen zusammengepresst, aber nicht rund geschnitten.
Übrigens, das Holz das herhalten musste, war ein 10x10mm-Birkenvierkant.
Sollte ich vielleicht das Hobeleisen um seine Längsachse drehen? Wer weiss was? Ich werds versuchen.
Hier noch zwei Fotos des Konstrukts:
Denn die Eibe, nicht die Esche, ist der Weltenbaum!
Also.....
... diese Version mit dem Hobeleisen habe ich auch schon hinter mir um bin mit den Ergebnissen in keinster Weise zufrieden.
Ich habe auch schon andere Wege ausbrobiert mit einer feststehenden Klinge und bin bei allen Versuchen zu ausreichenden bis schlechten Ergebnissen gekommen.
Zusammen mit dem Jürgen bin ich aber schon seit geraumer Zeit dabei ein gemeinschafts Projekt zu machen das ähnlich ist mit der hier vorgestellten Frästechnik.Wir sind aber noch nicht so weit das es lohnt es preiszugeben aber ich kann sagen wir sind kurz vor dem Ziel sind.Nur mal abgesehen das mir gestern meine Oberfräse den Dienst versagt hat und ich mir nun erst eine neue kaufen muß.
Ich habe auch schon andere Wege ausbrobiert mit einer feststehenden Klinge und bin bei allen Versuchen zu ausreichenden bis schlechten Ergebnissen gekommen.
Zusammen mit dem Jürgen bin ich aber schon seit geraumer Zeit dabei ein gemeinschafts Projekt zu machen das ähnlich ist mit der hier vorgestellten Frästechnik.Wir sind aber noch nicht so weit das es lohnt es preiszugeben aber ich kann sagen wir sind kurz vor dem Ziel sind.Nur mal abgesehen das mir gestern meine Oberfräse den Dienst versagt hat und ich mir nun erst eine neue kaufen muß.
hmmm
@ Ulmenblatt:
das Hobeleisen ist schon richtigrum, um 90° gedreht wird das ganz nur schlimmer...
Ich dachte mir schon fast das es da Probleme gibt, vor allem je mehr Ausgangsquerschnitt und
Endquerschnitt sich unterscheiden...(selbst ein
Schrupphopel hebt ja pro Hobelvorgang normalerweise nur Späne im Zehntelmillimeterbereich ab...)
das Hobeleisen ist schon richtigrum, um 90° gedreht wird das ganz nur schlimmer...
Ich dachte mir schon fast das es da Probleme gibt, vor allem je mehr Ausgangsquerschnitt und
Endquerschnitt sich unterscheiden...(selbst ein
Schrupphopel hebt ja pro Hobelvorgang normalerweise nur Späne im Zehntelmillimeterbereich ab...)
>>>TrueMetalWarrior<<<
Schattenwolf hat recht mit der Unwucht. Bei den Drehzahlen würde der Pfeilschaft am Ausgang wie eine Peitsche schlagen und brechen. Die auf der Internetseite dargestellte Konstruktion ist auch nur für kurze Dübel gedacht.
Abhilfe könnte aber ein am Ausgang angebrachtes Rohr, mit einem etwas größeren Innendurchmesser wie der Schaft dick ist, bieten. Die Länge sollte in etwa der Schaftlänge entsprechen. Dadurch hätte der Schaft eine Führung und würde nicht mehr schlagen.
Uli
Abhilfe könnte aber ein am Ausgang angebrachtes Rohr, mit einem etwas größeren Innendurchmesser wie der Schaft dick ist, bieten. Die Länge sollte in etwa der Schaftlänge entsprechen. Dadurch hätte der Schaft eine Führung und würde nicht mehr schlagen.
Uli
Memento mori!
Gaudeamus igitur, iuvenes dum sumus!
Gaudeamus igitur, iuvenes dum sumus!
Einfach
Meine Meinung
Also das Ding von Ulmenblatt ganz oben funktioniert und ist auf jeden Fall besser wie der Vorschlag im TB gibt´s auch unter der Adresse in Englisch
http://www.primitivearcher.com/articles/homeshafts.html
(Da kommen die Schäfte mit lauter Spiralen um den Schaft raus oder ich hab´s halt nicht richtig gemacht)
Da ist die Führung noch schlechter. Der Nachteil von Ulmenblatts Anleitung ist, dass man eine Fräse mit entsprechendem Fräser und die Bohrmaschine braucht. Zudem ist genaues Arbeiten bei der Vorrichtung wichtig.
HUT
Also das Ding von Ulmenblatt ganz oben funktioniert und ist auf jeden Fall besser wie der Vorschlag im TB gibt´s auch unter der Adresse in Englisch
http://www.primitivearcher.com/articles/homeshafts.html
(Da kommen die Schäfte mit lauter Spiralen um den Schaft raus oder ich hab´s halt nicht richtig gemacht)
Da ist die Führung noch schlechter. Der Nachteil von Ulmenblatts Anleitung ist, dass man eine Fräse mit entsprechendem Fräser und die Bohrmaschine braucht. Zudem ist genaues Arbeiten bei der Vorrichtung wichtig.
HUT
Also die Variante mit der Oberfräse kenne ich,
die andere von Robin Hut auch. Als Zimmermann benutzt man die um Holzdübel (oder Rundpiggen auf Deutsch) zu erstellen. Die werden nur für kurze Längen benötigt, also ein 20mm Dübel wird mit maximal 120-160mm Länge benötig. Gerade sein müssen die auch nicht unbedingt, da die auf Zug mit der Verleimrichtung gerechnet werden, aber die hauptsächliche Belastung als Scherkraft auftritt. Auch das beschriebene Riffeln ist ein gewünschter Effekt bei Dübel, da es das verleimen vereinfacht. Der Leim wird nicht vom komplett Loch abgestreift und verteilt sich besser.
Für Pfeile sind diese Varianten nur bedingt zu gebrauchen. Da würde ich die Pfeile eher in einer Pfeillade hobeln. Wenn schon Maschineneinsatz, dann aber präzise oder ?
@Uli
Mit ner Drehbank, einem 4-Backenfutter und in einer Art Lünette eingebauten Fräseisen (min 2, besser 3) kann man das denke ich schon sehr gut hinbekommen. Aber wahrscheinlich sind die Stromkosten höher, als ein Schaft fertig kostet.
Carpenter
die andere von Robin Hut auch. Als Zimmermann benutzt man die um Holzdübel (oder Rundpiggen auf Deutsch) zu erstellen. Die werden nur für kurze Längen benötigt, also ein 20mm Dübel wird mit maximal 120-160mm Länge benötig. Gerade sein müssen die auch nicht unbedingt, da die auf Zug mit der Verleimrichtung gerechnet werden, aber die hauptsächliche Belastung als Scherkraft auftritt. Auch das beschriebene Riffeln ist ein gewünschter Effekt bei Dübel, da es das verleimen vereinfacht. Der Leim wird nicht vom komplett Loch abgestreift und verteilt sich besser.
Für Pfeile sind diese Varianten nur bedingt zu gebrauchen. Da würde ich die Pfeile eher in einer Pfeillade hobeln. Wenn schon Maschineneinsatz, dann aber präzise oder ?
@Uli
Mit ner Drehbank, einem 4-Backenfutter und in einer Art Lünette eingebauten Fräseisen (min 2, besser 3) kann man das denke ich schon sehr gut hinbekommen. Aber wahrscheinlich sind die Stromkosten höher, als ein Schaft fertig kostet.
Carpenter
-
- Newbie
- Beiträge: 32
- Registriert: 05.01.2004, 22:51
Pfeil-Dübelfräse gebaut
@aagaard
Hallo Aagaard und alle sonstigen Pfeilbauer!
Danke für Deinen Denkanstoß mit der Dübelfräse.
Ich hab das Ding mal nachgebaut.
Basis ist ein 2m Buchenholzbrett. Darauf hab ich die beschriebene Fräsvorrichtung, nach deren Fertigstellung aufgeschraubt.
Im Unterschied zur Beschreibung ist meine Oberfräse oberhalb der Dübelfräse mit Schraubzwingen angebracht. Hinter dem Ausgang des Dübelfräsers hab ich dann noch 3 Klötze mit 10er Bohrungen zur Werkstückführung ans Brett geschraubt.
Ach ja: die Eingangsöffnung im Dübelfräser ist 14mm Durchschnitt und der Ausgang 9mm im Durchschnitt.
Die Bohrmaschine hab ich auf einen "Schlitten" Montiert, dieser läuft an einer Kunststoffleiste entlang um das Rohmaterial inform von Vierkantleiste (Kantenlänge 10mm) in einer Line zuführen zu können.
Nach dem ersten Test: Das Ding funktioniert blendend. Beim ersten Schaft war der Durchmesser zu gering. Das war nur eine sache der Oberfräseneinstellung. Die nächsten 4 Schäfte hatten ca 9 mm Durchmesser. Sie waren alle schnurgerade!!!
Jetzt muß ich sie noch in der Schleiflehre polieren und dann ists gut.
Ja und der Spinewert muß noch gecheckt werden.
Bin echt begeistert.
ciao
bike-reindl
Hallo Aagaard und alle sonstigen Pfeilbauer!
Danke für Deinen Denkanstoß mit der Dübelfräse.
Ich hab das Ding mal nachgebaut.
Basis ist ein 2m Buchenholzbrett. Darauf hab ich die beschriebene Fräsvorrichtung, nach deren Fertigstellung aufgeschraubt.
Im Unterschied zur Beschreibung ist meine Oberfräse oberhalb der Dübelfräse mit Schraubzwingen angebracht. Hinter dem Ausgang des Dübelfräsers hab ich dann noch 3 Klötze mit 10er Bohrungen zur Werkstückführung ans Brett geschraubt.
Ach ja: die Eingangsöffnung im Dübelfräser ist 14mm Durchschnitt und der Ausgang 9mm im Durchschnitt.
Die Bohrmaschine hab ich auf einen "Schlitten" Montiert, dieser läuft an einer Kunststoffleiste entlang um das Rohmaterial inform von Vierkantleiste (Kantenlänge 10mm) in einer Line zuführen zu können.
Nach dem ersten Test: Das Ding funktioniert blendend. Beim ersten Schaft war der Durchmesser zu gering. Das war nur eine sache der Oberfräseneinstellung. Die nächsten 4 Schäfte hatten ca 9 mm Durchmesser. Sie waren alle schnurgerade!!!
Jetzt muß ich sie noch in der Schleiflehre polieren und dann ists gut.
Ja und der Spinewert muß noch gecheckt werden.
Bin echt begeistert.
ciao
bike-reindl
bitte Bilder
@ bike-reindl
da das ja echt gut zu funktionieren scheint, bin ich auch neugierig geworden. Könntest Du nicht ein paar Bilder machen für uns alle?
:anbet
Vielen Dank im voraus
benzi
da das ja echt gut zu funktionieren scheint, bin ich auch neugierig geworden. Könntest Du nicht ein paar Bilder machen für uns alle?
:anbet
Vielen Dank im voraus
benzi