Hallo,
nun mein zweiter Kandidat. Holler sehr kurz und breit soll er werden. Ich mache ihn etwas länger als das original.
Mal sehn ob es was wird. Er wird ein reiner Holzbogen nur bemalt
Da gibt es aber viele Indianer dieses Jahr
Weiter geht's,
BTB Seite 193 der zweite soll er mal werden.
Länge geplant 1,10 beim Original so 98cm
Breite geplant 6cm beim Original so 5,7cm
Das Original soll aus Ahorn gewesen sein,
dann sollte Holler das eigentlich aushalten.
Mal schauen ob ich die Enden schön gebogen bekomme.
Leider hat er einen Riss bekommen, den ich zum glück in den Griff Bereich legen konnte.
Den werde ich mit 2k Kleber füllen und hoffen das es hält.
Ach ja Werkzeug; Säge, Ziehmesser, Zollstock, Stift, Ziehklinge
Servus, interessantes Projekt. Das mit den Rissen kenn ich, bei mir hat es heuer auch fast alle Staves eingerissen, am meisten Risse hat das Pfaffenhüttchen. Voriges Jahr hatte ich keine Probleme, obwohl es da ja viel wärmer war.
lg Thomas
Ich auch , bin ja gerade dabei 2 Indianer zu bauen .
«Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, daß das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes.»
Salvador Dalí
Tach, wenn Du mit UHU 300 kleben solltest, dann fände ich es passend, den Kleber auf max. Flexibilität einzustellen und dann mit ca. 100° C HLP einzuföhnen. Der hat dann die maximale Scherfestigkeit. Und ich würde im Griffbereich die Fasern beim Ast im Griff seitlich nicht durchtrennen, sondern an der Stelle, an der der Rücken am weitesten aufklappt, den Fasern optimal zu folgen versuchen (den Faserverlauf kann man ja schön sehen).
Grüsse - Neumi
...Versuch und Fehler bevor die Sarg-Nägel eingeschlagen werden...
Hallo,
mit den reissen hatte ich bis heute auch keine Probleme.
Robienie wollte ich erst auch nehmen, aber das trocknen war mir zu riskant.
Sonst sollte es doch gehen.
War ja nur eine Frage der Zeit, dass es welche es mit den Indianern versuchen.
Aber so kann man bei anderen schauen wie sie da rangehen.
Als Kleber nehme ich den von lidel
Der holler wird verdamt dünn. Ich habe ihn schon auf etwa 1,5cm und er ist nicht zu bewegen
habe ihn bodengetillet und dabei festgestellt das er so was von steif ist.
er hat dadurch sehr dünne kanten bekommen. Darum habe ich ihn ein wenig verschmälert.
Außerdem kahm bei dem Riss auf dem Bogenrücken am bauch ein Ast/Verletzung zum Vorschein.
Diese habe ich vom totem Holz befreit und mehr nicht.
Er wird auch nicht gesichert oder so Holz nackisch halt.
Weiter fleißig gewesen,
glätten und hübsch machen des Rücken.
Ja erst nach dem Bodentiller. Wenn er bis da gehalten hat kann er ein Bogen werden.
Die Enden zu biegen hat dieses mal nicht geklappt, dass erste mal bei Holler
Also nichts mehr mit Nachbau nun eine Interpretation von mir.
Nach einer weile passte es vom Tiller und ich habe den Rücken bemalt.
Vorher den Bogen rücken mit Leinöl bestrichen.
Frei Hand bemalt mit Ölfarbe aus dem Malbedarf.
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