Fragen über Fragen

Alles zum Thema Pfeilbau.
Kyudo
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Fragen über Fragen

Beitrag von Kyudo »

Hallo erstmal

Obwohl ich handwerklich ziemlich unerfahren bin, möchte ich nun doch beginnen, mir meine Pfeile selber zu bauen. Funktionell soll es sein, kein MA-Stil, kein cresting etc.; Erstmal ganz schlicht, aber ordentliches Material; Der Flug muss passen sonst nix...

Nachdem ich mich durch seitenweise Pfeilbau-Infos sowohl hier im Forum als auch in diversen Büchern (primär Vorderegger) gewälzt habe, bin ich mir in einigen Punkten immer noch ziemlich unsicher. Leider konnte ich bisher nichts detailiertes in Erfahrung bringen was folgende Fragen betrifft:

1) Soweit ich weiß, muss der Spinewert bei leichterem Holz größer sein, bei schwereren Hölzern geringer, wegen der Trägheit/Beschleunigung. Nun habe ich bisher Kiefer geschossen, würde gerne mal Zeder bzw. Fichte testen. Sehr viel Gewichtsunterschied besteht zwischen diesen Hölzern nicht, glaube ich. Kann ich das also beim wählen des spine außer Acht lassen? (Endlich kann ich bald auch mal nen Rohschafttest machen. ;-) )

2) Anscheinend kann man den Schaft ölen, wachsen und/oder lackieren. Wo liegen da jeweils die Vor- und Nachteile? Meine TAS-Kiefernpfeile sind fertig gekauft und scheinen mit Klarlack überzogen zu sein. Mit den Dingern (45-50# gespined bei 45# Glas-Langbogen) komme ich auch eigentlich ganz gut zurecht. Ich will eine Lösung wählen die den Pfeil nicht irgendwie "bremst" sei es durch unnötiges Gewicht oder durch eine eher raue Pfeiloberfläche. Welcher Weg ist wohl der effektivste?
(Oft frage ich mich ob so ein wunderschönes crowntip-cresting-Pfeildesign, wie manche es im Pfeilpräsentationsthread zeigen, den Pfeil nicht auch eine ordentliche Portion Zusatzgewicht bringt, oder ob dies nicht "ins Gewicht fällt")

3) Bei den Plastiknocken scheint es mindestens fünf verschiedene Abstufungen von eng bis weit einrastend zu geben. Bisher habe ich ausschließlich ziemlich eng schnappende Nocken geschossen, welche so fest um die Sehne (Dacron) sitzen, dass der Pfeil quasi von alleine dran "klebt". Als ich mal als Ersatznocken etwas weitere verwendete, rutschten mir die entsprechenden Pfeile 2 mal beim Auszug unbemerkt von der Sehne, was jeweils einen Trockenschuß zur Folge hatte. :doh Nun meine Frage: Ist es unerheblich für den Pfeilflug, wie eng die Nocke schnappt, oder wird dieser davon erheblich beeinflusst? Braucht der Pfeil bei fest sitzenden Nocken evtl. länger, bis sich sein Flug stabilisiert?

Nun zu den Federn...

4) Wie ist das nun mit dem "helical fletch" ... stabilisiert den Pfeilflug auf Kosten der Geschwindigkeit, schön und gut, aber inwiefern genau? Oder gibt es noch andere Vor- bzw. Nachteile? Da die meisten Schützen anscheinend mit geraden Federn schießen, gehe ich bisher davon aus, dass die gewundenen Federn zuviel Geschwindigkeit kosten, oder das deren stabilisierender Effekt nicht bemerkenswert ist (?¿). Und überhaupt ... wie klebt man die Federn gewunden an? Geht das mit einem ganz normalen Befiederungsgerät, oder muss das von Hand geschehen?

5) Leider haben die Händler meistens nichtmal irgendwelche Flu-Flu-Federn abgebildet, aber es gibt viele verschiedene. Ich habe ein Foto von einem Flu-Flu gesehen, der hatte lediglich 3 Federn, diese aber sehr stark gewunden. Theoretisch müsste der dann doch besonders stabil fliegen und dazu stark genug bremsen, oder nicht?

6) Da sich mein Auszug anscheinend etwas vergrößert hat (ich schieße erst etwa ein halbes Jahr), liegt meine Pfeilspitze ein wenig mit auf (bear hair rest). Wirkt sich das negativ auf den Pfeilflug aus? Oder kann ich meine zukünftigen Pfeile ruhigen Gewissens in der selben Länge machen?

7) Pfeile verschleißen auch ohne Bruch o. ä., habe ich gehört, da auf Dauer ihr Spine nachlässt (soll sogar für Carbonpfeile gelten). Gibt es Anhaltspunkte/Erfahrungswerte, wie lange ein Pfeil zuverlässig bleibt?

Ich hoffe das war jetzt nicht zuviel auf einmal aber "wer fragt ist für einen Moment der Dumme - wer nicht fragt ist sein ganzes Leben der Dumme" (bin schon ein weilchen hier registriert und habe bisher ausschließlich threads durchstöbert; sorry, falls ich doch Sachen angesprochen haben sollte, die schonmal durchgekaut wurden). Wie bereits erwähnt schieße ich erst ein halbes Jahr und habe bisher fast nur mit meiner Erstausstattung vom Händler/Kursleiter meines Vertrauens Erfahrung; Ich fühlte mich dort allerdings auch sehr gut beraten und "gecoacht" - die Sachen die ich bisher nutze, liegen mir sehr gut, wobei mir wohl noch die vergleichswerte fehlen, und zwar sind dies:

-Ragim Little Hawk 68" LB 45#@28" (meinen Auszug habe ich noch nicht genau gemessen; Ich schätze, er liegt zwischen 28 und 29"). Den Bogen mag ich sehr, er verhält sich eindeutig bei weitem ruhiger als die Samick-Langbögen, die ich bei meinem Einsteigerkurs geschossen habe. Sehne ist aus Dacron;
-Fertigpfeile aus TAS-Kiefer (spine um die 50#) mit 5" Shield-Befiederung und Tophat-Spitzen. Dazu die äääähm "**********-Nocken" ;-) (edit - muss ja nicht im ersten post gleich sein sowas *g)

Ich wollte eigentlich keinen Roman schreiben, freue mich aber dennoch auf eure Antworten.
Kyudo
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Beitrag von Kyudo »

Noch etwas:

Indem ich die Nocke parallel zur Maserung anbringe, bestimme ich quasi meine Leitfeder ... gibt es sonst noch einen Unterschied zwischen Leitfeder und den anderen? Die Federn sind doch haargenau die gleichen oder?
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Ravenheart
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Beitrag von Ravenheart »

Oh je.... :-o

Eine Frage nach der anderen zu stellen, wäre, ehrlich gesagt, geschickter gewesen! So muss ja jeder gleich nen Roman als Antwort schreiben!

Wie wär's: Du kürzt (per edit-Button) den Start-Beitrag mal um 75%, und schiebst den Rest nach, wenn Teil 1 hinreichend beantwortet ist!

So bekämst Du wesentlich MEHR Stellungnahmen!

Ich warte mal ab...

Rabe
shantam

Beitrag von shantam »

bevor der 100te deinen post liest und keiner antwortet,mach ich es,aber in kurzform.
erstmal willkommen und hübsch gepostet.
mann das is ja ein verdammter pisspott voller fragen ;-)

na dann mal los
1.kannste ausser acht lassen
2.fällt nicht ins gewicht
3.die nocke passt wenn man den pfeil mit dem finger leicht wegschnipen kann
4.a "stabilisiert den Pfeilflug auf Kosten der Geschwindigkeit"selbst beantwortet
4.b du brauchst extra klammern
5.es gibt keine flu-flu federn,man nimmt einfach volle länge
6.auszugslänge ändert sich nicht,sondern du ankerst jetzt anders.also ich mach meine inkl. spitze 1" über den bogen hinaus.
7.is mir neu mit demspin ändern.der pfeil ist so lange gut wie er gerade aus fliegt.

uff fertig
shantam
Bard
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RE:

Beitrag von Bard »

Original geschrieben von Kyudo

Noch etwas:

Indem ich die Nocke parallel zur Maserung anbringe, bestimme ich quasi meine Leitfeder ... gibt es sonst noch einen Unterschied zwischen Leitfeder und den anderen? Die Federn sind doch haargenau die gleichen oder?

Du kannst damit du sie leichter siehst und immer mit der Leitfeder vom Bogen weg einnockst ne andere Farbe nehmen aber Not tut das eigentlich nicht. Ansonsten sollten alle Federn am Pfeil tunlichst von der gleiche Form, Grösse und vonm der gleichen Flügelseite sein.


MfG Bard
Wir sind nicht auf der Welt um so zu sein wie Andere uns haben wollen

Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen m?chte!

Wo ist die Rose?!?

gepriesen sei das Dreibein...
Kyudo
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Beitrag von Kyudo »

Vielen Dank erstmal für die Beiträge

Mir war durchaus klar, dass das sehr viel auf einmal ist. Deswegen habe ich meine Fragen auch durchnummeriert; Muss ja nicht jeder auf alles antworten, sondern z. B. nur "zu 2)" usw., ich erwarte von keinem den Rundumschlag :D

@ shantam danke für die antworten (hast sogar sogar die Nummern benutzt :D ) Was meinen Auszug betrifft: Der wurde anscheinend ein kleines Stück länger, da ich mich erst nach den Anfängen mehr in den Schuß "hineingelegt" habe. ääh ich meine Brust bissl mehr raus, Schulterblätter noch ein Stückchen mehr zusammen; Ankerpunkt ist nach wie vor derselbe.

Das der spine bei Pfeilen nachlässt, habe ich so gehört beim Gesprächsthema Pfeil = Verschleißteil. Derjenige meinte das allerdings eher so auf lange Sicht gesehen und bei sehr häufigem Gebrauch.

Wäre schön, wenn jemand noch was zu 2) sagen könnte von wegen oelen, wachsen, beizen, lackieren whatever ... ich habe nämlich so ca.
null Erfahrung im Umgang mit und in der Behandlung von Holz.
shantam

Beitrag von shantam »

kann sein das du immer an der selben stelle im gesicht ankerst,aber du stehst unterschiedlich
rückenspannung,elbogen,schulterblätter und haste nicht gesehen.

wegen punkt 2.mach was dir gefällt,ich hab bis jetzt geölt,mit gutem erfolg.
trotzdem steht hier eine dose lack für den nächsten satz.
mal sehen was ich lieber mag.

also ums ausprobieren kommst du NICHT rum.
alle fragen können halt nicht beantwortet
werden und wenn doch sind die antworten oft konträr.

also bau einen satz,kuck ob du es magst und dann bleibst du dabei oder du änderst was.
wie du willst.
shantam
Archiv
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zu zwei

Beitrag von Archiv »

Es kommt nur darauf an das dein Pfeilholz vor Feuchtigkeit geschützt wird. Ob du nun ölst , wachst oder lackierst ....ist immer Sache des persönlichen Geschmackes.
Ich lackiere , der nächste ölt und jeder meint sein`s sei die beste Methode ;-)

PS. Wühl dich mal durchs Forum und lies dir die Beiträge über die Verträglichkeit des Federklebers mit der Art des Versiegelns (Öl oder Lack usw) durch. Dann kannst du dich ja immer noch für das eine oder andere entscheiden.


Grüsse Christoph
benz

Beitrag von benz »

Hallo Kyudo,

zu 7.:

ich hab gerade von einigen sehr erfahrenen Bogenschützen gehört, daß Kiefer schneller "ermüden" soll als andere Holzarten. Mir ist nicht klar, ob diese Ermüdung durch messen des statischen Spinewertes deutlich wird. Ich werde mal meine ca 5 Jahren alten und oft geschosssenen Kiefernschäfte nachmessen und Dich informieren.

liebe Grüße benzi
wwwerner
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Beitrag von wwwerner »

hallo Kyudo,

bestimmt hast du schon davon gehört, daß Schäfte nicht nur nach Spine, sondern auch nach Gewicht sortiert erworben werden können.
Innerhalb einer Spineklasse einer Holzart gibt es leichte und schwere Schäfte.
Womöglich wiegt also ein leichter Kiefernschaft unwesentlich mehr als ein schwerer Zedernschaft.
In welchen Dimensionen die Gewichtsunterschiede liegen kannst du leicht bei der Post auf ein Gramm genau auswiegen lassen, oder noch besser, beim Apotheker deines Vertrauens, der könnte deine Schäfte aufs grain genau auswiegen.
Ob sich der Gewichtsunterschied bei deiner Art zu schiessen bemerkbar macht, mußt du selbst testen.

Um Federn gewunden aufzukleben gibt es spezielle "krumme" Klammern für die meisten Befiederungsgeräte. Da wird auch noch unterschieden, ob es rechts oder links gewunden sein soll. Ob, oder wie es per Hand geht, steht bestimmt in irgendeinem thread.

Grüße Werner
benz

Beitrag von benz »

zu 2.

ich mache beides.

Ölen hat den großen Vorteil ökologisch unbedenklicher zu sein, ich kann also Pfeilreste einfach in den Wald werfen.

Lackieren hat den Vorteil, daß es schneller geht, die Federn besser halten und es dichter versiegelt.

Ich wollte immer mal testen ob ölen mehr Gewicht aufträgt als Lack, aber mir waren alle genauen Waagen bisher immer zu teuer :motz

liebe Grüße benzi
Matthias Herp
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zu 2.

Beitrag von Matthias Herp »

Willkommem Kyudo!

Zu 2.:
Beize dient nur zum Färben des Pfeils, sie dringt in das Holz ein, versiegelt es aber nicht.

Öl muß man einziehen lassen und es dauert oft Tage bis es richtig trocken ist, und sind auch oft mehrere Anwenungen notwendig.

Wachs ist schneller aufgetragen, sollte aber (genau wie beim Öl auch) in gewissen Zeitabständen erneuert werden, da es sich (im Dreck) abschabt.

Bei Öl und Wachs wurde im Forum schon empfohlen zuerst die Federn zu kleben und dann erst den Schaft zu behandeln.

Ich würde dir auch empfehlen die Pfeile zu lackieren (zumindest als Anfänger). Beim Ölen/Wachsen kann es passieren (muß nicht zwingend!) daß du dann beim Kleben der Federn Probleme bekommst, da der Kleber auf der Oberfläche nicht mehr so gut hält. Lack trocknet schneller und die Federn halten darauf.

Mache auf jeden Fall eine Wicklung an den Federn vorne (ich wickle auch zusätzlich hinten an der Feder). Ich habe mir mal die Hand mit einer Feder aufgerissen, die sich vorne vom Schaft gelöst hat. Außerdem halten sie so besser wenn der Pfeil mal im Gebüsch landet und an Zweigen entlangschrappt.

Wenn du Selfnocks sägst, dann würde ich auch eine Wicklung unterhalb des Nockschlitzes empfehlen. Dadurch wird die Gefahr verringert, daß die Nocke beim Lösen seitlich ausbricht.
Ein weiterer Vorteil ist daß der Pfeil bei nocktreffern nur im Nockbereich zerbröselt und nicht weiter aufspaltet, so ist das Spleißen einfacher.

Viel Spaß beim Basteln!
Am Anfang sieht es immer schwerer aus als es dann ist!

@benz:
Original geschrieben von benz
Ich wollte immer mal testen ob ölen mehr Gewicht aufträgt als Lack, aber mir waren alle genauen Waagen bisher immer zu teuer :motz
Ein Tip zur Feinwaage: Ebay
Sucht einfach unter Feinwaage, die gibt es so um die 10-25 Euro mit einem Wagebereich 100g/0.01g Genauigkeit.

liebe Grüße,
Matthias
Taurus
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zu 7.

Beitrag von Taurus »

Diese Aussage kann durchaus zutreffen, wenn man bedenkt welchen Belastungen die Pfeile ausgesetzt sind. Jedoch glaube ich, daß andere Faktoren dem Pfeil viel früher zu schaffen machen werden und dieser Punkt zu 90% gar nicht erreicht wird( z.B. Bruch; Verschwinden; neuer Satz Pfeile :D )
Rene'
Es gibt kein "NORMALES" Leben! Es gibt nur das Leben!
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geomar
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Beitrag von geomar »

Mal ganz pragmatisch zu Punkt 7):
Als Anfänger würde ich mir bis auf Weiteres um diesen Punkt schlichtweg keinen Kopf machen, da mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen ist, dass du keinen deiner neuen "Anfängerpfeile" so lange wirst schiessen können, bis du die Auswirkungen einer Veränderung spürbar wirst messen können. :knuddel


Noch mal zur Sicherheit und für eventuell unbedarfte Mitleser:
Original geschrieben von Kyudo
...Indem ich die Nocke parallel zur Maserung anbringe...
Das kann nur für eine Plastiknocke gelten!

Da weiter unten die Rede von Selfnocks ist noch einmal der deutliche Hinweis:
Eine Selfnock wird immer quer zur Maserung angebracht!
"I wish, I´d more nice things to say - but I was born not to lie" (Ben Cooper aka Radical Face)
merdman2
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RE:

Beitrag von merdman2 »

Original geschrieben von geomar

Da weiter unten die Rede von Selfnocks ist noch einmal der deutliche Hinweis:
Eine Selfnock wird immer quer zur Maserung angebracht!
Klebenocks auch! Denn so wird der Schaft ausgespined. Also muss auch die Nock so drauf.

Ich würde es so formulieren: Die eingenockte Sehne muss immer quer zur Maserung stehen.

Damit ergibt sich die Ausrichtung der Nocke automatisch.

Markus
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