Abnutzungserscheinung durch Nockpunktbegrenzer - Einstellungsfehler?
Verfasst: 27.06.2022, 22:57
Meine aktuellen Nocken sehen so aus:
Ignoriert bitte, dass die Wicklung grottig aussieht, das ist Dacron und Uhu Kraft, anscheinend der absolut falsche Kleber um die Wicklung zu verfestigen (vermutlich wäre dann Uhu Hart besser oder irgendein Lack).
Jedenfalls ein gerader Schnitt und unten mit der Spitzefeile noch einen Durchgang gebohrt sodass die Nocken ein wenig einrasten. Eventuell wäre es besser wenn der Nockboden etwas runder wäre damit die Sehne nur in der Mitte aufliegt. Der Schaft ist 5/16 Zeder in relativ guter Qualität.
Aber jetzt mein Problem:
Auf der jeweils oberen Seite der Nocke, dort wo mein Nockpunktbegrenzer aus Messing anliegt, gibt es eine relativ starke Abnutzungerscheinung im Holz. Die abgeriebene Kerbe passt perfekt zur Form des Metalls und da war auch vorher kein Holz durch Feilen oder Schleifpapier weggenommen worden. Die Kerbe zeigt sich auch bei allen anderen Pfeilen in dem Satz und eben nur auf der Seite wo der Nockpunktbegrenzer anliegt.
So einen Abrieb hab ich vorher und früher oder bei anderen noch nie gesehen. Insbesondere wundere ich mich, weil ich die Pfeile nur ein paar Mal geschossen hab. Die Wicklung sieht nur so mitgenommen aus, weil der Kleber von Anfang an gefusselt hat, aber eigentlich sind die Pfeile nur zwei Wochen alt.
Ist das vielleicht ein Zeichen dafür, dass mein Nockpunkt falsch gesetzt ist? Oder liegt es nur daran, dass meine Nocken gerade geschnitten sind? Im Endeffekt will ich sowieso den Messingnockpunktbegrenzer durch ein Stück Faden ersetzen, aber normal sollte das ja nicht sein.
Ignoriert bitte, dass die Wicklung grottig aussieht, das ist Dacron und Uhu Kraft, anscheinend der absolut falsche Kleber um die Wicklung zu verfestigen (vermutlich wäre dann Uhu Hart besser oder irgendein Lack).
Jedenfalls ein gerader Schnitt und unten mit der Spitzefeile noch einen Durchgang gebohrt sodass die Nocken ein wenig einrasten. Eventuell wäre es besser wenn der Nockboden etwas runder wäre damit die Sehne nur in der Mitte aufliegt. Der Schaft ist 5/16 Zeder in relativ guter Qualität.
Aber jetzt mein Problem:
Auf der jeweils oberen Seite der Nocke, dort wo mein Nockpunktbegrenzer aus Messing anliegt, gibt es eine relativ starke Abnutzungerscheinung im Holz. Die abgeriebene Kerbe passt perfekt zur Form des Metalls und da war auch vorher kein Holz durch Feilen oder Schleifpapier weggenommen worden. Die Kerbe zeigt sich auch bei allen anderen Pfeilen in dem Satz und eben nur auf der Seite wo der Nockpunktbegrenzer anliegt.
So einen Abrieb hab ich vorher und früher oder bei anderen noch nie gesehen. Insbesondere wundere ich mich, weil ich die Pfeile nur ein paar Mal geschossen hab. Die Wicklung sieht nur so mitgenommen aus, weil der Kleber von Anfang an gefusselt hat, aber eigentlich sind die Pfeile nur zwei Wochen alt.
Ist das vielleicht ein Zeichen dafür, dass mein Nockpunkt falsch gesetzt ist? Oder liegt es nur daran, dass meine Nocken gerade geschnitten sind? Im Endeffekt will ich sowieso den Messingnockpunktbegrenzer durch ein Stück Faden ersetzen, aber normal sollte das ja nicht sein.