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Schaftdrechselmaschine

Verfasst: 01.09.2003, 20:49
von woipertinger
@all
Hat Jemand unter Euch eine Adresse oder Telefon-nummer von Alexander Paul, der bei einem Turnier in Backnang(?) eine Schaftdrechselmaschine vorgestellt hat?
Danke,woipertinger:anbet

Verfasst: 01.09.2003, 20:55
von Marty
Frag Mal Jürgen Knöll. Auf seiner Seite www.turnierbilder.de sind auch Bilder der Maschine.

Verfasst: 01.09.2003, 21:47
von jaberwok
Auf PA ist auch eine 'einfache' maschine beschrieben. das werd ich demnächst mal probieren.
Den Link reich ich nach

Verfasst: 02.09.2003, 08:55
von carpenter
@jaberwork
was/wo ist PA ?

Danke,
Carpenter

Der fehlende Link

Verfasst: 02.09.2003, 08:58
von jaberwok
Hi So da hab ich den Link:
http://www.primitivearcher.com/articles/homeshafts.html

@ Carpenter. PA = Primitive Archer

Ich werde mal versuchen, ob diese beschreibung einen gangbaren Weg darstellt und mich dann wieder melden.

Verfasst: 02.09.2003, 11:37
von carpenter
@jaberwork
Danke,
ich habe wohl noch geschlafen. Habe ca. 15 Ausgaben von PA und frag noch danach.

Carpenter ;-)

Schaftdrechselmaschine

Verfasst: 02.09.2003, 11:57
von woipertinger
@all
Danke an Alle ,PA hab ich eh Zuhause.
woipertinger:anbet

Verfasst: 03.09.2003, 19:17
von Jens
@woip

ich schick dir seine handy nr.

Schaftdrechselmaschine aus PA

Verfasst: 04.09.2003, 13:02
von jaberwok
Wenn ich das recht verstanden habe wird der Durchmesser des Schaftes nach und nach reduziert, indem man den Arbeitsgang (Schaft mit der Bohrmaschiene durch das gelochte Stahlblech schieben) mehrfach wiederholt wird, wobei die Löcher immer kleiner werden.

Eine Idee: Wie wäre es wenn man mehrere Eisenplatte hintereinander montiert (mit einem Abstand von sagen wir 3-5 cm ) die Bohrungen werden kleiner (bis zum Endmaß). Das die Mitten der Löcher jeweils in der Flucht liegen müssen ist klar. Ginge das? Das würde imho viel Zeit sparen.

Ich mach mal eine Zeichnung

So die Zeichung hätt ich aber wie krieg ich das Bild hier rein ?

Verfasst: 04.09.2003, 17:10
von carpenter
@jaberwork
geht glaube ich nicht, weil du zuviel Kraft aufwenden must aufeinen Rutch mehrere Durchmesser kleiner zu werden.
(Bin halt nen Pessi)
Das mit der Fräse geht aber in einem Rutch.
Carpenter

Verfasst: 04.09.2003, 17:46
von jaberwok
tja ich danke erstmal für die Hinweise. Ich hab das ja auch noch nicht versucht und mir auf jeden Fall viel Arbeit erspart und Frust ;-).

Schade ist es aber schon, weil das wäre wieder mal was nach meinem Geschmacke gewesen genial einfach und preiswert in der Herstellung.

Verfasst: 16.09.2003, 22:44
von Robin Hut
Ich hab irgendwo (finde die Seite aber nicht mehr ich glaub eien amerikanische Seite zum Dübelhölzer herstellen,) mal was gesehen. Und zwar hat der Bastler vierkantige Stäbe durch ein Loch geschoben in einem Holzkloz. Der Durchmesser des Lochs entsprach dem Vierkantstab in der Diagonalen. das Brett war an einer Oberfräse befestigt in der wiederum ein Viertelstabfräser war. Der Stab durch eine Bohrmaschine in Drehung versetzt wurde durch das Loch am Fräser vorbeigeschoben. Durch das Zusammenspiel von Bohrmaschinendrehung, dem langsamen Vorschieben auf den sich drehenden Fräser zu entstand ein Rundstab.
Vielleicht kannst du damit was anfangen. Versuch´s mal unter dem Stichwort Bauanleizungen bei googleoä.

Schaftfräse

Verfasst: 17.09.2003, 09:07
von PeLu
Lieber Hut,

Du trägst Eulen nach Athen, genau eine solche Beschreibung aus dem PA hab' ich ja vor geraumer Zeit an alle möglichen Interessenten versandt.

Aber: Wenn wer soeine Maschine baut, wär es vielleicht eine Überlegung wert, eine Art Steuerkurve einzubauen um schnell und einfach sich ein- oder zweiseitig verjüngende Schäfte herzustellen.

Verfasst: 17.09.2003, 22:42
von Robin Hut
ich hatte die Anleitung aus dem Internet und hab sie jetzt tatsächlich gefunden. Obs die gleiche Vorrichtung wie die aus PA ist weiss ich nicht aber kannst sie ja trotzdem mal anschauen
[URL=http://www.wood-line.de/W/W01020100.htm]
Ist sogar in Deutsch.
:o

Verfasst: 17.09.2003, 23:46
von Creb
Hat schon mal jemand probiert die pfeile selbst zu hobeln siehe letzte TB.
selbst ich mit meinen bescheidenen handwerklichen Kentnissen musste feststellen das es soooo schwierig nicht ist.
alles was ich jetze noch brauch ist ein spinetester.
:D