Wirkungsgrad eines Bogens
Wirkungsgrad eines Bogens
hallo leute
ich beschäftige mich schon länger mit dem wirkungsgraden von bögen, dabei sind nicht die effektiven physikalischen zahlen für mich ausschlaggebend, diese kann ich berechnen, mir geht es um werte, ab welchen wirkungsgrad der bogen schaden nehmen kann.
ich weis, daß man sicher keine pauschalen werte angeben kann, aber vielleicht habt ihr erfahrungen, wie weit kann ein bogen im wirkungsgrad runter gehen, ohne daß einen die einzelteile um die ohren fliegen( <- nicht ernst nehmen)
ich geb euch ein beispiel, ich hab einen langbogen 71 # bei 30 " , mit welchen wirkungsgrad - nicht spitzenwert, sondern der niedrigste wert- kann man dieses schießen, ich finde da keine anhaltspunkte im netz.
für eure informationen wär ich sehr dankbar .
nun zerbrecht euch mal den kopf, ich hoffe auf viele kommentare
servus
ich beschäftige mich schon länger mit dem wirkungsgraden von bögen, dabei sind nicht die effektiven physikalischen zahlen für mich ausschlaggebend, diese kann ich berechnen, mir geht es um werte, ab welchen wirkungsgrad der bogen schaden nehmen kann.
ich weis, daß man sicher keine pauschalen werte angeben kann, aber vielleicht habt ihr erfahrungen, wie weit kann ein bogen im wirkungsgrad runter gehen, ohne daß einen die einzelteile um die ohren fliegen( <- nicht ernst nehmen)
ich geb euch ein beispiel, ich hab einen langbogen 71 # bei 30 " , mit welchen wirkungsgrad - nicht spitzenwert, sondern der niedrigste wert- kann man dieses schießen, ich finde da keine anhaltspunkte im netz.
für eure informationen wär ich sehr dankbar .
nun zerbrecht euch mal den kopf, ich hoffe auf viele kommentare
servus
- captainplanet
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Re: Wirkungsgrad eines Bogens
Warum willst Du mit dem Wirkungsgrad runter gehen?
Ein Bogen mit zu niedrigem Wirkungsgrad wird Dir nicht um die Ohren fliegen, er wird einfach nur die Pfeile ziemlich lauwarm durch die Landschaft schubsen.
Ich nehme mal an Du meintest wie hoch kann er sein. Um die Haltbarkeit eines Bogens zu beurteilen würde ich den Tiller anschauen, wo und wieviel Set er bekommt, welche Materialien verwendet wurden etc. Der Wirkungsgrad ist imho aber dafür eine wenig geeignete Größe. Aber ich mag mich vielleicht auch irren...
Lg Georg
Ein Bogen mit zu niedrigem Wirkungsgrad wird Dir nicht um die Ohren fliegen, er wird einfach nur die Pfeile ziemlich lauwarm durch die Landschaft schubsen.
Ich nehme mal an Du meintest wie hoch kann er sein. Um die Haltbarkeit eines Bogens zu beurteilen würde ich den Tiller anschauen, wo und wieviel Set er bekommt, welche Materialien verwendet wurden etc. Der Wirkungsgrad ist imho aber dafür eine wenig geeignete Größe. Aber ich mag mich vielleicht auch irren...
Lg Georg
Bester Rindengrapscher von FC!!!
Re: Wirkungsgrad eines Bogens
Ich glaube auch, dass sich da Nova111 vertan hat...
@nova111
Außerdem dürfte der Wirkungsgrad eines Bogens schwer in Zahlen auszudrücken sein.
Berechne mal einer die Spannenergie eines Bogens.
Da bräuchte man dann eine Funktion für die Kraft F(s), die sicherlich alles andere als konstant ist und müsste die Fläche unterm Graph berechen.
Deine Aufführungen sind hier recht gegensetzlich.
Ich weiß auch nicht, wie du sonst den Wirkungsgrad angeben willt.
Der wäre hier wohl E(Spannenergie)/E(kinetisch).
Allgemein habe ich noch nie eine Angabe zum Wirkungsgrad eines Bogens gesehen.
@nova111
Außerdem dürfte der Wirkungsgrad eines Bogens schwer in Zahlen auszudrücken sein.
Berechne mal einer die Spannenergie eines Bogens.
Da bräuchte man dann eine Funktion für die Kraft F(s), die sicherlich alles andere als konstant ist und müsste die Fläche unterm Graph berechen.
Ich bin gespannt.dabei sind nicht die effektiven physikalischen zahlen für mich ausschlaggebend, diese kann ich berechnen,
Einmal willst du Zahlen, einmal nicht.mir geht es um werte, ab welchen wirkungsgrad der bogen schaden nehmen kann.
Deine Aufführungen sind hier recht gegensetzlich.
Ich weiß auch nicht, wie du sonst den Wirkungsgrad angeben willt.
Der wäre hier wohl E(Spannenergie)/E(kinetisch).
Allgemein habe ich noch nie eine Angabe zum Wirkungsgrad eines Bogens gesehen.
Re: Wirkungsgrad eines Bogens
Ich denke nicht das die Fläche unter dem aufgespannten und ausgezogenen Bogen alles aussagt.
-Die Fläche berücksichtigt nicht das Zuggewicht des Bogens.
-Berücksichtigt nicht wieviel Energie der Pfeil letztendlich erhällt (dünne Tip´s etc werden nicht betrachtet)
Ich denke die einzige Möglichkeit zum Vergleich der Effizienz eines Bogens ist die Berechnung der auf den Pfeil übertragenen Energie (zu Vergleichszwecken: Bei gleichem Zuggewicht).
Formel: E= 1/2 *m * v²
m= Pfeilgewicht
v= gemessene Geschwindigkeit
Bin mir nur nicht sicher ob das die Frage war...aber nach einem niedrigen Wirkungs-Grad zu fragen, scheint mir auch nicht sinnvoll/die Frage gewesen zu sein.
Grüße
Edit:
Um den Wirkungsgrad anzugeben (in %) müsste man natürlich wissen wieviel Energie man in den Bogen eingespeichert hat - dann kann man das ins Verhältnis mit der Energie setzen, die der Pfeil letztendlich besitzt...das wäre dann der Wirkungsgrad. Die im Bogen gespeicherte Energie könnte unter Einbeziehung des Zuggewichtes schon mittels der Flächeninhalt-Idee funktionieren.
Edit 2: Formel oben angepasst
-Die Fläche berücksichtigt nicht das Zuggewicht des Bogens.
-Berücksichtigt nicht wieviel Energie der Pfeil letztendlich erhällt (dünne Tip´s etc werden nicht betrachtet)
Ich denke die einzige Möglichkeit zum Vergleich der Effizienz eines Bogens ist die Berechnung der auf den Pfeil übertragenen Energie (zu Vergleichszwecken: Bei gleichem Zuggewicht).
Formel: E= 1/2 *m * v²
m= Pfeilgewicht
v= gemessene Geschwindigkeit
Bin mir nur nicht sicher ob das die Frage war...aber nach einem niedrigen Wirkungs-Grad zu fragen, scheint mir auch nicht sinnvoll/die Frage gewesen zu sein.
Grüße
Edit:
Um den Wirkungsgrad anzugeben (in %) müsste man natürlich wissen wieviel Energie man in den Bogen eingespeichert hat - dann kann man das ins Verhältnis mit der Energie setzen, die der Pfeil letztendlich besitzt...das wäre dann der Wirkungsgrad. Die im Bogen gespeicherte Energie könnte unter Einbeziehung des Zuggewichtes schon mittels der Flächeninhalt-Idee funktionieren.
Edit 2: Formel oben angepasst
Zuletzt geändert von Martini6 am 04.05.2008, 13:36, insgesamt 1-mal geändert.
- Wilfrid (✝)
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Re: Wirkungsgrad eines Bogens
die reingesteckte energie ist die fläche unter der drawcurve, die energie des pfeils e= m*v^2, der wirkungsgrad pfeilenergi/bogenenergie x100 in %
Bogenschützen sind irgendwo alle Spanner, aber das Schießen entspannt definitiv
Der schönste Pfeil ist der im Centerkill
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Re: Wirkungsgrad eines Bogens
1. die kinetische energie ist E= 1/2 *m*v^2
2. wenn man den Wirkungsgrad verringert (wie auch immer er das anstellen will) wird mehr energie von den Wurfarmen aufgenommen. Ergo können diese dadurch Schäden nehmen
mfg Dwyer
2. wenn man den Wirkungsgrad verringert (wie auch immer er das anstellen will) wird mehr energie von den Wurfarmen aufgenommen. Ergo können diese dadurch Schäden nehmen
mfg Dwyer
Re: Wirkungsgrad eines Bogens
ah danke, 1/2 vergessen - habs oben nachgetragenDwyer hat geschrieben: 1. die kinetische energie ist E= 1/2 *m*v^2
- Wilfrid (✝)
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Re: Wirkungsgrad eines Bogens
ich habe auch 1/2 vergessen
Bogenschützen sind irgendwo alle Spanner, aber das Schießen entspannt definitiv
Der schönste Pfeil ist der im Centerkill
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Re: Wirkungsgrad eines Bogens
@wilfried
Drawkurve?
x-Achse: Weg s
y: Achse: Kraft F
Oder was ist die "Ziehkurve"?
Hätte man eine Funktion, die die Kraft in Abhängigkeit vom Weg beschreibt, könnte man mit Hilfe des Integrals die Fläche und somit die reingesteckte potentielle Energie berechnen. Man hat sie aber wohl eher nicht.
Man kann höchstens ein paar Messungen druchführen und pi * Daumen die Fläche ausrechnen.
@martini
2. Das sieht man anhand der kin. Energie, wie schon geschrieben, und dem Quotienten aus E(pot) und E(kin).
@Dywer
Den praktischen Sinn davon verstehe ich aber trotzdem nicht.
@martini again
Nur leider wächst das Zuggewicht in den meisten Fällen nicht linear.
Drawkurve?
x-Achse: Weg s
y: Achse: Kraft F
Oder was ist die "Ziehkurve"?
Hätte man eine Funktion, die die Kraft in Abhängigkeit vom Weg beschreibt, könnte man mit Hilfe des Integrals die Fläche und somit die reingesteckte potentielle Energie berechnen. Man hat sie aber wohl eher nicht.
Man kann höchstens ein paar Messungen druchführen und pi * Daumen die Fläche ausrechnen.
@martini
1. Die Kurve ist doch abhängig vom Zuggewicht, sprich der Kraft F. Und eine Funktion dazu beschreibt das Zuggewicht in jedem Punkt.Ich denke nicht das die Fläche unter dem aufgespannten und ausgezogenen Bogen alles aussagt.
-Die Fläche berücksichtigt nicht das Zuggewicht des Bogens.
-Berücksichtigt nicht wieviel Energie der Pfeil letztendlich erhällt (dünne Tip´s etc werden nicht betrachtet)
2. Das sieht man anhand der kin. Energie, wie schon geschrieben, und dem Quotienten aus E(pot) und E(kin).
@Dywer
Ahja, so war das gemeint.2. wenn man den Wirkungsgrad verringert (wie auch immer er das anstellen will) wird mehr energie von den Wurfarmen aufgenommen. Ergo können diese dadurch Schäden nehmen
Den praktischen Sinn davon verstehe ich aber trotzdem nicht.
@martini again
Was ich oben auch schon geschrieben habe...Edit:
Um den Wirkungsgrad anzugeben (in %) müsste man natürlich wissen wieviel Energie man in den Bogen eingespeichert hat - dann kann man das ins Verhältnis mit der Energie setzen, die der Pfeil letztendlich besitzt...das wäre dann der Wirkungsgrad. Die im Bogen gespeicherte Energie könnte unter Einbeziehung des Zuggewichtes schon mittels der Flächeninhalt-Idee funktionieren.
Nur leider wächst das Zuggewicht in den meisten Fällen nicht linear.
Zuletzt geändert von Mandos am 04.05.2008, 19:39, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Wirkungsgrad eines Bogens
ich beantrage diesen thread in den off-topic bereich zu verschieben.
kopp schüttel
shantam
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Re: Wirkungsgrad eines Bogens
@Shantam, das wäre wirklich etwas zu heftig...
Aber ich schlage vor, sich mal die Suchfunktion vorzunehmen. Die Frage des Wirkungsgrades hatten wir schon mal sehr ausführlich und kompetent.
Kurz zusammengefaßt: Die gespeicherte Energie ergibt sich aus der Fläche unter der Auszugskurve. Die abgegebene Energie ergibt sich aus Pfeilgeschwindigkeit und -masse. Rest ist Energie, die im Bogen verbleibt/dort abgebaut werden muß.
Die Effizienz ist u.a. von der Pfeilmasse abhängig und am höchsten beim schwersten Pfeil (Die meiste Energie im Wurfarm wird auf den Pfeil übertragen). Eine wirklich gute Beschreibung der Zusammenhänge (aus sicht des Flightbow Schießens) ist in der TBB Bd.4 zu finden.
Aber ich schlage vor, sich mal die Suchfunktion vorzunehmen. Die Frage des Wirkungsgrades hatten wir schon mal sehr ausführlich und kompetent.
Kurz zusammengefaßt: Die gespeicherte Energie ergibt sich aus der Fläche unter der Auszugskurve. Die abgegebene Energie ergibt sich aus Pfeilgeschwindigkeit und -masse. Rest ist Energie, die im Bogen verbleibt/dort abgebaut werden muß.
Die Effizienz ist u.a. von der Pfeilmasse abhängig und am höchsten beim schwersten Pfeil (Die meiste Energie im Wurfarm wird auf den Pfeil übertragen). Eine wirklich gute Beschreibung der Zusammenhänge (aus sicht des Flightbow Schießens) ist in der TBB Bd.4 zu finden.
“Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.”
– George Bernard Shaw
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Re: Wirkungsgrad eines Bogens
Ich glaube Nova111 will eigentlich wissen welche Wirkungsgrade bei verschiedenen Modellen möglich sind wenn ich ihn richtig interpretiere. Stattdessen kommen teils mehr und größtenteils weniger qualifizierte Meldungen wie denn der Wirkungsgrad zu berechnen sei oder ob das praktisch überhaupt möglich ist....
Das gehört alles nicht hierher. Macht doch Euer eigenes Thema auf wenn es Euch so interessiert!
Das gehört alles nicht hierher. Macht doch Euer eigenes Thema auf wenn es Euch so interessiert!
Bester Rindengrapscher von FC!!!
Re: Wirkungsgrad eines Bogens
Hallo,
www.bowreports.com
Da stehen zumindest ein paar Angaben über die verschiedenen Wirkungsgrade.
MfG
www.bowreports.com
Da stehen zumindest ein paar Angaben über die verschiedenen Wirkungsgrade.
MfG
- kra
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Re: Wirkungsgrad eines Bogens
Schau mal bei www.atarn.org rein. da gibt es einen Test zum Wirkungsgrad von Horn/Sehne Komposits.
“Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.”
– George Bernard Shaw
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Re: Wirkungsgrad eines Bogens
erst mal an alle ein danke schön für dir rege beteiligung
ich glaub ich hab mich etwas falsch ausgedrückt
mir geht es nicht darum den wirkungsgrad runter zu schrauben bis der bogen bricht, da dürft ihr mich nicht falsch verstehen.
ich habe schon einige testreihen geschossen mit pfeilen bis 42 g
wenn ich aber so berechnungen anstelle muß ich ja die zugstärke des bogen berücksichtigen, aber was vorne, also sprich energie im pfeil drin steckt, entspricht ja nie der physikalischen berechnung,
mir geht es eigentlich mehr um anhaltswerte was das system bogen-sehne- pfeil im grunde schluckt
die berechnung des wirkungsgrades sagt mir ja nur, was in dem moment der bogen effektiv schluckt, versteht ihr mich, mir geht es aber mehr darum, was darf oder kann ein system schlucken
wenn ich heute artikel lese, daß recurvebögen auch bei niedrigen pfeilgewichten schon 80 % der energie abgeben können, fehlen ja immer noch 20 % die der bogen absorbieren muß
wen ich nun die schweren wurfarme meine langbogens anschaue, is mir auch klar, das dieses system mehr energier verbraucht als zum beispiel ein recurve, aber auch die sehne und der pfeil verbrauchen energie
ich hab ja mit dem bogen kein perpetuum mobile
also im grunde geht es darum, mit welchen wirkunsgraden kann ich mit verschiedenen bogen gut leben, da ich ja nicht pfeil schießen will von 60 g oder mehr, nur um meinen wirkunsgrad hochzuschrauben, und ich denke schon, daß ich mit primitivbögen ja einen relativ schlechten wirkunsgrad habe im vergleich zu den modernen bogenklassen, ohne daß ich angst haben muß, mein bogen nimmt schaden dadurch, oder seh ich das falsch
danke für euer interesse
ich glaub ich hab mich etwas falsch ausgedrückt
mir geht es nicht darum den wirkungsgrad runter zu schrauben bis der bogen bricht, da dürft ihr mich nicht falsch verstehen.
ich habe schon einige testreihen geschossen mit pfeilen bis 42 g
wenn ich aber so berechnungen anstelle muß ich ja die zugstärke des bogen berücksichtigen, aber was vorne, also sprich energie im pfeil drin steckt, entspricht ja nie der physikalischen berechnung,
mir geht es eigentlich mehr um anhaltswerte was das system bogen-sehne- pfeil im grunde schluckt
die berechnung des wirkungsgrades sagt mir ja nur, was in dem moment der bogen effektiv schluckt, versteht ihr mich, mir geht es aber mehr darum, was darf oder kann ein system schlucken
wenn ich heute artikel lese, daß recurvebögen auch bei niedrigen pfeilgewichten schon 80 % der energie abgeben können, fehlen ja immer noch 20 % die der bogen absorbieren muß
wen ich nun die schweren wurfarme meine langbogens anschaue, is mir auch klar, das dieses system mehr energier verbraucht als zum beispiel ein recurve, aber auch die sehne und der pfeil verbrauchen energie
ich hab ja mit dem bogen kein perpetuum mobile
also im grunde geht es darum, mit welchen wirkunsgraden kann ich mit verschiedenen bogen gut leben, da ich ja nicht pfeil schießen will von 60 g oder mehr, nur um meinen wirkunsgrad hochzuschrauben, und ich denke schon, daß ich mit primitivbögen ja einen relativ schlechten wirkunsgrad habe im vergleich zu den modernen bogenklassen, ohne daß ich angst haben muß, mein bogen nimmt schaden dadurch, oder seh ich das falsch
danke für euer interesse
Zuletzt geändert von Nova111 am 06.05.2008, 09:44, insgesamt 1-mal geändert.