Unser Verein hat eine Richtmaschine.
Für die hysterischen FITA-Jünger.
Aber meine verbogenen (Easton-XX75-Platinum) richte ich nach Augenmaß über dem Knie so gut es geht, und das Ergebnis ist so übel gar nicht.
Bei heftigeren Knicken ganz vorn oder hinten stecke ich die dort in einen Türspalt.
Dabei sind mir im Laufe der Jahre 3 oder 5 auch mal gebrochen.
An den Bruchstellen werden werden die Schäfte beiderseits
ein ganz klein wenig gekürzt und ein kurzes Stück Schaft aus dem Fundus
(etwa handbreit) mit passendem Aussendurchmesser verbindend
eingeklebt...und schon geht es damit wieder auf die Wiese!
Rein theoretisch fliegen die möglicherweise nicht
haargenau,
wie ein Nichtreparierter.
Aber praktisch fiegen jedenfalls meine Pfeile ja eh nie
ganz (!) genau dorthin, wohin ich sie denn gerne hätte.
Die Reparierten sind eh nur meine Übungspfeile für den Alltag.
Also - was soll´s?
Grüsse,
BB