Der Stringwalker variiert den Zugpunkt an der Sehne um unterschiedliche Entfernungen zu schiessen und der Facewalker variiert den Ankerpunkt in der 'Höhe. Beiden gemeinsam ist, das sie die Pfeilspitze (das Korn) genau auf den Punkt ausrichten den sie Treffen wollen und durch die Varianten ändern sie jeweils den Pfeilwinkel zur Beschleunigungsrichtung (die Kimme).
Nun muß man nur noch die Entfernung genau schätzen und schon weiß man wie man schiessen muß und man trifft tatsächlich besser wie ein gleich trainierter Intuitivschütze, darum kommt bei guten Schützen öfter al der Verdacht auf sie schiessen solch ein System.

Es macht aber keinen Sinn dieses Zielsystem mit einer reinen mediterranen Technik (immer gleicher Sehnenabgriff und gleicher Ankerpunkt) zu kombinieren.
Gruß Dirk