Man muss ja auch nur das Fernsehen anmachen und sehen was da für ein Schrott läuft.
So isses.
Daher fangen Sie an und schmeißen Sie ihren Fernsehr auf die Straße.
Je flacher das Format, desto höher die Einschaltquoten
je engstirniger die Sendung, desto breiter das Grinsen der Programmverantwortlichen.
Kein Wunder, dass wir Tag für Tag, Nacht für Nacht den gleichen nervtötenden Schwachsinnsbrei vorgesetzt bekommen.
Talkformate in denen viel gesprochen aber wenig gesagt wird,
Realityshows mit Prominenten die man nicht kennt und auch gar nicht kennen lernen möchte,
Comedysendungen ohne Humor,
Quizsendungen ohne Grips.
Informationssendungen ohne Informationswert,
Popsendungen ohne Pepp.
Wer all dies übersteht, ohne intellektuell völlig zu degenerieren, der wird spätestens von den lustigen Mutanten der Volksmusik oder ihren Nachfahren vom Ballerman das letzte Fünkchen Denkvermögen aus ihren Hirnwindungen geblasen.
Die Folgen dieser multimedialen Schwachsinnsverbreitung lassen sich mit dem Synonym "Generation Doof" am besten beschreiben.
Es ist paradox, obwohl das Wissen der Welt heute nur noch einen Mausklick entfernt ist, sind Millionen von Menschen geistig derart retardiert, dass sie nicht einmal mehr wissen was sie nicht wissen.
Ambitionen der eigenen Verblödung entgegen zu wirken sind kaum vorhanden.
Doch woher sollten solche Ambitionen auch kommen?
Hurra, wir verblöden!